Baerbock-Moses

Helle Aufregung wegen einer Kritik an der grünen Annal ena Baerbock. Die im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete Interessengemeinschaft INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), mit der Metall- und Elektroindustrie als Träger, hatte die Kanzlerkandidatin dargestellt, wie sie, in Anlehnung an die Moses-Geschichte, die von Jahwe erhaltenen Inschrifts-Tafeln zeigt. Diesmal handelte es sich aber nicht um Gebots-, sondern um Verbotstafeln. Die zehn Verbote lauteten:

1. Du darfst kein Verbrennungsauto fahren.
2. Du darfst nicht fliegen.
3. Du darfst nicht am Freihandel teilnehmen.
4. Du darfst nicht schöner wohnen.
5. Du darfst noch weniger von deinem Geld behalten, obwohl du jetzt schon hohe Steuern zahlst.
6. Du darfst bei der Rente keine Rücksicht auf deine Kinder und Enkel nehmen.
7. Du darfst dich nicht in erster Linie auf die selbst verlassen. Der Staat weiß besser, was richtig für dich ist.
8. Du darfst deine Arbeitsverhältnisse nicht frei aushandeln.
9. Du darfst nicht hoffen, daß der Staat vernünftig mit deinen Steuern umgeht.
10. Du darfst nicht daran denken, daß mit 10 Verboten Schluß ist …

Darunter stand in fetten Lettern: „Grüne Verbote führen uns nicht ins gelobte Land“ und „Wir brauchen keine Staatsreligion!“

Sehen wir davon ab, daß es korrekterweise nicht „der Staat“ heißen dürfte, sondern etwa Israelisches Gouvernement, Wirtschaftsgemeinschaft oder einfach BRD-System, so treffen die 10 Verbote samt der beiden Titel ziemlich ins Schwarze. Und das war auch der Grund für die Aufregung. Besonders der Hinweis, daß wir keine „Staatsreligion“ brauchen, kann nur rot unterstrichen werden; denn die Holocaust-Religion, die nicht nur in der BRD, sondern in der ganzen westlichen Welt ohnehin schon seit vielen Jahrzehnten fest verankert ist, und deren Ablehnung mit schwerster Bestrafung geahndet wird, ist schon schlimm genug.

Was aber von vielen Zeitgenossen verkannt werden dürfte: Baerbock hat die Verbotstafeln tatsächlich erhalten. Zwar nicht wie Moses von Jahwe, aber versteckt von ihrem globalistischen Mammongott George Soros. Ein kleiner aber unbedeutender Umweg. Die INSM hat sie nur publik gemacht.

Nun lautet das ungeschriebene, nichtsdestoweniger bedeutende 11. Gesetz der Kanzler(innen)-Macher an ihren Kandidaten bzw. ihre Kandidatin: Intelligenz und Charakter zählen nicht, du mußt nur unseren Befehlen absolut gehorchen! Doch bei Übersoll-Erfüllung, wie im Falle Annalena, kann das Probleme geben. Gewiß, sie hat dieses Gesetz stets brav erfüllt: Bekanntlich wollte sie zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der Elektro-Autos jede Batterie mit einem kontrollierenden Kobold bestücken; setzte Ludwig Erhard (CDU) als den Schöpfers der freien Marktwirtschaft ab und an dessen Stelle die SPD; bezeichnete die grundgesetzlich einwandfreie Wahl des FDP-Mannes Thomas Kemmerich als grundgesetzwidrig. Und vor einem Jahr sagte sie in einem Interview doch glatt: „Wir stehen klar auf dem Boden nicht nur des Grundgesetzes, sondern auch der Menschenrechte. Und das bedeutet, jeder Mensch hat ein Recht auf Asyl.“ Das ist genau der gewünschte blühende Unsinn, und da die breite Masse kaum Ahnung vom Grundgesetz und Asylrecht hat, schadet das der grundgesetz- und völkerrechtsunkundigen Kanzlerkandidatin auch nicht.

Doch dann drehte die mit dem IQ geizende Dame durch. So wie ein Taxifahrer, der zum Außenminister gekürt wurde und zum Balkankrieg hetzen und Deutschland verhöhnen durfte, den Boden unter den Füßen verliert und wie ein aufgeblasener Luftballon dem Erdendasein entschwebt, so verlor auch sie die Kontrolle und entpuppte sich als Wasser predigende Weinsäuferin mit dem Hang zum Hochstapeln. Das ließ selbst Zeitgenossen, die kaum bis drei zählen können, sauer aufstoßen.

Seit der zahlreichen Plagiats-Affären sind die Leute hellhörig geworden. Die Baerbock hat sich zwar keinen Doktortitel angemaßt, aber sie kürte sich selbst zur Völkerrechtlerin und sah sich plötzlich erschreckt gezwungen, ihren aufgetischten, Respekt heischenden Lebenslauf mehrmals nach unten zu korrigieren. Zusätzlich – in Eintracht mit ihrem türkischen Parteigenossen Cem Özdemir und dem Corona“-Experten“ Karl Lauterbach – „vergaß“ sie mehrere, ihr nicht zustehende Nebeneinkünfte anzugeben. Und so sorgte sie damit unfreiwillig für die Beendigung oder zumindest für die Unterbrechung des Höhenfluges der Grünen. Ein Rückschlag für jene Deutschenhasser, die sich die Vernichtung Deutschlands im unaufhaltsamen Durchmarsch wünschten. Sie hatten die Baerbock schließlich zur Scheingöttin bzw. Scheinheiligen aufgebaut, damit diese dann vom Bundeskanzleramt aus volksfremden Eindringlingen unser deutsches Land gewissermaßen als Kolonialgebiet zur Verfügung stelle und das deutsche Volk afrikanisiert werde.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die moralischen und sozialen Ambitionen der geistigen grünen Brüder und Schwestern der vergesslichen Annalena vom selben Schlage sind. Ein wohlgesonnener Freund des o. g. Kriegstreibers und Deutschenhassers „Joschka“ Fischer ist Hubert Kleinert, sogenannter Professor für Politische Wissenschaft an der Hochschule für Polizei und Verwaltung in Gießen. In einem Interview mit dem Tagesspiegel vom 12. 6. 21 über die Salamischeiben-Geständnisse der grünen Frau befragt, meinte er: „Eigentlich sind das ja nur Kleinigkeiten, aber wenn man so im Fokus steht und der Gegner nicht nur Freundlichkeit zu verteilen hat, dann rächt sich das.“ Nur Kleinigkeiten?? Geldsummen, zusammengesetzt aus fürstlichem Einkommen und weiterer unlauterer Aneignung – für Kleinstrentner, die wegen der Stromkosten sich kaum mehr ihre Suppe warmmachen können, ein Vermögen! – sind für die grüne Mischpoke also nur „Kleinigkeiten“.

Und nun, nach dieser populären Abstrafung, jetzt noch zusätzlich die treffende Kritik der INSM. Die Reaktionen darauf sind erheiternd, kamen aber wie erwartet. Die FAZ, die SZ, der Tagesspiegel, das Handelsblatt, die Bild-Zeitung und Zeit online, wegen sinkender Leserschaft dringend auf Werbeeinnahmen angewiesen, veröffentlichten den/die Baerbock-Moses. Der Spiegel versuchte, sich einen seriösen Anstrich zu geben und vermerkte in seinem Bericht: „Der Spiegel hat in der Vergangenheit Anzeigen der INSM publiziert, in diesem Fall die Kampagne aber abgelehnt.“ Offenbar kann das Blatt mit den 2 Millionen Euro Schmiergeld der Bill-Gates-Stiftung die Zeit, bis ein neuer Relotius gefunden ist, finanziell überbrücken.

Auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) distanzierte sich von der INSM: dies sei „kein angemessener Umgang im notwendigen Wettstreit um politische Inhalte“, dies sei „nicht der Stil“ der BDA, denn „Sozialpartnerschaft ist vom gegenseitigen Respekt getragen.“ Das hört sich zwar gut an, allerdings richten sich „Stil“ und „Respekt“ der BDA immer nach der politischen Windfahne. So verdient, nach Meinung des BDA-Präsidenten Ingo Kramer, die AfD keinen Respekt; denn weil diese Partei nicht die gesamte afrikanische Bevölkerung der BRD-Wirtschaft anbieten will, „schadet sie unserem Land und unserer Wirtschaft.“

Und dann fing die alte, sattsam bekannte Platte zu leiern an. Nils Husmann, vom evangelischen Magazin „Chrismon“, legte sie flugs auf: „Die Kampagne spielt auch mit antisemitischen Vorurteilen, wie etwa Charlotte Knobloch moniert.“ Und programmäßig rauschte die mißtönende Stimme der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern zwischen den Rillen der Scheibe: „Die INSM wäre gut beraten, das Thema Religion, von dem sie offensichtlich nichts versteht, anderen zu überlassen.“ Wer sind „die anderen“? Na, zuerst Charlotte Knobloch, dann im allgemeinen Charlotte Knobloch, und schließlich im besonderen Charlotte Knobloch. Den geschmischten Chor aller Antisemitismusbeauftragten nachzusingen, wäre ermüdend; jeder kennt das pausenlos heruntergeleierte Lied auswendig.

Just zur gleichen Zeit hielten die Grünen ihren Parteitag in Berlin ab. Und wie seinerzeit der selige Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht, wurde auch das Deutschland-Abschaffungs-Duo Baerbock und Habeck mit 98,55 Prozent wiedergewählt. Hinsichtlich der kurzzeitigen peinlichen Aufdeckung ihres wahren Gesichtes versicherte Annalena, sie habe sich „tierisch“ über ihren Fehler geärgert, doch Robert Habeck an ihrer Seite zu wissen, habe ihr „Kraft gegeben und volle Power.“ Dieses Micky-Maus-Kauderwelsch, gepaart mit deutsch-englisch gemischter Tautologie, gab ihr vermutlich der in ihrer Batterie sein Unwesen treibende Kobold ein.

Gesamtbild: Als BRD-Kanzlerin wäre die/der Baerbock-Moses durchaus tauglich, für Deutschland allerdings tödlich.

3 Gedanken zu “Baerbock-Moses

    • Zur Info:
      man schaue sich an, wer aus dem Münchener Stadtrat dies überfraktionell gefordert hat und mit wie vielen Stimmen diese Klientel durchweg dort vertreten ist.
      bemerkenswert ist auch, daß die Stadt München in keiner Weise an der fraglichen Allianz Arena beteiligt ist und auch keinen Sitz im Vorstand oder Aufsichtsrat der FC Bayern München AG als Eigentümerin innehat noch Anteile an ihr hält.
      Aber der FC Bayern München plant wohl Berichten zu Folge eine eigene Moschee auf dem Grundstück der Allianz Arena (https://de.wikipedia.org/wiki/Katar) und die Bundeswehr hat seit dem 21. Juni 2021 auch wieder einen Militärrabbiner.

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