1954 gab es keine Fernsehgeräte, so nahm man mittels Rundfunk am öffentlichen Leben teil. Ich war damals ein Schulkind, aber die Jubelschreie des Kommentators der Fußball-Weltmeisterschaft, Herbert Zimmermann, beim Schlußpfiff des Endspiels Deutschland gegen Ungarn: „Deutschland ist Weltmeister! Deutschland ist Weltmeister!“ hatten mich Zeit meines Lebens beglückt. Und dies, obwohl ich nie ein Sportler oder Fußballanhänger war.
Es war erst neun Jahre nach dem verlorenen Krieg, aber trotz der laufenden Demütigungen und Greuelpropaganda war das deutsche Volk geistig gesund geblieben, denn es gab ja noch die ungezählten Zeitzeugen, die sehr wohl Lüge und Wahrheit zu unterscheiden wußten; die Umerziehung hatte noch nicht Fuß gefaßt. So war die errungene Weltmeisterschaft Balsam für die geschundene deutsche Seele, und die ganze Nation atmete auf und konnte wieder Stolz und Selbstbewußtsein zeigen. Der „Chef“ Sepp Herberger hatte die deutsche Nationalmannschaft nicht für private Zwecke trainiert, sondern für Deutschland, und die ihm anvertrauten Spieler hatten nicht für ihre Geldbeutel gespielt, sondern für Deutschland! Sport und Politik waren damals wohlweislich getrennt und niemand hätte sich in den schlimmsten Alpträumen vorstellen können, daß der Sport in der westlichen Welt, und da wiederum in der BRD, jemals zum politischen Werkzeug mißbraucht würde. Ich sage bewußt „BRD“ und nicht Deutschland, denn je länger der Zweite Weltkrieg zurücklag, desto mehr mutierte das Rest-Deutschland zur deutschfeindlichen BRD.
Ein halbes Jahrhumndert später; die meisten Zeitzeugen waren weggestorben und die Umerziehung zum festen Bestandteil des Lebens in der BRD geworden. Die Holocaust-Religion war etabliert und justiziell mit dem immer mehr verschärften und schließlich wasserdicht verpackten Sondergesetz § 130 StGB gesichert. Auschwitz gehörte zum Schulunterricht und jüdische „Aufklärer“ reisten wie Wanderprediger von Schule zu Schule, und der Besuch von ehemaligen deutschen Konzentrationslagern gehörte zum Lehrplan der Schulen. Da hatten Besuche von Gedenkstätten der Opfer des eigenen Volkes keinen Platz, denn Umerziehung heißt Lüge, eine Lüge, in der Deutschland nur Täter, seine Gegner nur Opfer sein durften. Und ein Abweichen dieser als Wahrheit ausgegebenen Lüge müßten die zum umfassenden Denken noch nicht fähigen Schulkinder nur als Verhöhnung der jüdischen Opfer empfinden.
Aber die Umerzieher wußten sehr wohl, daß die Breitenwirkung ihres gewissenlosen Handelns sich noch viel intensiver ausschöpfen ließ, wenn der Volkssport der Deutschen – und das ist nun einmal das Fußballspiel – für diese Strategie der Umerziehung aktiviert wurde. Und so schritten sie vor etwa zehn Jahren zur Verwirklichung ihres Planes: Die bekanntesten und beliebtesten deutschen Fußballer sollten beispielhaft für ihre Anhänger nach Auschwitz reisen, um dort das bekannte Bußritual zu zelebrieren. Die Fußball-Europameisterschaft stand an, sodaß für die Bußübung genügend Beachtung zu erwarten war.
Die Initiative, den Fußballsport in der BRD für den Holocaust zu instrumentalisieren, ging von Dieter Graumann, dem damaligen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, aus. Oliver Bierhoff, Funktionär des DFB, wollte offenbar nicht auch noch den Fußballsport zum Spielball jüdischer Interessen machen, wagte aber keinen offenen Widerspruch, sondern versuchte es mit der Ausrede, er wolle mit einer Sühnefahrt nach Auschwitz „keine PR-Aktion“ machen. Daraufhin von Graumann zur Rede gestellt, beteuerte er erschreckt, „natürlich greifen wir die Holocaust-Thematik mit den Spielern auf“, das könne in verschiedener Form geschehen: „Es kann ein Kamingespräch oder ein Vortrag sein.“ Dieser Ungehorsam gefiel Graumann ebensowenig, wie einem römischen Imperator die Ausflüchte eines Heloten gefallen haben mögen, und um seinen Zorn nicht ganz außer Kontrolle geraten zu lassen und den Deutschen Fußball-Bund vor dem hebräischen Bannstrahl zu bewahren, sandte der DFB eine Fußball-Delegation nach Auschwitz.

Es ist nicht bekannt, daß auch nur ein Spieler, geschweige denn eine Abordnung der Mannschaft, jemals deutscher Opfer gedachten, denn das wäre zwar gut für die Glaubwürdigkeit und den Charakter, aber schlecht für den Geldbeutel, also macht man das Gedenken in der befohlenen Opfer-Rangfolge mit.
Im übrigen kann man den ausländischen Spielern in „der Mannschaft“ keine Liebe zu Deutschland verordnen, wenn schon angestammte deutsche Spieler beim Abspielen der Nationalhymne Maulaffen feilhalten oder Kaugummi kauen. Und was wollte man schon von einem Trainer Löw erwarten, der verliebt in die Merkel ist, jene sogenannte Bundeskanzlerin, die nicht müde wird, ihre Notdurft über Deutschland zu verrichten?!
Am 28. Juni 2012 war für „die Mannschaft“, mit ihrer Niederlage im Halbfinalspiel gegen Italien, der Traum vom Europapokal beendet, trotz Auschwitz-Rituals. Niemand, der Deutschland liebt, konnte darüber traurig sein.
Inzwischen ist fast ein Dezenium vergangen, und der politische Mißbrauch des Fußballspiels hat geradezu Sektiererformen angenommen. Wird Scham vor Negern verordnet, sinken Fußball-Mannschaften in die Knie; wird abnormes sexuelles Verhalten zur Norm erklärt, meint der Mannschaftskapitän, mit einer Regenbogen-Armbinde provozieren zu müssen. Tradition und heilige, ewig gültige Werte werden verhöhnt. Die Erkenntnis von Hermann Adolf Wiechmann ist auch heute und für alle Zeiten gültig: „Die Familie ist das Bollwerk der Gemeinschaft; wird die Familie zerstört, sind Volk und Staat verloren.“ Doch wenn eine Regierung, wie die ungarische, ihr Volk und vor allem ihre Kinder vor der sexistischen Zerstörung durch Gesetze schützt, dann wollen die Macher des Narrenhauses BRD durch Anstrahlen ihrer Fußball-Arenen mit Regenbogenfarben „ein Zeichen setzen“ für die Zerstörung. Welche Zeiten, welche Sitten! Und der Fußballsport, weil Nationalsport der meisten Länder, dient den Zerstörern als ideales Mittel zum Zweck.
Das alte Rom ging durch den Hedonismus zugrunde, die sogenannte westliche Welt, einst als Abendland geadelt und geehrt, steht vor dem Untergang. Nach dem Zerfall Roms ordnete sich das Leben neu und es ging für die Menschen weiter, doch im Gegensatz dazu ist das endgültige AUS für das Abendland zu befürchten. Denn die modernen, absolut tödlichen Mittel zur unumkehrbaren Vernichtung stehen den allmächtigen globalen Zerstörern in der klein gewordenen Welt zur Verfügung. Und vergiftete Gehirne leisten nun mal keinen Widerstand.
Die Frage, ob wir noch einmal deutsche Fußballspieler erleben werden, die es nicht nur in den Beinen haben, sondern auch fähig und willens zum Nachdenken sind, dürfte sich erübrigen.
(Veröffentlicht am 8. Juli 2022)
Die Zeitzeugen haben nach dem Krieg eine große Aufbauleistung erbracht, doch die aus den durch Verbreiten von Unwahrheiten sich ergebenden Verwerfungen nicht richtig eingeschätzt oder ignoriert. Es gibt Berichte, daß viele Zeitzeugen nur noch ihre Ruhe haben wollten, sicher auch dadurch begründet, daß alle möglichen ausländischen Organisationen und Geheimdienste hier bis heute straffrei agieren dürfen – und v.a. damals Deutsche einfach verschwunden sind. Die Angst vieler Deutscher muß noch in den 60er Jahren groß gewesen sein, nicht nur in der DDR. Der gegen normale Deutsche, die in der BRD zu Nazis und für immer schuldig erklärt wurden, gerichtete Terror konnte und kann jeden treffen. Nur die, denen praktisch jegliche berufliche Betätigung in der BRD zeitlebends verboten war – meist Angehörige von Waffen-SS oder NS-Funktionäre – haben sich organisiert und gegenseitig geholfen. Die anderen, die eine Anstellung fanden, wollten nichts riskieren, haben folgende Generationen den Umerziehern überlassen. Verpaßt haben sie die Aufklärung der Jüngeren daheim. Doch nur so hätten die Jungen die Unwahrheiten und ihre Verkünder erkennen, selbständiges Denken bis hin zum Suchen nach neuen deutschen Gemeinschaftsformen jenseits von Geld und Beruf erlernen können – Vorbild hätten HIAG u.a. sein können, doch von denen wurden sie für ein Leben in und mit der BRD ferngehalten. Als in den 70er Jahren die Verwerfungen wie Arbeitslosigkeit und Überfremdung sichtbar wurden, hätten sich die Älteren zu einem Umdenken aufraffen müssen – was hatten sie in ihrem Alter noch zu verlieren? Doch meist ging es nur um Kur, Urlaub, Grillen, Radfahren, Kaffee trinken. Das war zu wenig.
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Man hat den Anschein, daß die Gegenseite niemals schläft. Immer ist sie zu neuen Narreteien aufgelegt, zu über 70 Geschlechtern, diversen Toiletten, Gleichgeschlechtlichkeit, Sexorgien, Spielhöllen, nichts ist schmutzig genug, um uns ddamit zu übergießen. Und wir? Gucken zu. „Soldaten sind Mörder“ „Deutschland verrecke“, Großprojekte scheitern, wir stellen beflissen die Uhren um und lassen Rechtschreibung und Grammatik verhunzen, unsere Kleinsten mit Englisch maltätieren, aus dem Radio ergießt sich der Lärm einer Werftanlage, genannt Musik. Die Wohnhöhlen in den Großstädten haben mit Wohnkultur so wenig zu tun wie kippelige Stühle oder Strichmännchen auf Papier mit Kunst. Masken im Gesicht. „Des Kaisers neue Kleider“ umgeben uns überall. Schmutz, stinkender Unrat, Unmoral, Häßlichkeit, aber die Medien säuseln:“ Welch feiner Stoff, welch wunderbares Muster.“. Wann kommt der Aufstand? Der Aufschrei? Das große Verjagen? Die Besinnung? nie? Der große lärmende Stillstand. Käseglocke. Sie treiben es, weil wir zusehen. Wo ist unsere Ahnenforschung? Die neue germanische Heilkunst?Neue Energien? Echte Kunst? Wann reißt sich die Masse die Masken vom Gesicht? Die graue Masse, die Schlafwandler. Noch 200 Jahre geknechtetes Dasein? Angekettet? Und diese Lumpen gebnen den Ton vor?
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Werter KW
Meinen Applaus für Ihre hervorragend gewählten Worte, inhaltlich völlig zutreffend. Sollten Sie der selbige KW sein, der auch die Artikel des Fassadenkratzer kommentiert, so kann ich Ihnen sagen, daß ich Ihre trefflichen Kommentare immer wieder gern lese. Bitte weiter so, danke. Danke selbstverständlich auch an den Blogbetreiber heurein.
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[…] geimpfte Menschen als genetisch verändert patentiert werden sollen… — gloria/ZweihundertVom Fußball zum Bußfall — heureinDie Germanische Neue Medizin (GNM) — heurein„Ohne Impfung gibt es keine Freiheiten” […]
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