Schande und Verachtung

13. Mai 2021

An den
Intendanten Michael Becker
c/o Düsseldorfer Tonhalle
Ehrenhof 1
40479 Düsseldorf

Offener Brief

Herr Becker,

In der Düsseldorfer Tonhalle, deren Geschäftsführer Sie sind, soll mit dem deutschen Schlagersänger Heinz Georg Kramm, bekannt unter dem Namen „Heino“, im Oktober ein deutscher Liederabend stattfinden, Sie, als Intendant, lehnten das Aufhängen von Werbeplakaten ab, weil Sie den Namen „Ein deutscher Liederabend“, politisch nicht korrekt finden und für „deutschtümelnd“ halten.

Machen wir uns nichts vor: Selbst in den ersten Nachkriegsjahren, wo viel Haß auf alles Deutsche gepredigt wurde, war das Denken in den Hirnen der Deutschen noch einigermaßen normal geblieben, und das Ansinnen eines Intendanten, bei einem angemeldeten deutschen Liederabend das Wort „deutsch“ zu streichen, hätten damals maßgebliche, um die Gesundheit des Intendanten besorgte Personen höchstwahrscheinlich veranlaßt, diesen zu einer psychiatrischen Untersuchung zu bewegen. Mir ist zwar nicht bekannt, ob Ihnen der Düsseldorfer Oberbürgermeister, Dr. Stephan Keller, zu diesem Schritt geraten hat, immerhin scheint auch ihm Ihr Verhalten merkwürdig.

Ist die Tatsache, daß Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder Deutsche sind, etwa nicht durch zahlreiche Dokumente belegt? Wann stellen Sie den Antrag, in diesen Dokumenten das Wort „deutsch“ zu streichen, da Sie doch so allergisch gegen „deutsch“ sind?

In Ihrer Neujahrsansprache, anläßlich der sogenannten „Lockdowns“ sowie der närrischen Corona-Verordnungen sagten Sie u. a.: „Wir werden rauskommen aus dieser Senke, wir machen Kunst, wir machen Musik, und wir werden uns immer weiter öffnen können.“ In Wirklichkeit aber widersetzen Sie sich ja einer Öffnung und setzen zu den Schließungen noch eins drauf: Jetzt sind Ihnen schon Veranstaltungen zuwider, weil darin das Wort „deutsch“ vorkommt. Offenbar fürchten Sie das Wort „deutsch“ wie die Pest oder wie einen Virus. Was ist die Ursache Ihrer Verstörtheit? Glauben Sie etwa, Ihre Ausländertümelei Ihrer beruflichen Verknüpfung mit diversen deutschhassenden Rundfunkanstalten zu schulden?

Ich frage mich, wie Sie wohl reagieren würden, wenn die Tonhalle z. B. für einen „jüdischen Liederabend“ gemietet werden sollte. Würden Sie es wagen, die Streichung des Wortes „jüdisch“ als Bedingung für das Bewerben des jüdischen Liederabends zu stellen? Natürlich nicht; nicht um alles in der Welt, würden sie solch einem „rassistischen“ und „antisemitischen“ Ansinnen stattzugeben. Und seien Sie überzeugt: Kein Jude würde sich das bieten lassen, am allerwenigsten Josef Schuster oder Charlotte Knobloch. Sie wären Ihren Intendanten-Posten los, müßten sich als „Volksverhetzer“ gemäß § 130 StGB vor Gericht verantworten, und würden schuldig gesprochen werden, weil Sie „die Würde der Juden verletzt“ und „den öffentlichen Frieden gestört“ hätten. Und würde gar ein jüdischer Intendant in Israel einen Eklat heraufbeschwören, weil er das Wort „jüdisch“ für „Judentümelei“ hielte, er würde in der Klapsmühle landen. Aber mit Deutschen kann man es ja machen, meinen Sie? Der Preis für ein derart würdeloses Verhalten ist allerdings entsprechend, nämlich Schande und Verachtung.

gez. R. Heuschneider

5 Gedanken zu “Schande und Verachtung

  1. vielleicht mal in den Mediatheken bei ARD und ZDF reinschauen, da wird einem nur noch speiübel vor Brechreiz und Ekel.

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  2. Die haben für alles ihre Keulen. Deutschtümelei ist eine davon, andere Küche-Kirche-Kinder für Hausfrauen, die sich der Familie widmen, was auch ihr historisch vorgesehene Rolle ist, ewig gestrig, nicht zeitgemäß, mein Bauch gehört mir, um Kindermord zu rechtfertigen—nur die Mehrheit hat das leider ohne Widerstand geschluckt, dazu kam die satanische Ausrichtung der Kultur.Solche Typen haben kein Gewissen, aber schön, daß die Gegenwind bekommen. Danke für den Brief. Ich schreibe keine mehr, Zeitverschwendung.

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  3. Horst Mahler hat am 8.5.2021 einige sehr treffende Sätze wie diese geschrieben:

    „Am 8. Mai 1945 legte nach einem fast sechsjährigen heldenhaften Kampf gegen eine Übermacht des Feindes die Deutsche Wehrmacht die Waffen nieder. Damit endete die offene Phase des Krieges, die die Weltjudenheit mit ihrer Kriegserklärung an das Deutsche Reich am 24. März 1933 – wenige Wochen nach der Machtergreifung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) – eröffnet hatte. Dieser Krieg ist nicht beendet. Er wird vom Feind, jetzt ohne auf Widerstand zu stoßen, mit den Waffen der psychologischen Kampfführung ununterbrochen bis auf den heutigen Tag fortgesetzt.“

    Ausdruck der psychologischen Bearbeitung ist u.a., daß sich patriotisch nennende Menschen der BRD für Christen in aller Welt einsetzen, politisch bedrängte Deutsche ignorieren, die Bundesregierung als „deutsche Regierung“ bezeichnen, überhaupt das Wort „deutsch“ fast ausschließlich mit BRD-Institutionen verbinden, praktisch nie mit dem Volk als Träger des Deutschtums, was auch kaum möglich ist, da sie das Volk bzw. die Deutschen nie erwähnen.

    Bedrängt sind in der BRD u.a. Ursula Haverbeck, die im Dezember 2020 in Berlin wieder zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden sein soll, der frühere Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, der wegen Verstoßes gegen Bewährungsauflagen einsitzen soll, Marianne Wilfert, die kürzlich zu einem 1 Jahr und 3 Monate Haft verurteilt wurde und auf 30.000 Euro Prozeßkosten sitzt.
    Zum Dank für ihren Einsatz für unser Volk werden sie von vielen Deutschen ignoriert, oder – wie es im Fall unausweichlicher Konfrontation mit dem Thema erwartet wird – für ewig gestrige Verwirrte gehalten, mit denen man nichts zu tun haben will.

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