Die Tage um den 8 Mai, also die Kapitulation der deutschen Wehrmacht, ist Jahr für Jahr die Zeit, wo sich die Heloten der Alliierten in ihrem Deutschenhass widerwärtiger gebärden, als die Sieger selber es tun. Heuer begann dieses entwürdigende Schauspiel am 5. Mai, dem Tag, an dem 1945 die durch den 2. Weltkrieg bedingte deutsche Besatzung der Niederlande von den Alliierten beendet wurde. Angela Merkel war von Den Haag zu einer Ansprache eingeladen worden. Sie nahm die Einladung dankbar an, weil sie es als „Ehre und besonderes Zeichen der Freundschaft“ (Deutsche Welle vom 5. 5. 2021) ansah, das deutsche Volk wie gewöhnlich zu beleidigen und zu schmähen. „Es könne keinen Schlußstrich geben“, damit Deutschland bis in alle Ewigkeit auszuplündern sei, wobei sie selbstverständlich das Wort ausplündern mit „ewiger Verantwortung“ Deutschlands ersetzte. Sie „erinnerte an das große Leiden der Niederländer unter der deutschen Besatzung“ und konstatierte: „Die Verbrechen verjähren nicht.“ Daß sie damit ihre eigene niedere Gesinnung offenbart, weil sie die Nichtverfolgung von an Deutschen verübten Verbrechen sowie das unablässige Einprügeln auf lebende und tote(!) deutsche Wehrmachtssoldaten (z. B. mittels der geschichtsfälschenden Reemtsma-Ausstellung in den 90er Jahren) für richtig hält, fällt dieser ehemaligen Funktionärin der Mauermörderpartei SED gar nicht mehr auf.
Laut der Geschichtsfälscher wurden neben Polen, der Sowjetunion und anderen Ländern auch die Niederlande von Deutschland „überfallen“. So schreibt der mediale, sich wie zum Hohn als „deutsch“ ausgebende Feindsender Deutsche Welle: „Im Rahmen ihrer Westoffensive im Zweiten Weltkrieg hatten die deutschen Truppen auch das neutrale Nachbarland im Mai 1940 überfallen.“ Neutral? Überfallen? Die Mannerheim-Akte sagt etwas anderes. Sie ist benannt nach Carl Gustav Emil Mannerheim, des finnischen Feldmarschalls im Zweiten Weltkrieg und Waffenbruder des Deutschen Reiches. Dazu ein kurzer Abriß über immens wichtige Fakten, die zur Auslösung des Zweiten Weltkrieges führten und durch das Mannerheim-Dokument belegt sind; aufs neue wurde es ins Licht der Geschichte gerückt durch das vor ca. zwei Jahrzehnten herausgegebene Buch des finnischen Autors Erkki Hautamäki. mit dem Titel Finnland i stormes öga – Finnland im Auge des Sturmes. Da diese Fakten das Klischee und die Kriegsschuldlügen widerlegen, wird diese Akte von der BRD-Lügenpresse, einschließlich Wikipedia, verschwiegen. Dr. Rigolf Hennig hat diese Geschichtsdaten in seinem älteren Beitrag „Krieg oder Frieden – Die Entscheidung 1939“, kurz und anschaulich aufgearbeitet; er schreibt:
„Als es um Krieg oder Frieden ging, als nach Beseitigung der bittersten Not im Gefolge des Ersten Weltkrieges und stürmischem Wiederaufbau das Deutsche Reich Gegenstand der Bewunderung und des Neides durch die Welt wurde und verzweifelt bemüht war, diesen Erfolg nicht durch einen neuen Krieg oder gar eine neue, tödliche Einkreisung zu gefährden, da wurde die Reichsführung Anfang 1940 mit Erschrecken gewahr, daß die Neider bereits zum noch größeren Schlag ausgeholt hatten, um zu vollenden, was ihnen 1918 noch nicht hinreichend gelungen war: Die vollständige Vernichtung des Deutschen Reiches.
Der Reichskanzler und Führer Adolf Hitler verdankte die entscheidenden Hinweise zum gegebenen Zeitpunkt dem finnischen Feldmarschall C. G. E. Mannerheim. Dessen Geheimdienst konnte folgenden, erschreckenden Tatbestand ermitteln: Nach einem von Stalin und Churchill unterzeichneten, militärischem Geheimabkommen vom 15. Oktober 1939 bestand der Plan, das Deutsche Reich fast gleichzeitig von vier Seiten anzugreifen, und zwar nach der Besetzung Norwegens, Südschwedens und Dänemarks durch britische und französische Truppen am 14./15. Mai 1940 (später vorverlegt auf den 8./9. April) von Norden, gefolgt von Feldzügen Frankreichs unter Beteiligung Belgiens und derNiederlande von Westen [Fettdruck nicht im Original, d. V.], einem Militärvorstoß Jugoslawiens vom Süden gegen Böhmen, und vor allem durch die Rote Armee als Hauptstoß ab 15. Juni 1940 nach der Annektion Finnlands durch die baltischen Staaten, Polen und die Tschechoslowakei hindurch von Osten.
Es fällt auf, daß die ‚ehrenwerten‘ alliierten Planer keinerlei Bedenken hegten, neutrale Länder wie Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, die baltischen Staaten, Polen und die Tschechoslowakei zu überfallen, zu besetzen und für einen Angriffskrieg zu mißbrauchen, also genau das zu tun, was sie später den Deutschen zu Unrecht vorwarfen. Dem Deutschen Reich blieb angesichts dieser Lage keine andere Wahl, als der bereits angelaufenen alliierten Besetzung Norwegens mit der Aktion ‚Weserübung’ zu begegnen mit gerade noch abwehrendem Erfolg. Aus gleichem Grunde mußte die Reichsführung am 10. Mai 1940 blitzartig Frankreich besetzen, wodurch die russisch-alliierte Offensivplanung zunächst zunichte gemacht war.
Am 22. Juni sah sich die deutsche Wehrmacht schließlich gezwungen, der zwischenzeitlich weitergerüsteten Roten Armee durch den Präventivschlag ‚Barbarossa‘ zu begegnen und so den schicksalhaften, ungewollten Krieg gegen die Sowjetunion einzutreten. [Was die Geschichtsfälscher bekanntlich gebetsmühlenartig als ‚Überfall‘ auf die Sowjetunion bezeichnen, d. V.].
Der zwischenzeitlich zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion ausgehandelte ‚Grenz- und Freundschaftsvertrag‘ vom 28. September 1939 war von Haus aus durch die englisch-sowjetischen Abkommen vom 12. Juli 1941 und 26. Mai 1942 unterlaufen, diente also zur Irreführung des Deutschen Reiches und bot Stalin zudem die Möglichkeit, abzuwarten, bis sich die West- und Achsenmächte wechselseitig so weit aufgerieben hätten, daß der Sowjetunion ganz Europa in den Schoß gefallen wäre.
Diese Rechnung hat der verzweifelte Mut der deutschen Soldaten und der europäischen Freiwilligen zunichte gemacht. Das Deutsche Reich hat auf diesem Wege trotz seiner späteren Niederlage ganz Europa vor dem vernichtenden Bolschewismus bewahrt.
Diese geschichtlichen Tatsachen, deren Kenntnis wir Mannerheim verdanken, die auf abenteuerlichen Wegen trotz erheblichen sowjetischen Drucks auf Finnland weitergereicht und schließlich veröffentlicht werden konnten, die durch Beuteakten vom französischen Generalstab von La Charite 1940 rundum bestätigt sind, widerlegen die Kriegsschuldlüge wider das Deutsche Reich. Damit stehen die alliierten Schwerkriegsverbrecher vor dem Richterstuhl der Geschichte.“
Würde die geschichtliche Wahrheit nicht unterdrückt, dann müßten die europäischen Nationen Deutschland dankbar sein, weil es die deutsche Wehrmacht und nicht zuletzt die Vielvölkerarmee der Waffen-SS war, welche die stalinistische Bolschewisierung ganz Europas verhindert haben. Doch da wir uns nach wie vor im Krieg befinden, triumphiert die Lüge mehr denn je und wir müssen uns einstweilen mit den landesverräterischen Propagandatrommlern abfinden.
Aber die Drahtzieher des Zweiten Weltkrieges, mittels dessen am 8. Mai 1945 der deutsche Hauptfeind ausgeschaltet wurde, hatten den heißen Krieg in eine neue, Frieden vortäuschende Phase gelenkt. Ihre in der BRD eingesetzten Befehlsempfänger – von Adenauer angefangen bis hin zu Merkel – präsentierten sie als angeblich souveräne politischen Macher eines angeblich souveränen deutschen Nachkriegsstaates, großzügig wieder aufgenommen in die „Völkerfamilie“. Die meisten Deutschen erlagen dieser Täuschung. Und nun, mit der völlig neuen Waffengattung „Corona-Pandemie“, wurde die Endphase des Krieges eingeläutet. Eine geniale Waffe, scheinbar aus dem Nichts kommend, und deren Erfinder, sich ausgebend als deren Bekämpfer und Retter der Menschheit, diesen über hundertjährigen Krieg dem Ende zuführen wollen. Dann aber ist nicht nur das deutsche Volk, sondern dann werden alle Völker versklavt sein.
Arbeiteten die Kriegstreiber bis zu ihrem Etappensieg 1945 und danach mit Täuschung und Lüge, was die Völker durch die globale Propaganda für Wahrheit hielten und noch immer halten, so ist der Einsatz der Corona-Waffe nicht minder, vielleicht sogar durch eine noch größere Täuschung getarnt, denn das Orwell’sche Prinzip haben dessen Schüler perfekt vervollkommnet. So verband Merkel in den Niederlanden ihre Schmähungen gegen den ewigen Feind Deutschland mit einer Lobeshymne auf die angebliche Rettung vor dem Corona-Feind. Nochmals die Deutsche Welle: „Die Kanzlerin hob in ihrer Rede auch die heutigen Herausforderungen für Freiheit und Grundrechte durch die Corona-Krise hervor: ‚Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Grundfreiheiten in einem Maße eingeschränkt, wie das vor der Pandemie außerhalb unserer Vorstellungskraft lag‘. Die Maßnahmen seien nur dann vertretbar, wenn sie zeitlich befristet seien. Merkel lobte ‚die europäische Solidarität als Ergebnis eines einzigartigen Versöhnungs- und Einigungsprozesses‘, die bei der Überwindung der Corona-Krise helfe.“
Das hört sich gut, einigend, versöhnend und rettend an. Doch die „zeitliche Befristung“ wird erst dann eintreten, wenn das gesteckte Kriegsziel erreicht ist. Das Erwachen wird dann schrecklich sein. Da kann auch die dann einsetzende Erkenntnis der Völker, daß Deutschland nicht der wirkliche Feind war und ihm schweres Unrecht angetan wurde, nicht trösten.
Lieber Herr Heuschneider, ich danke Ihnen für diese Worte zum 8. Mai. Immer wieder erinnerte ich mich heute an dieses Datum und neben der drückenden Stimmung, die ich über der schönen süddeutschen Frühlingslandschaft wahrzunehmen glaubte, war ich auch, wie so oft, berührt davon, daß in so wenigen Menschen ein Bewusstsein dieses Tages zu leben scheint. Die Geschichte, von der Sie in vielen Artikeln schreiben, ist mir nicht fremd, und ich freue mich, immer wieder etwas Neues erfahren zu dürfen. Dabei spüre ich, daß die vielen vielen Puzzleteilchen nicht ausreichen, um sich tatsächlich ein echtes Bild von der Wirklichkeit zu machen. Für die wahre Einschätzung der Lage, der vergangenen so wie der gegenwärtigen, braucht es einen großen Geist, nicht nur Intelligenz und Erfahrung, der auf diese Welt einen gleichsam göttlichen Blick zu werfen vermag. Diesen Geist meine ich an manchen Menschen unserer Heimat entdeckt zu haben. Ich meine die ganz großen, wie Goethe, Schiller, Novalis, Hegel oder Steiner. Möge es auch in Zukunft solche Leuchtsterne geben, dann ist mit militärischen Niederlagen nicht alles verloren. Solange es noch Menschen gibt, die durch ihr unermüdliches Wahrheitsstreben dazu beitragen, haben wir eine berechtigte Hoffnung auf Rettung in schier aussichtslos erscheinenden Kämpfen.
Leider kann ich nicht erkennen, ob dieses Streben in genügendem Maße und auch in Verbindung mit der rechten Gesinnung vorhanden ist. Es handelt sich ja um unsichtbare Kräfte – so bleibt mir nur: Vertrauen auf unbekannte Gefährten um uns und über uns und weiterkämpfen!
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Herzlichen Dank für Ihre volksverbundenen Zeilen!
Das Leben ist nun mal ein einziger Kampf, und – eingedenk Friedrich Schillers mahnender Worte – wem, verblendet durch die zerstörerische Umerziehung, sein eigenes Wohl und Leben zu kostbar ist, um es notfalls für die Volksgemeinschaft zu opfern oder wenigstens dafür Gefängnis in Kauf zu nehmen, der verdient das Leben nicht.
Wie Sie sagten: Vertrauen wir in unserem Kampf auf die Gefährten um uns und über uns. Letztere, unsere Ahnen, sind mit uns. Ich will daran glauben.
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DANKE!
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Warum lügt Putin weiter? Hat er sich gestern auf dem Roten Platz wieder feiern lassen? Ein Sieg für den Geldadel sind die Millionenopfer schon wert.
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https://www.nachdenkseiten.de/?p=72284
Putins Rußland können wir vergessen. Aus seiner geschichtsklitternden Rede:„Viel von der Ideologie der Nazis, die von der wahnwitzigen Vorstellung ihrer Exklusivität besessen waren, versucht man erneut zu nutzen. (…) Heute sehen wir einen Rummel von nicht völlig vernichteten Strafkommandos und ihrer Nachfolger. Es gibt den Versuch, die Geschichte umzuschreiben, die Verräter und Verbrecher freizusprechen, an dessen Händen das Blut Hunderttausender friedlicher Menschen klebt.“
Katyn und die Verbrechen seiner Horde im Nachkriegsdeutschland erwähnt er nicht. Da weiß man, wo er steht. Fest in der Reihe der globalen Kriegsgewinnler..
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Die oft jüdisch geführten, international agierenden Hedgefonds, Banken, Vermögensverwaltungen haben mit ihrer Finanzkraft die Öffentlichkeit Europas so beeinflußt, daß viele Europäer nicht mehr zu sich selbst und ihrer Geschichte stehen, nicht mehr wissen, wer sie sind. Seit fast 200 Jahren destruktiv wirkende sozialistische Ideologie ist heute in vielen westlichen Institutionen so verbreitet wie im früheren Osteuropa. Die angeblich existenten Klassen und der zwischen ihnen (von wem?) geführte Kampf sind Ausdruck dessen. Wo vorher Wirtschaft und Industrie zur Existenzsicherung von in einer Gemeinschaft wirkenden Inhabern und Beschäftigten dienten, wird in der Gesellschaft der Gewinn der Leistungsträger genauso propagiert wie die „Menschenrechte“ der Verarmten. Wo vorher Künstler, Schriftsteller, Journalisten die reale Welt noch darstellen konnten, war gleiches später „Kritik“, die durch seichte Unterhaltung abgelöst wurde.
Von skandinavischen Autoren ist die nach 1945 einsetzende Säuberung der Öffentlichkeit von Andersdenkenden und „Beunruhigendem“ gut beschrieben worden, wenn auch nur indirekt in Form von Romanen.
Wo das hinführte und was die Kapitulation der Wehrmacht 1945 für Europa bedeutete, ist in Schweden zu sehen. 1975 wurde dort einstimmig vom Reichstag beschlossen, die ethnische Homogenität der Schweden abzuschaffen, das Land multikulturell zu verändern – würden Volksvertreter das machen und welches gesunde, unbeeinflußte Volk würde das akzeptieren? In 40 folgenden Jahren nahmen Gewaltverbrechen um 300 Prozent zu, registrierte Vergewaltigungen um 1472 Prozent (nur Frauen in Lesotho sind noch gefährdeter). Dabei werden viele Taten nicht mehr angezeigt, da die Polizei gegen ausländische Täter kaum noch ermittelt.
In der BRD untersagt eine Strafprozeßordnung, aus an Tatorten gefundener DNS auf die rassische („biogeographisch“ genannt) Herkunft des Täters zu schließen und damit gezielt Tätersuche zu betreiben. Der Mörder von Maria Ladenburger konnte so nur dadurch ermittelt werden, daß die am Tatort sichergestellte Täter-DNS mit der eines dort ebenfalls gefundenen, markant gefärbten Haares übereinstimmte, das wegen seiner Auffälligkeit zum „Asylsuchenden“ führte.
Wenn Europäer ihren geradezu beschämenden Niedergang umkehren wollen, müssen sie zunächst ihre rassische Identität kennen und sich bewußt machen, was es heißt, weiß zu sein. Man wird nicht zufällig so oder anders geboren. Wenn das klar ist, kann weiter gedacht werden.
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Der Sozialismus in der Sowjetunion war die 1. Stufe nach der französischen Revolution. Was hatte sich geändert? Es begann mit der Zerstörung der Familie durch Scheidungsrecht und Abtreibung. Bis in die 80er Jahre wurde abgetrieben, es gab nicht einmal die Pille.Die Emanzipation der Frau wurde so übertrieben, daß vor allem Frauen mit den Giftdämpfen als Maler und Anstreicher beschäftigt wurden. Die Sowjetunion beinhaltete viele Völker, Amtssprache war russisch. Bis auf Andropow und Gorbatschow waren keine Russen Präsidenten, um die Russenherrschaft zu verschleiern. Man hat nach 1945 im Ostblock das realisiert, was im Westen erbenfalls vor sich ging, indem er amerikanisiert wurde. Man hatte sich die Welt aufgeteilt.
Dann fügte man beide Häften zusammen und vollendet die Narretei von Gender, Quoten zugunsten von Minderheiten und Wegnahme der Identität. In der Sowjetunion durften kleine Völker ihre Traditionen nicht ausüben, z.B. die Nomaden im Norden, der Westen vermischte sich rein „zufällig“ freiwillig. Das mit Schweden wußte ich nicht, aber der Nachfolger von Kennedy, Johnson, legte die Einwanderungslatte für Asiaten und Afrika niedriger. Man erkennt die Agernda.Auch das Recht auf Abtreibung wurde unter seiner Präsidentschaft realisiert, also legalisierter Mord. Der Kunstbetrieb ist überall verkommen.Es ist nur so, daß die Negativkräfte unwahrscheinlich aktiv ihre Wahnideen realisieren, während wir einfach zuschauen, wie sich ein paar Irre die Welt untertan machen. Keine Gegenwehr.
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[…] Die Mannerheim-Akte — heurein […]
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Die ungute Rolle der Geheimdienste im Kampf gegen die Indogermanen:
Victor Ostrovsky, Claire Hoy: Der Mossad
Klicke, um auf Victor%20Ostrovsky%2C%20Claire%20Hoy%20-%20Der%20Mossad%20%20GERMAN.pdf zuzugreifen
Der Schattenkrieg: Israel und die geheimen Tötungskommandos des Mossad
http://31.42.184.140/main/2599000/89260f5bef74f741f961a672d6ff914f/Israel%20Mossad_Bergman%2C%20Ronen_Hagestedt%2C%20Jens%20-%20Der%20Schattenkrieg_%20Israel%20und%20die%20geheimen%20T%C3%B6tungskommandos%20des%20Mossad-Deutsche%20Verlags-Anstalt_Penguin%20Verlag%20%282019_2018%29.epub
epub in pdf umwandeln:
https://www.zamzar.com/
Zitate aus “Der Schattenkrieg”:
“Die jüdischen Soldaten aus Palästina stellten sie (ehemalige deutsche Soldaten) vor eine klare Wahl: Kooperation oder Tod. »Der Goi (Anmerkung: abwertende Bezeichnung von Nichtjuden) knickte ein und sagte, er sei bereit, zu kooperieren«, sagte Jisrael Karmi, der das Paar verhörte. »Ich wies ihn an, Listen sämtlicher hohen Beamten zu erstellen, die er kannte und die mit der Gestapo und der SS zusammengearbeitet hatten. Name, Geburtsdatum, Bildung und Positionen.« Das Ergebnis war ein spektakulärer geheimdienstlicher
Durchbruch, eine Liste mit Dutzenden von Namen. Gmuls Leute
spürten jeden verschollenen Nazi auf.
Allen versprachen sie (die Juden), dass man ihnen nichts tun werde, sofern sie sofern kooporierten was
die meisten (Deutschen) daraufhin auch taten. Dann, wenn sie nicht mehr nützlich
waren, schossen die Gmul-Agenten ihnen in den Kopf und entsorgten die Leichen.
(……)
Wenn ein bestimmter Name einmal verifiziert war, begann die zweite Phase – man
lokalisierte das Ziel und sammelte Informationen für die endgültige Tötungsmission. Gichon, der in
Deutschland geboren worden war, wurde mit dieser Aufgabe betraut.
»Niemand verdächtigte mich«, sagte er. »Meine Stimmbänder
waren echte Berliner Vorkriegsware. Ich ging etwa zum Gemüseladen an der Ecke oder in eine Kneipe oder klopfte sogar an eine Tür, um Grüße von jemandem zu überbringen. Meist
reagierten die Menschen [auf ihre wahren Namen] oder verfielen in vages Schweigen, was ebenso gut wie eine Bestätigung war.« War
die Identifkation abgeschlossen, verfolgte Gichon die Bewegungen
des Deutschen und lieferte eine detaillierte Skizze des Hauses, in dem er wohnte, oder
des Gebiets, das für eine Entführung ausgewählt worden war. Die
Killer selbst arbeiteten in Gruppen von weniger als fünf Personen. Wenn sie ihrer Zielperson begegneten, trugen sie in der Regel Uniformen der britischen Militärpolizei und sagten, sie
seien gekommen, um einen Mann namens soundso zum Verhör
mitzunehmen. Meistens kamen die Deutschen widerstandslos mit.
Wie Schalom Giladi in seiner Aussage für das Haganah-Archiv
berichtete, wurden Nazis manchmal sofort getötet, bisweilen aber auch an
einen anderen, entlegenen Ort gebracht, bevor man sie tötete. »Mit der Zeit entwickelten wir leise, rasche und e ziente
Methoden«
“In der Minute, in der der Kopf des Deutschen im Halbdunkel (des Wagens)
auftauchte, beugte sich der Lauerer über ihn und schlang die
Arme in einer Art umgedrehtem Würgegriff unter sein Kinn (…)”
(…)
Eines Tages floh eine SS-Offizierin aus einem englischen Straflager in der Nähe unseres Stützpunktes.
Wir gingen durch das Flüchtlingslager und identifzierten sie. Als
wir sie auf Deutsch ansprachen, spielte sie die Unwissende und
sagte, sie spreche nur Ungarisch. Das war kein Problem. Ein
ungarischer Junge ging zu ihr und sagte:
»Ein Schiff mit illegalen Immigranten fährt nach Palästina. Pack heimlich deine
Sachen und komm mit uns.« Es blieb ihr nichts anderes übrig,
als nach dem Köder zu schnappen, und sie kam zu uns in den
Laster. Während dieser Operation saß ich zusammen mit Zaro
[Meir Zorea, ein späterer IDF-General] hinten, während Karmi
fuhr. Karmi hatte uns folgende Anweisung erteilt: »Wenn ich in einiger Entfernung
einen passenden einsamen Ort erreiche, drücke ich auf Hupe.
Das ist dann das Zeichen, sie loszuwerden.«
Genau so geschah es auch. Ihr letzter Schrei auf Deutsch war:
»Was ist los?«
Um sicherzugehen, dass sie tot war, erschoss
Karmi sie, und wir drapierten ihrer Leiche so, dass alles wie ein Sexualverbrechen aussah.”
Anmerkung: Dies ist sicher eine frisierte Variante. Man darf bei diesen kriminellen Gestalten nie davon ausgehen, dass sie die volle Wahrheit sagen. Die Meuchelmörder haben sie erst grausam vergewaltigt und dann umgebracht. Und sie sind noch stolz darauf!
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Danke für die Ausführungen.
Irgendwie funktionieren die Netzverweise bei Anklicken nicht richtig.
Bei 2 Büchern seien hier die Verweise zu den Archiven gegeben, von denen die Bücher im pdf-Format heruntergeladen und gelesen werden können:
Klicke, um auf by-way-of-deception-victor-ostrovsky-claire-hoy-1990-mossad.pdf zuzugreifen
Klicke, um auf Bergman-Der_Schattenkrieg.pdf zuzugreifen
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