Die peinliche politische Korrektheit des Intendanten der Tonhalle Düsseldorf, Michael Becker, der bezüglich des Volkslieder- und Schlagersängers Heino offenbar ein Problem mit dem Begriff „deutsch“ hat, wirbelte Staub auf. Nachfolgend die Antwort Beckers auf meine schriftliche Beschwerde vom 13. Mai sowie meine Erwiderung.

1. Juni 20121
Guten Tag, Herr Becker!
Besten Dank für Ihr Antwortschreiben vom 20. 5. 2021! Wie mein Schreiben an Sie vom 13. Mai
https://heurein.wordpress.com/2021/05/13/schande-und-verachtung/ behandle ich auch diese meine Antwort an Sie als offen.
Daß Sie mir zur näheren Erläuterung Ihrer Handlungsweise in Sachen Heino einen primitiven Haßgesang der SZ zu diesem Thema beilegten, kann wohl nur ein peinlicher Fehlgriff Ihrerseits sein. Da wird von deutschem Liedgut schwadroniert, das „in Deutschlands finsterster Epoche lauter als je erklang und es an mörderischem Pathos nicht fehlen ließ.“ In „diese Sphäre gerückt“ zu werden, habe Heino „mit seinem Heimatgeschnulze“ allerdings nicht verdient.
Bezüglich SZ trifft zu, was Hermann Adolf Wiechmann schon zu Ende des 19. Jahrhunderts formuliert hatte: „Es war und ist noch heute ein Verbrechen, die Wälder niederzureißen, um aus dem Holz Papier für schlechte Zeitungen, Zeitschriften und Bücher anzufertigen.“ Als Journalist dürfte Ihnen bekannt sein, daß dieses Blatt von den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges als gegen Deutschland in Stellung gebrachter Print-Feindsender die Lizenz-Nr. 1 erhielt, und als Musiker werden Sie den Unterschied zwischen der wohltönenden Stimme des „Heimatschnulzen“-Sängers Heino mit z. B. dem an Brechreiz erinnernden Gebrabbel Udo Lindenbergs oder dem schweinischen Gegröhle der von Frank Walter Steinmeier und Heiko Maas über den grünen Klee gelobten „Band“ Feine Sahne Fischfilet erkennen. Doch aus Reinlichkeitsgründen lassen Sie mich bitte die SZ-Beilage vergessen und mich mit Ihrer persönlichen Stellungsnahme begnügen.
Wenn ich Sie recht verstanden habe, darf Ihrer Meinung nach das Wort „deutsch“ nur streng neutral verwendet werden, andernfalls finden Sie es, als politisch unkorrekt, kaum zu gebrauchen. Daß Sie, wie von mir richtig erkannt, ein gestörtes Verhältnis zu Ihrer deutschen Volkszugehörigkeit haben, geht allein schon aus Ihrem gegen Heino gerichteten Tadel hervor, weil dieser „für Filbinger die erste Strophe des Deutschlandliedes eingesungen und der NRW-Heimatministerin ein Büchlein mit Lieblingsliedern der SS überreicht hat, eine Schlagseite, auf die das Management aufmerksam zu machen unsere Pflicht ist.“
Sie sind noch relativ jung, Herr Becker, was Sie aber keineswegs entschuldigt für Ihr offenbares Versäumnis, sich ein einigermaßen objektives Geschichtsbild anzueignen und nicht unbedingt die antideutschen Geschichtslügen ungeprüft zu übernehmen. Erlauben Sie mir, dies in wenigen Sätzen nachzuholen.
1. Das Deutschlandlied.
Die erste Strophe des Deutschlandliedes, die selbstverständlich nicht verboten ist und ohne die das Lied der Deutschen in seinem Wesen verstümmelt wäre, drückt nichts anderes als die „über alles in der Welt“ empfundene Liebe zum deutschen Vaterland aus. Alle drei Strophen stehen im krassen Gegensatz zu den chauvinistischen, blutrünstigen Hymnen anderer Länder, wie z. B. der französischen Marseillaise, wo das „unreine Blut die Äcker und Furchen tränke“. Was Sie also gegen die erste Strophe des Liedes der Deutschen einzuwenden haben, bleibt Ihr und Deutschlands Hassern Geheimnis.
2. Die SS.
Es gab die Allgemeine SS und die Waffen-SS. Mit dem von Ihnen beanstandeten Büchlein, dessen Lieder Heino besang, handelt es sich um Lieder, die natürlich auch von der Waffen-SS gesungen wurden.
Die Freiwilligen der Waffen-SS bildeten bekanntlich eine millionenstarke Eliteeinheit, bestehend nicht nur aus deutschen, sondern auch aus Kämpfern von über 30 Nationen, darunter sogar indische Sikh und kroatische und bosnische Moslems. Diese tapferen Männer haben einen außerordentlich hohen Blutzoll entrichtet (ähnlich den der deutschen U-Boot-Fahrer) und haben durch ihren heldenhaften Einsatz die stalinistische Bolschewisierung ganz Europas verhindert. Ich bin unendlich dankbar – und auch stolz – daß mein Vater einer dieser freiwilligen, tapferen Soldaten war!
Die Allgemeine SS hatte zahlreiche Aufgaben. Es gab sogar SS-Gerichte, die für die Konzentrationslager zuständig waren. Ein solches Gericht hatte übrigens den ehemaligen Kommandanten diverser Konzentrationslager, Hermann Florstedt, sowie Karl Otto Koch, Lagerkommandant u. a. von Buchenwald, wegen schwerer Vergehen zum Tode verurteilt und hinrichten lassen. Nachzulesen u. a. in dem indizierten Buch „Majdanek in alle Ewigkeit?“ Der Autor war der politisch verfolgte Jude J. G. Burg, der einmal während eines Ganges zum Grab seiner Frau „von Unbekannten“ niedergeschlagen und schwer mißhandelt wurde, weil er der antideutschen Greuelpropaganda widersprochen hatte. Solche verbrecherischen Angriffe auf Gesundheit und Leben bleiben Ihnen, Herr Becker, der Sie, Ihren Worten zufolge, jede politisch unkorrekte „Schlagseite“ dem Management mitzuteilen sich verpflichtet fühlen, selbstverständlich erspart.
Nochmals zu Hermann Adolf Wiechmann: „Wir sind Deutsche, Erben einer großen Vergangenheit, und haben Vorbilder jeglicher Art in solcher Fülle und Güte, daß andere Völker aus unserem Kulturreichtum seit Jahrhunderten schöpfen“. Ich füge hinzu: Für Minderwertigkeitskomplexe haben wir nicht den geringsten Anlaß. Sie können sich also ohne Gewissensbisse den Gang der Spezie Homo erectus angewöhnen.
Ich hoffe doch, Sie nehmen es mir nicht übel, weil ich Ihr etwas mißratenes Geschichtsbild ein wenig zurechtgerückt habe und verbleibe
Mit patriotischen Grüßen
gez. R. Heuschneider
[…] Vorauseilender Gehorsam — heurein […]
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Ob in BRD oder DDR, wer mit dem jeweiligen Kultur- und Bildungsbetrieb in Kontakt kam, bekam es manchmal mit einigen merkwürdigen Personen zu tun. Gemeinsam war diesen, daß sie ziemlich dreist und wichtig tuend auftraten (so bezeichneten sie den Kulturgeschmack normaler, schwer arbeitender Leute als kitschig oder spießbürgerlich), sich – obwohl in der SED – liberal und weltbürgerlich gaben (so schätzten sie Leute wenig, denen ihr Dorf genügte), und leicht ungehalten werden konnten, wenn sie sich in ihren (oft unklaren) Ansichten von anderen nicht ernst genug genommen glaubten. Während sich deutsche Kollegen bemühten, die eingeengten, entstellenden Lehrvorgaben der Sozialisten in einem geschlossenen Rahmen darzulegen, haben diese Auserwählten vieles zusammenhanglos angerissen, Fragen ohne Antworten aufgeworfen. Immer dagegen sein, wenn jemand dafür ist – und immer dafür sein, wenn jemand dagegen ist. Ob gewollt oder unbewußt, haben sie als Staubsauger fungiert, Deutsche von eigenem Nachdenken abgehalten, DDR-Kritiker aufgefangen und sie auf ihre Bahn gebracht. Junge Leute blieben etwas verwirrt zurück, wurden orientierungslos.
Auf „metapedia“ ist einiges über die DDR-Regimekritiker Robert Havemann und Wolf Biermann zu lesen, was auf „wikipedia“ verschwiegen wird. Deutsche Sozialisten hätten kaum so zwischen DDR und BRD hin- und herpendeln können. Die DDR-Kritik von Wolf Biermann war wenig volksfreundlich formuliert, doch konnten oder wollten geneigte Zuhörer glauben, daß er auf der Seite der entrechteten normalen Leute stand. Sicher haben einige dadurch Mut gefaßt – und Schwierigkeiten weit über Beobachtung und Ausbürgerung hinaus bekommen.
Wenn Herr Biermann 2017 dem „Spiegel“ gesagt hat, daß „Die Menschen, die jetzt geschrien haben, Merkel muß weg, hau ab – das sind die stummen Untertanen von damals. Sie waren zu feige, weil die lähmende Angst sie hatte.“, ist das die Frechheit eines wegen seiner kommunistisch-jüdischen Herkunft privilegierten Menschen. Leute als feige zu bezeichnen, die wegen ihrer deutschen Abstammung unterdrückt wurden und werden, und für die jede abweichende Äußerung mit Verfolgung, Berufsverbot und Haft enden konnte und kann, entlarvt diesen Herrn als einen Feind des (deutschen) Volkes. Ähnlich wie früher die von ihm kritisierten SED-Leute reagiert er humorlos und dünnhäutig, wenn die Deutschen nicht seinem weltbürgerlich-internationalistischen Anspruch – wohlgemerkt ohne die sicheren Einkommen und Privilegien der geschützten Judenheit – folgen wollen.
Die Düsseldorfer Tonhalle bewirbt auf ihrer Netzseite ein für den 11.6. geplantes „Schumannfest“ so:
Große Bühne für Folklore: Lieder aus Deutschland von in Düsseldorf und Berlin heimisch gewordenen Migranten. Das in Berlin entstandene und mittlerweile an vielen Orten gefeierte Format „Heimatlieder aus Deutschland“ präsentiert eingewanderte Folklore als Spiegel einer neuen, vielfältigen und aufregenden Musikkultur Deutschlands. Zusammen mit Ensembles aus diversen Düsseldorfer Communities besingen die Musikerinnen und Musiker aus Berlin unter dem Sternenhimmel der Tonhalle ganz zeitgemäß unsere „Heimat“.
So dreist, Deutschen – wie Heino – Plakate zu verweigern und Ausländer an deren Statt zu hofieren, waren weder die Kulturverantwortlichen der DDR noch die dortigen Ausländer.
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Zitat aus:
https://www.pi-news.net/2021/06/antifa-trommelfeuer-gegen-compact-magazin/
„Im Zentrum der aktuellen Berichterstattung steht die sogenannte Hammerbande der Leipziger Antifa, die im Zeitraum zwischen mindestens 2018 und 2020 mit ungewöhnlich brutalen Überfällen auf Andersdenkende von sich reden machte. „Wir agieren aus dem Verborgenen, unser Handeln spricht für sich und braucht keine Öffentlichkeit oder ausschweifende Erklärungen. Die einzigen, die wir mit unserer Arbeit erreichen möchten, sind die Faschistinnen und Faschisten, welche temporär enge Bekanntschaft mit uns schließen“, heißt es in einem der wenigen Bekennerschreiben (……) Sie schlugen mit Hämmern zu. „In einem von der Polizei abgehörten Gespräch soll ein Mitglied der Gruppe mit einem Mitstreiter darüber gesprochen haben, noch einen Schritt weiter zu gehen. (……) An der Spitze dieser mutmaßlichen Terrorgruppe steht eine Frau: Lina Engel (……) Hinzu kommen 3090 Euro Bargeld sowie 26.000 Euro auf einem Konto, dessen Herkunft sich die polizeiliche Finanzermittlung nicht erklären kann. (…….) Und das Gericht hat nicht den Eindruck, dass es Ihnen besonders leidtut.“ Lina Engels Freund, der zur linksextremen Graffiti-Crew Nakam gehört, sprühte Solidaritätsnoten (…..)“
„Graffiti-Crew Nakam“, das klingt sehr sehr hebräisch: NAKAM:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nakam
https://en.wikipedia.org/wiki/Nakam
Nakam (hebräisch: נקם, „Rache“) war eine Gruppe von etwa fünfzig Juden, die 1945 Deutsche und Nazis aus Rache töten wollten. Angeführt von Abba Kovner wollte die Gruppe sechs Millionen Deutsche in einer Form von wahlloser Rache töten, „eine Nation für eine Nation“[1] Kovner ging in das Mandatsgebiet Palästina, um große Mengen Gift für die Vergiftung von Wasserleitungen zu sichern, um eine große Anzahl von Deutschen zu töten, und seine Anhänger infiltrierten das Wassersystem von Nürnberg. Allerdings wurde Kovner bei seiner Rückkehr nach Europa von den Briten verhaftet und musste das Gift über Bord werfen.
Nach diesem Fehlschlag wandte sich der Rest der Gruppe dem „Plan B“ zu, der auf deutsche Kriegsgefangene in den USA abzielte. Sie beschafften Arsen vor Ort und infiltrierten die Bäckereien, die diese Gefangenenlager belieferten. Die Verschwörer vergifteten 3.000 Laibe Brot in der Konsum-Genossenschaftsbäckerei in Nürnberg.
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