Widerwärtiges dummes Zeug

20. 06. 2021

Wichtiger Hinweis!

Bei dem hier angeschriebenen Herrn Martin Eberts handelt es sich nicht um den Generalkonsul von Osaka und Kobe, wie ich ursprünglich angenommen hatte, sondern meinerseits um eine bedauerliche Namensverwechslung! Ich bitte dies zu entschuldigen!

Herrn
Martin Eberts

Betr.: „BürgerZeitmagazin 133“ 2021

Sehr geehrter Herr Eberts,

die Ausgabe des von Herrn Leonhard Schmitz herausgegebenen „BürgerZeitmagazin 133“ 2021 las ich mit Interesse, nahm aber Ihre Zeilen über Frau Ursula Haverbeck mit Befremden zur Kenntnis, um so mehr, da Sie, Ihren Worten zufolge, bekennender Christ sind:

„Man kann mit einigem Recht die Leugnung des Holocaust unter Strafe stellen, doch selbst hier kommt ein Rechtsstaat irgendwann an seine Grenzen, wenn sie etwa an die 92-jährigen Aktivistin Ursula Havenbeck denken. Welchen Sinn ergibt es, so eine Greisin immer wieder einzusperren?

Sie begeht keine Anschläge, sie baut im Keller ihres Hauses keine Gaskammer, sie redet nur widerwärtiges dummes Zeug. [Fett nicht im Original]. Und dafür sperrt man sie immer wieder in eine Zelle. Mit 92 Jahren. Wird sie ihre Meinung jemals ändern? Ist sie eine Gefahr für die öffentliche Ordnung in Deutschland? Null. Aber sie wird eingesperrt. Warum?“

Vorweg nur zur Klarstellung.: Wer die deutsche Sprache beherrscht, der weiß: Wer, so wie Frau Haverbeck, überzeugt ist, daß etwas Behauptetes, so wie es dargestellt wird, nicht stattgefunden hat, der leugnet nicht, sondern bestreitet! Dies und nichts anderes macht Frau Haverbeck. Und das Bestreiten des Holocaust dürfte nicht, wie Sie meinen, „mit einigem Recht“, sondern mit gar keinem Recht unter Strafe gestellt werden. Wird dies dennoch getan, wie in der BRD mit dem Sonderparagraphen 130 StGB, dann ist dies rein politische Willkür mit Hilfe der Justiz. Recht wird somit zu Unrecht. In diesem Paragraphen heißt es zwar: „Wer … leugnet …“ wird betraft, aber meines Wissens nach darf sich ein Christ auch eine amtliche Unwahrheit nicht zu eigen machen.

Mit Ihrer Passage bezüglich der Verfolgung von Frau Haverbeck drücken Sie aus: Im Großen und Ganzen besteht die Verfolgung von Menschen mit einer anderen Meinung über den Holocaust als der vom System gewünschten zurecht. Jedoch verliert die Strafe ihren Sinn vor allem bei alten Menschen, auch wenn oder weil diese nur „widerwärtiges dummes Zeug“ von sich geben.

Wenn Sie sich mit dem Thema Holocaust befaßt haben, können Ihnen die Unzahl von Ungereimtheiten nicht verborgen geblieben sein. Dabei verweise ich auf einen meiner Beiträge, in denen ich dazu, insbesondere bezüglich Frau Haverbeck, einigermaßen detailliert Stellung genommen habe. Es war meine Antwort an Thomas Fischer, ehemaliger Vorsitzender des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofes, der selbst noch als Verfolger i. R. meinte, mittels einer Kolumne widerwärtiges dummes Zeug über Frau Haverbeck von sich geben zu müssen. https://heurein.wordpress.com/2020/12/21/antwort-an-thomas-fischer/

Ich bin überzeugt, daß jeder, dem Wahrheit und Gerechtigkeit hohe Güter sind – egal, ob er Freigeist ist oder welcher ethisch geprägten Glaubensgemeinschaft bzw. Religion er auch immer angehören mag – nur mit Abscheu die Verfolgung von Menschen allein wegen derer nicht gewünschten Meinung mit ansehen kann. Das ist nicht zivilisatorisches, sonders barbarisches Verhalten im Namen angeblicher Rechtsstaatlichkeit. Und ist diese Verfolgung bei alten Menschen auch besonders schäbig und verachtenswert, so darf niemals vergessen werden, daß es kein minderes Unrecht ist, wenn auch jüngeren verfolgten Menschen die berufliche und soziale Existenz und oft das ganze Leben zerstört wird. Bekanntlich gibt es schon seit Ende des Krieges eine große Anzahl von Holocaustbestreitern, sowohl Deutsche als auch Ausländer, vom BRD-System gehaßt und daher verfolgt; Revisionisten, die ihr Leben lang ernsthaft, viele von Ihnen – wie z. B. der Diplom-Chemiker Germar Rudolf oder der italienische Historiker Carlo Mattogno – auf höchster wissenschaftlicher Ebene dieses Thema erforschen. Reden diese Ihrer Meinung nach alle „widerwärtiges dummes Zeug“?

Und womit hat Frau Haverbeck das von Ihnen ihr hochmütig verliehenes Prädikat verdient? Sie sagt, ihrer Meinung nach beweisen die authentischen Kommandanturbefehle vom KL Auschwitz, daß Auschwitz ein Arbeitslager und kein Vernichtungslager war. Diese Kommandanturbefehle, vom Institut für Zeitgeschichte als Buchband herausgegeben (K.G. Saur Verlag, ISBN 3-598-24030-9), sind übrigens in jeder Buchhandlung legal zu beziehen. Aber eine Meinung darüber darf man sich nicht bilden? Doch. Nur muß es die richtige Meinung sein, sonst ab ins Gefängnis! Wie sagte der kluge Sachse in „Steimles aktuelle Kamera“, Ausgabe 24 ? „Sie können in diesem Land selbstverständlich alles sagen, was Sie denken; Sie müssen nur das richtige denken!“ Auch Idi Amin, Diktator von Uganda in den 1970er Jahren, läßt grüßen: „Sie haben die Freiheit der Rede. Aber ob Sie die Freiheit nach der Rede noch haben, das kann ich nicht garantieren.“

Es genügt ein einziges repräsentatives Beispiel anzuführen, sehr geehrter Herr Eberts, um beurteilen zu können, wem „widerwärtiges dummes Zeug“ zu bescheinigen ist, den Opfern oder deren Quälgeistern:

Bis 1990 war auf dem Gelände des ehemaligen KL Auschwitz die offizielle Opferzahl von 4 Millionen in 19 Steintafeln eingemeißelt. Nicht zuletzt durch den in der Öffentlichkeit Aufsehen erregenden Druck namhafter wahrheitssuchender und mutiger Revisionisten wurden diese Tafeln sang- und klanglos entfernt und die Opferzahl von Auschwitz um ca. 3 Millionen reduziert. (Nebenbei bemerkt, niemand kann garantieren, daß auch die jetzt angegebene Opferzahl von ca. 1 Million Bestand haben muß). Das Verwerfliche daran: Die offizielle Seite hielt es nicht für nötig, sich dafür zu entschuldigen, daß Deutschland fast ein halbes Jahrhundert lang mit 3 Millionen zuviel Auschwitz-Opfern der Welt vorgeführt worden war, und daß die Justiz bis 1990 die falsche Zahl von 4 Millionen als Grundlage für Ihre Verfolgungen und Fehlurteile bei Zweiflern genommen hatte. Und die Kirchen bedecken sich mit Schande, indem sie zu allem ans Tageslicht gekommenen Unrecht schweigen. Am 10. 10. 1982 betete der polnische Papst Johannes Paul II. mit Anhang in Auschwitz für 3 Millionen nicht existenter Opfer, am 28. 5. 2006 zelebrierte der deutsche Papst Benedikt XVI. und dessen Riege das politische Ritual, diesmal für angeblich 1 Million Opfer, so, als sei in der Zwischenzeit nichts geschehen, das um der Wahrheit und Gerechtigkeit Willen dringend einer Klärung bedürfe. Denn hier ging es doch nicht etwa um 3 Pfund Zucker, die ein Krämer falsch verbucht hatte, sondern um Millionen Menschen, mit denen politisch zweckmäßig jongliert wird. Ob die Kleriker mit ihrem Schweigen nicht nur die von der politischen Justiz Verfolgten und Drangsalierten verraten, sondern auch ihren christlichen Glauben an sich, darüber sollten Christen sich ernsthaft Gedanken machen. Frage: Wem ist denn nun „widerwärtiges dummes Zeug“, ob im Reden oder Handeln, vorzuwerfen, den Revisionisten – zu denen auch die große alte Dame Ursula Haverbeck zählt – oder dem BRD-System, einschließlich der diesem System eingebundenen christlichen Kirchen?

Nun sollte es für aufgeklärte Menschen eine Selbstverständlichkeit sein, daß niemand zu einem bestimmten Glauben gezwungen werden darf, aber genau dies wird hier praktiziert. Hier wird zwar niemand gezwungen, an Jesus, Allah, Buddha oder sonst jemanden zu glauben, doch an den Holocaust muß geglaubt werden. Dabei basiert dieser allein auf Zeugenaussagen, die nie forensisch verifiziert, aber zu Dogmen erklärt wurden! Dogmen sind das Kennzeichen von Religionen und haben in der Wissenschaft, Politik und selbstverständlich auch in der Justiz nichts zu suchen.

Die komplexen Geschehnisse unter dem Nationalsozialismus wurden etabliert als fundamentali-stische Holocaust-Religion, der nach dem Willen ihrer Gründer jedermann, von der Wiege bis zur Bahre, zwangsweise angehören muß. Nicht Fakten zählen dann mehr, sondern nur noch in die Welt gesetzte, Deutschland belastende Behauptungen. Wer aber, wie z. B. Frau Haverbeck, sich standhaft weigert, sich dieser Schwarz-Weiß-Religion zu unterwerfen, der wird zum Märtyrer gezwungen, ja, gezwungen, denn keiner der verfolgten und geknechteten Revisionisten will Märtyrer sein. Und es zeugt nicht gerade von Redlichkeit, wenn ein Christ einerseits den Märtyrern seines Glaubens Verehrung oder zumindest Achtung zollt, andererseits anständige Menschen, die mit Gewalt zu Märtyrern gemacht werden, bescheinigt, sie redeten „widerwärtiges dummes Zeug“.

Abschließend bitte ich um Nachsicht, wenn ich die Glaubwürdigkeit von Frau Haverbeck in Sachen Christentum überzeugender finde als die Ihre. Auch Frau Haverbeck ist, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, positiv zur christlichen Religion eingestellt. (So widersprach sie einmal einem meiner Artikel, in dem ich neben anderen weltweit sich zugetragenen Verbrechen auch die Inquisition als „singulär“ bezeichnete). Doch Frau Haverbeck hat sich zu ihrem christlich geprägtem Weltbild die Holocaust-Religion nicht zusätzlich aufzwingen lassen. Wie die Antwort auf die berühmte Gretchenfrage allerdings bei Ihnen ausfällt, müßten Sie selber am besten wissen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. R. Heuschneider

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4 Gedanken zu “Widerwärtiges dummes Zeug

  1. Nun können die 4 Millionenprotagonisten zeigen, wo die 3 Mio her kamen u. wo sie verblieben. Wo doch alles so „offenkundig“ ist.

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  2. Ein trefflicher Brief wieder einmal. Was die Medien nicht leisten, muß selbst in die Hand genommen werden, dort wird, wie ich seit kurzem am Guido Knopp erkannte, (sein Lehrer war Werner Maser), bewußt gelogen. Das Thema hat mir meine Jugend in der DDR versaut mit Lampenschirmen und erzwungenen Ausflügen in Kzs. Als ich dort als Lehrer dasselbe Thema rauf- und runterleiern mußte, habe ich 1987 meinen Beruf, den ich sehr liebte und nach unserer Flucht 1989 hier wieder aufnahm, aufgegeben. Ich habe das Geschehen nie untersucht, mich regte die allgegenwärtige Penetranz genauso auf wie jetzt die Schwulerei..Das thema wird als Dogma behandelt, und Frau Haverbeck kann man mit Galileo Galilei vergleichen, der seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen abschwor, was Frau Haverbeck eben nicht möchte und den Gefängnisaufenthalt eisern erträgt. Sie wollte Beweise, aber dieser totalitäre Staat BRD hat längst die Beweislast umgekehrt, ich sah es bei der Hundeverordnung und jetzt beim Zwangstest. Da gibt es aber schon Vorläufer, nämlich die deutsche Kriegsschuld am 1. WK. Ich zitiere aus einem Brief von Hindenburg vom 30. Marz 1921 an den deutschen Kaiser im Exil: „Den Wortführer des Feindbundes, Herrn Llord George, stört es wenig, daß er am 20. Dezember v,J.erklärt hat, kein Staatsmann habe im Sommer 1914 den Krieg gewollt., alle Völker seinen in ihn hineingeglitten oder hineingestolpert. In seiner Rede auf der Londoner Konferenz am 3. März sagt er ruhig `Die deutsche Verantwortlichkeit fürm den Krieg sei grundlegend. Sie sei die Basis, auf der das Gebäude des Vertrages von Versaille errichtet worden wäre.Wenn diese Anerkenntnis verweigert oder aufgegeben werde,, sei der Vertrag hinfällig.`Ein Dogma war geboren. Die letzte Rate wurde 2010 bezahlt. Kein deutscher Politiker wagt es, diesen Dogmen zu widersprechen. Wir sind ja trotz belegbarer Fakten nach Willen der Allierten, auch am 2. WK schuld. Diese dunkle Macht im Hintergrund muß sehr mächtig sein, weil niemand ihr zu widersprechen wagt, obwohl die Beweise auf der Hand liegen.

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  3. Staatliche Gewalt gegen Andersdenkende, das Verhaften und das Einsperren in Arbeitslager ist eine Methode, die die gesamte Menschheit in allen Zeiten betrifft – auch heute noch!

    Niemand hat behauptet, es seien sechs Millionen Juden verbrannt worden! Das sind Falschmeldungen von Lügnern! Holocaust ist Hollywood-Neusprech aus den neunziger Jahren für alle Todesarten! Es ist daher sinnlos, diese Lügen entkräften zu wollen. Die nachgewiesenen Opferzahlen belege ich in meinen Artikeln durch Links zu politisch korrekten Quellen.

    Die Zahl der Toten und die Todesart, ob es Juden, Deutsche oder andere waren, wo und ob sie brennend starben, ist kein Gegenstand. Sie erfroren und verhungerten, starben an Seuchen und einige wurden sogar erschossen. Es interessiert keinen Gutachter und keinen Richter, weil alles „offenkundig“ ist. Die Arbeitslagerleitungen führten sorgfältig Statistiken und hielten die Todesarten genau fest.

    Inzwischen wurde die hundertprozentige Übereinstimmung der archivierten Lagerdokumente mit den Aufzeichnungen der Deutschen Reichsbahn bestätigt! Allein die gesamte Infrastruktur von Auschwitz entspricht dem Bedarf von lebenden und arbeitenden Menschen. Um Seuchen einzudämmen, wurde Verstorbene verbrannt.

    Es gibt nirgendwo ein Krematorium mit der Inschrift „Arbeit macht frei“. Trotzdem wird den Gehirngewaschenen und Gedankenkontrollierten das GENAU SO VERKAUFT !!!

    Die Alliierten unterbanden zunächst die üblichen Nahrungsmittellieferungen, später sogar die vom internationalen Roten Kreuz. Als Zehntausende verhungerten und durch Seuchen dahingerafft wurden, kam Alfred Hitchcock und ließ die Leichenberge filmen, die anschließend als tote Juden ausgegeben wurden. Doch genau diese Filme entlarven die Lügen, sobald man genau hinschaut.

    Beispiel aus 2020: Da es keine Corona-Toten gibt, verschwanden die Grippetoten aus den Statistiken und wurden zu Corona-Toten deklariert. Da ein PCR-Test ohne Aussagekraft ist, führt man den Maskenzwang und die zwangsweise Beatmung Gesunder ein, um Kranke und Tote zählen zu können. Später wurden mRNA-Spritzen verabreicht, um noch mehr Kranke und Tote zählen zu können. Jetzt, im Juli 2021, wird die 4. Welle herbeigeredet, obwohl es keine einzige gab.

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