Die Germanische Neue Medizin (GNM)

Am 2. Juli 2021 jährt sich zum vierten Mal der Todestag von Dr. Ryke Geerd Hamer, des Gründers der Germanischen Neuen Medizin.

Hamer, geboren am 17. 05. 1935 in Friesland, war Doktor der Medizin, Internist und Magister der Theologie. Durch einen furchtbaren Schicksalsschlag – sein Sohn Dirk wurde durch nie ganz geklärte Umstände von einem, angeblich der P2-Loge angehörenden italienischen Adeligen der Dynastie von Savoyen erschossen – erkrankte Dr. Hamer an Hodenkrebs. Aus diesen Erfahrungen und der gleichzeitigen Bewältigungen seiner Situation schloß Hamer für sich eine neue medizinische Erkenntnis über Auslösung und Heilung von Krebs, aufgrund derer er die sogenannte Germanische Neue Medizin erarbeitete. Diese, in aller Kürze, besagt, daß jede Krebsart durch einen hochakut-dramatischen und isolativen Erlebnisschock ausgelöst wird, mit der Folge des sogenannten Dirk-Hamer-Syndroms (DHS), und zwar gleichzeitig 1. in der Psyche, 2. im Gehirn und 3. am Organ. Dies sei die „Eiserne Regel“ von Krebs. Eine Genesung würde so gut wie immer durch eine Lösung des Konflikts, welche den Krebs verursache, eingeleitet.

Der Durchbruch wäre Dr. Hamer gelungen, denn es gab zahlreiche Menschen weltweit, die von seiner neuen medizinischen Methode überzeugt waren, doch von Anfang an wurden ihm Knüppel zwischen die Beine geworfen; Hamer:

In den folgenden Jahren versuchte ich mehrmals ein Krankenhaus oder ein Krankenhaus-ähnliches Refugium für meine Patienten zu eröffnen, um meine Erkenntnisse für die Patienten nutzbar zu machen. Dies wurde jedes Mal mittels einer „konzertierten Aktion“ verhindert.

Meine Frau Dr. med. Sigrid Hamer starb 1985 aus Kummer und Gram um den Tod unseres Sohnes Dirk, demoralisiert durch den pausenlosen Terror der Familie Savoyen.

1986 bildete den Höhepunkt der Hetzjagd ein von der Bezirksregierung Koblenz angestrengtes Verfahren mit dem Ziel, mir Berufsverbot zu erteilen, was dann auch geschah wegen wörtlich: ‚Nicht Abschwörens der Eisernen Regel des Krebs‘ und ‚Sich-nicht-Bekehrens zur Schulmedizin‘.

Dies wurde in einer Verhandlung und unter Verbot der Revision vom Oberverwaltungsgericht Koblenz 1990 ausdrücklich bekräftigt; unter anderem wurde aufgeführt, Dr. Hamer fehle die ‚Steuerungsfähigkeit‘ sowie habe er ‚mangelnde Einsichtsfähigkeit in die notwendige Krebstherapie‘.

Seit 1986 darf ich also mit keinem Patienten mehr reden.“1

Daß Dr. Hamer von der Schulmedizin erbittert bekämpft wurde, spricht für ihn, denn zum einen wacht diese medizinische Gilde erfahrungsgemäß eifersüchtig seit jeher über ihre „unfehlbare“ Dominanz. So wie die höchsten Richter in roten und der Rest in schwarzen Roben sich meist als Götter behandelt sehen wollen, so die Mediziner in den weißen Kitteln. Schert einer aus, wird es in die Nähe von Blasphemie gerückt. Dafür ist eines der klassischen Beispiele die von Ignaz Semmelweiss (1818 – 1865) eingeführte Notwendigkeit der Antisepsis gegen das Kindbettfieber; eine von ihm schon vor ca. 170 Jahren gewonnene medizinische Erkenntnis, die jener selbstständig denkender Arzt in Wien empirisch beweisen konnte, und um die er dennoch so lange kämpfen mußte, bis er im wahrsten Sinne des Wortes um den Verstand gebracht war. Zum andern zeugt gerade der gegenwärtige Corona-Schwindel, für den sich die Schulmedizin einspannen ließ, von ihrer Käuflichkeit. Gleichwohl muß um der Wahrheit willen betont werden: eine große Anzahl von Medizinern haben bewiesen, daß ihnen der Eid des Hippokrates mehr bedeutet als medizinisch unwissenschaftlich, jedoch politisch erlassene hirarchische Anweisungen.

Außerdem kommen uns diese Methoden im „freiesten Rechtsstaat, der jemals auf deutschem Boden bestand“, sehr bekannt vor: Das erwartete „Abschwören“ von einer eigenen, nicht erlaubten Meinung, andernfalls hohe Strafen bei politischen Prozeßfarcen; verhängte Berufsverbote von Rechtsanwälten, wie beispielsweise Horst Mahler und Sylvia Stolz erfahren mußten. Der Doktortitel wurde Dr. Hamer zwar nicht aberkannt – so wie Dr. Wilhelm Stäglich geschehen, weil dessen Beschreibung von Auschwitz, die er aus eigener Erfahrung machte, den offiziellen Vorgaben nicht entsprach – doch was nützt der Dr. med.-Titel, wenn der Beruf des Arztes nicht mehr ausgeübt werden darf.

Vielleicht wurde der Fall Dr. Hamer erst zum absoluten Politikum und machte den Mann zur klassisch verfolgungswürdigen Person, weil er die Juden mit ins Spiel brachte. Seinen Worten zufolge war Schneerson, einer der einflußreichsten Juden der Welt, von Hamers Germanischen Neuen Medizin überzeugt, doch erlaubte er nur, daß ausschließlich Juden sich damit therapieren lassen dürften. Hamer verwies dabei auf die geringe Krebssterblichkeit in Israel. Ob Hamer mit seiner Anschuldigung recht hatte oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Jedoch – wenngleich auch ungewollt – bricht das offizielle lügenhafte Aushängeschild Wikipedia für die Wahrheitsliebe Hamers eine Lanze. Um ihn zu schmähen werden ihm angebliche Verschwörungstheorien angelastet: so heißt es: „In Anlehnung an die verschwörungstheoretischen Argumentationen der Reichsbürgerbewegung hielt Hamer die BRD für ein ‚alliiertes Besatzungsgebiet‘, das keine gültige Verfassung oder Justiz habe.“ Wer die völkerrechtliche Lage der BRD kennt, der weiß, daß Hamer recht hatte. Die BRD ist nun einmal ein alliiertes Besatzungsgebiet, was allein der fehlende Friedensvertrag und die nach wie vor gültigen UN-Feindstaatenklauseln 53 und 107 bezeugen. Und wer in der BRD dennoch einen souveränen Staat zu sehen glaubt, der negiert die Realität und ist in der Tat ein typischer Verschwörungstheoretiker. Ferner schreibt Wikipedia: Nach Hamers Behauptung seien Gerichte „Firmen, deren Besitzer Logenmeister seien, die (lt. Logenverfassung) stets der jüdischen Religion angehören müßten.“ Auch das kann ich nicht beurteilen, weiß jedoch – eigene Erfahrung mit eingeschlossen – daß BRD-Gerichte in der Regel jüdische Erwartungen erfüllen; die Fälle, wo Gerichtsurteile jüdischen Unwillen erregten, kann man an den Fingern einer Hand abzählen. Was Wikipedia tunlichst verschweigt ist die Tatsache, daß bei Gerichten zwar hohe Justizbeamte als sogenannte „Antisemitismusbeauftragte“ jedoch keine Antigermanismusbeauftragte eingesetzt wurden, was die Neutralität der Justiz aushebelte und eine Gerichtsbarkeit zugunsten von Juden und zulasten von Nichtjuden etablierte.

Der gehetzte Dr. Hamer starb im Alter von 82 Jahren in seinem selbstgewählten Asyl in Norwegen. Ehre seinem Andenken! Eine Familie Pilhar, überzeugt von der Richtigkeit seiner Thesen führt sein Erbe weiter.

1„Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin“, Dr. med,.Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

5 Gedanken zu “Die Germanische Neue Medizin (GNM)

  1. Herr Hamer ist einer derjenigen, die die nach 1945 die Deutschen – und allgemein die Weißen – dumm machende Umerziehung korrigieren halfen. Dafür stehen auch Namen wie Walendy, Frey, Strohm, Ulfkotte. Der Materialismus als Teil der als Wissenschaft sich darstellenden neuen Denke setzt bei der groben Materie, in der Medizin den Organen, an. Warum Organe arbeiten oder ausfallen, erklärt der Materialismus mit Tumorzellen, die durch ungesunde Lebensweise entstanden und durch mehrmals täglich zu essendes Gemüse oder chemische Essenszusätze vermeidbar wären. Die früher manchmal erwähnten Umwelteinflüsse werden in der heute weitgehend bis zum Dogma gesteigerten Betrachtung der Materialisten in Pharmaindustrie und Apparatemedizin nicht mehr beachtet. Ereignisse und Felder aus der Umgebung sind es, die die Energieflüsse im Körper beeinflussen, gesund erhalten oder krank machen.
    Die Umerziehung hatte das Ziel, Leute von althergebrachten Lebensweisen zu trennen, sie dadurch zunächst krank, dann hilfsbedürftig werden und schließlich orientierungslos und unfrei als Gläubige von Polit-Priestern zurück zu lassen. Die Technisierung möglichst vieler Bereiche war die Verheißung – das dadurch scheinbar leichtere Leben hat viele in Städte und Büros getrieben, um ein neues, gutbürgerliches, fortschrittliches Leben zu beginnen. Dieses bestand aus einer täglich zu leistenden 8-Stunden-Arbeit in einem Betrieb und aus einem dafür erhaltenen Lohn, mit dem man einkaufen gehen konnte. Die vormaligen Landarbeiter konnten sich noch direkt aus den Ergebnissen eigener Arbeit am Leben erhalten, überdies ihre Arbeit selbst organisieren. Industriearbeiter und Ingenieure konnten noch vor 30 Jahren die ihnen zugewiesene Arbeit nach eigenen Vorstellungen erledigen – nur das Ergebnis zählte. Heute wird ihnen von – oft unbedarften – Leitern vorgeschrieben, wie sie zu arbeiten, welche Berichte sie anzufertigen, wieviel Zeit sie zur Verfügung haben und wie sie die Arbeitsstunden abrechnen müssen. Gesteigert werden Kontrolle und Zeitvorgaben noch im Dienstleistungsbereich, wo verkabelte Angestellte praktisch keine Minute mehr unbeeinflußt denken bzw. handeln können. Diese durch Einsatz von Technik erreichte Unselbständigkeit hat Leute zu Sklaven gemacht. Freiheit ist gekennzeichnet durch Selbständigkeit. Die Unfreiheit ist in Städten, besonders Großstädten, besonders merkbar – ob bürgerlich verhüllt oder nicht. Städter sind heute weitgehend degeneriert, sie bilden eine fast beliebig lenkbare Masse. Sie prostituieren sich in sozialen Netzwerken, Schulen, Medien, halten freie Leute für asozial, komisch, nicht teamfähig. Im Takt der Masse laufen sie mit, zu freien, eigenen Entscheidungen nicht mehr fähig. An die Stelle des Selbstbewußtseins freier Leute ist bei ihnen Aufschneiderei getreten, an die Stelle des Humors der windige Witz der Umerzieher Rosenzweig und Güldenpfennig – auf Kosten der Weißen bzw. Deutschen. Das ist für sich wegen dieser Merkmale schuldig fühlende Funktionierende genauso selbstverständlich wie Regenbogen-Armbinden, BLM-Kniefälle und Geldsammeln für Flüchtlinge auf Beerdigungen ihrer Kinder, nachdem diese von Ausländern umgebracht wurden.
    Herr Hamer gehörte zu den wenigen Leuten im städtisch-akademischen Bereich, die umdenken konnten und standhaft blieben.

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  2. Werter Kamerad Reinhard Heuschneider,

    ich bin ein großer Bewunderer Deiner Arbeit. Das folgende ist nicht als Kritik gedacht, sondern nur als Anmerkung:
    Dr. Hamer, sowie sein Adjutant Pilhar sowie die meisten seiner Anhänger haben keine Gelegenheit ausgelassen, teilweise sogar die Gelegenheiten herbeigezerrt um Adolf Hitler und die Nationalsozialisten in den Dreck zu ziehen und dem Führer eine jotische (jüdische) Abstammung anzuhängen. Sie nannten ihn nur abfällig Schicklgruber. Das Verhalten Dr. Hamers gegenüber Hilfesuchenden Menschen (Originalzitat: Dann stirb halt du Arschloch) sowie das radikale negieren von Themen zur Gesunderhaltung wie gesunde Ernährung, Rauchen, Alkohol, Bewegung usw. lassen nichts germanisches in seinem Charakter vermuten, Aussehen und Verhalten ähneln eher dem eines Joten (Juden).
    HG Wolf

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