Rassen? Gibt es nicht mehr!

Seitdem nur noch Karnevalisten in der BRD den Ton angeben, erleben wir Zirkusnummern, wie sie nicht einmal der chinesische Staatszirkus bieten kann. Die neueste wird begeistert geprobt und angekündigt, z. B. vom FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae: Es gibt keine Rassen mehr, dementsprechend muß das Wort Rasse im Grundgesetz gestrichen werden. Die Formulierung des Rassebegriffs sei damals, als sie im Grundgesetz verankert wurde, zwar „gut gemeint“ gewesen, weil es damals darum gegangen sei, sich von der Rassenideologie der Nationalsozialisten abzugrenzen. Heute aber sei es wichtig, deutlich zu machen, daß es gar keine menschlichen Rassen gebe.

Das leuchtet ein. Die Väter des Grundgesetzes hatten sich gesagt: Daß Hitler dem Wort „Rasse“ so große Bedeutung beigemessen hat, gefällt uns gar nicht, deshalb übernehmen wir es jetzt ins Grundgesetz, ätsch! Und daß sie so saudumm waren und nicht einmal wußten, daß es gar keine menschlichen Rassen gibt, wollen wir lieber nicht an die große Glocke hängen. Zu ihrer Entschuldigung sei gesagt, die meisten waren noch einigermaßen realistisch und bodenverhaftet und nicht, wie heute, aufgeklärte Bunte, mit Taxifahrer-Erfahrung, ruhendem Bildungsabschluß und akademischem Titel Prof. Dr. plagiatus oder Dr. hc. der Universität Haifa.

Wie es aussieht muß die Biologie und Anthropologie neu geschrieben werden, und namhafte Persönlichkeiten in der gnädigen Versenkung verschwinden. Zum Beispiel die Koryphäe der Biochemie, der Amerikaner James Watson. Dieser hatte 1953 die Molekularstuktur der DNS entdeckt und dafür neun Jahre später den Medizin-Nobelpreis erhalten. Er war ein hochangesehener Mann – bis er über Forschungsergebnisse sprach, welche die politische Korrektheit Lüge straften. Im Interview mit der britischen Zeitung „The Sunday Times“ „hatte sich Watson über die Zukunft Afrikas besorgt gezeigt, da die westliche Entwicklungspolitik auf der falschen Annahme basiere, daß die durchschnittliche Intelligenz der Schwarzen ‚dieselbe wie die unsere – obwohl alle Tests zeigen, daß dem nicht wirklich so ist‘. Dieses Thema sei zwar ‚ein heißes Eisen‘, räumte der Gen-Forscher ein. Auch ihm wäre eine gleich verteilte Intelligenz lieber. Aber Leute, die mit schwarzen Angestellten zu tun haben, merken, daß dies nicht wahr ist’.“ (Nation & Europa, 11-12/2007). Dazu Spiegel-Online am 4. Mai 2005 in einem Bericht über die von US-Wissenschaftlern entdeckte „Glockenkurve“: „Tatsächlich, und das bestätigen auch über jeden Verdacht erhabene Intelligenzforschen, ergeben Intelligenzmessungen an schwarzen und weißen US-Amerikanern oft einen IQ für Schwarze, der 10 bis 15 Punkte unterhalb des Mittelwertes von 100 liegt.“ Dafür besitzen die Weißen offenbar auch ein Mehr an Masochismus-Genen, denn sie hatten gegen den höheren Intelligenzquotienten protestiert, gleichwohl aber die Bekanntgabe von Forschern, daß wiederum ihr eigener IQ-Quotient etwas niedriger als der von Asiaten sei, wohlwollend zur Kenntnis genommen.

Doch wie immer die feinen Unterschiede sein mögen: Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Präsident von Tansania, John Magufuli, lieferte dafür den Beweis, indem er 27 Millionen Euro von der EU, „zur Bekämpfung der Corona-Pandemie“, dankend entgegennahm und den Betrug für sein Land beendet erklärte. Hut ab, vor so viel Intelligenz unter dem Kraushaar!

Peinlich wird es, wenn die, den Bilderstürmern nacheifernden Rassenstürmer einen Neger, der selbst stolz auf seine Rasse ist, vor „Rassismus“ schützen wollen. Der schwarze englische Fußball-Nationalspieler Marcus Rashford war auf der Plattform Instagram angeblich „rassistisch beleidigt“ worden, woraufhin der englische Prinz William, Präsident des nationalen Fußballverbandes, den Rassismus verurteilte. Und was sagte Rashford? Etwa: Da es keine Rassen gibt, kann ich ja gar nicht beleidigt werden? Nein, vielmehr meinte er selbstbewußt: „Ich bin ein schwarzer Mann, und ich lebe jeden Tag mit dem Stolz, einer zu sein! Niemand, und auch kein Kommentar, können daran etwas ändern.“ Konsequenterweise hätte nun Rashford des „Rassismus“ geziehen werden müssen, aber einen Neger, der sich zu seiner Rasse bekennt, zu tadeln, das getrauen sich die rassen- und hirnlosen Missionare denn doch nicht. Im übrigen versteht es sich von selbst, daß Angehörigen aller Menschenrassen, die sich zu ihrer Rasse stolz bekennen, von den „bösen“ Rassisten Vertrauen und Respekt entgegengebracht wird, hingegen Menschen, die sich von ihrer rassischen Zugehörigkeit trennen und damit ihre Wurzel kappen, gerechte Verachtung finden.

Höchst irritierend auch, daß die von Europa so umjubelte neue, durch Wahlbetrug in Washington hervorgezauberte Marionette Joe Biden, sich als gläubiger Rassist (mit umgekehrten Vorzeichen) erweist und ohne Rücksicht auf Verluste die marxistische Rassenpolitik durchzusetzen sucht, nämlich bestimmte rassistische Gruppen gegenüber den Weißen zu bevorzugen. Und das alles, wo es doch keine Rassen gibt! Von der jüdischen Rassenkunde kann er sich keine Anleitung geholt haben, denn diese steht für den Erhalt der eigenen Rasse, koste es, was es wolle. Darüber reden sie nicht gern, denn wer solche Ansichten vertritt, kann schlecht über die nationalsozialistische Rassenlehre schimpfen. Aber mit in der Literatur fixierten Sprüchen ist es so wie mit den Pyramiden von Gizeh: sie sind da und man kann sie nicht mehr verschwinden lassen. Da wäre beispielweise das Traktat vom Rabbiner Ytzak Ginsburg:

Das Töten von (Menschen anderer Völker) ist gerechtfertigt. Das Blut (von Menschen anderer Völker) und das Blut (von unseren Menschen) kann nicht als gleichwertig angesehen werden. Das Blut von (uns) und das von (anderen Völkern) ist nicht dasselbe. Jedes Gesetz, das auf die Gleichheit zwischen (uns) und (anderen Völkern) fußt, ist auf keinen Fall hinnehmbar.“1

Und natürlich geht mit der Verschiedenheit des Blutes auch die der Seelen einher:

Die Seelen der (anderen Völker) sind von ganz anderer, ,minderer Art. Wir sind von Natur aus gut, alle (anderen Völker) von Natur aus böse. Wir sind die Krone der Schöpfung, die (anderen Völker) ihr Abschaum.“2

Nun haben sie mit der Verschiedenheit vom Blut als auch von der Seele zwischen Rassen und Völkern zweifellos recht, aber „Abschaum“? Peinlich berührte Philosemiten könnten nun sagen, das sei ja alles gar nicht so gemeint, und außerdem die Meinung einzelner. Das ist leider nicht der Fall, denn diesen beiden Rabbinern wird nicht nur nicht widersprochen, sondern sie werden von der Welt, allen voran von den europäischen sogenannten Politikern, voll bestätigt und die Politik danach gestaltet. Vorreiter ist der Paneuropäer Richard Coudenhove-Kalergi, der schon vor hundert Jahren propagierte, was gegenwärtig in die Tat umgesetzt wird:

Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“3

Und Coudenhove-Kalergie präsentiert auch gleich den Beherrscher und Führer dieses ethnischen Einheitsbreies:

Das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer geistiger Adel gruppiert. Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung: Idealisten, geistvoll und feinsinnig, gerecht und überzeugungstreu, tapfer wie der Feudaladel in seinen besten Tagen, die Tod und Verfolgung, Haß und Verachtung freudig auf sich nehmen, um die Menschheit sittlicher, geistiger, glücklicher zu machen. Die jüdischen Helden und Märtyrer der ost- und mitteleuropäischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den nichtjüdischen Helden des Weltkrieges in nichts nach – während sie dieselben an Geist vielfach überragen.“4

Und das alles, obwohl es doch keine Rassen gibt! Dieser Kalergi ist endlich mal eine Person, die von Charlotte Knobloch und Josef Schuster nicht als Antisemit beschimpft wird, und das will was heißen! Aber seine genannten Zitate verschweigen sie lieber doch. Dafür wird er listig und neutral als kluger „Paneuropäer“ bezeichnet und gleich nach dem II. Weltkrieg mit dem Aachener Karlspreis geehrt. Ein probates Spiel, gedacht für Einfaltspinsel: Man vernichte für eine „geistig urbane Herrenrasse“ alle anderen Rassen und leugne es frech mit dem „Argument“, daß nicht existente Rassen ja nicht vernichtet werden können. Und bei der fortgeschrittenen degenerierten europäischen Masse Mensch, der man auch Schäferhunde oder Bernhardiner als Zwergpinscher andrehen kann (so wie es nur Menschen und keine Menschenrassen gibt, so gibt es nur Hunde, aber keine Hunderassen) funktioniert das niederträchtige Spiel.

Gustave Le Bon (1841-1931) schreibt in seinem Werk Psychologie der Massen: „Die Völker werden vor allem durch die Rassenseele geleitet, d. h. durch die Ansammlung von Erbmasse, deren Summe diese Seele bildet. Die Rasse und das Getriebe der täglichen Bedürfnisse, das sind die geheimnisvollen Mächte, die unsere Geschicke lenken.“ Wie weit eine perfekte psychologische Umerziehung eine viele Jahrhunderte angesammelte Erbmasse beschädigen und somit die Oberhand über eine Rasse gewinnen kann, das konnte Le Bon noch nicht wissen.

Noch gibt es Rassen, eine von der Schöpfung eingerichtete wunderbare Vielfalt der Menschheit! Aber wenn es nach den zum ethnischen Selbstmord indoktrinierten Gutmenschen geht, dann wird es tatsächlich bald keine mehr geben, zumindest nicht mehr in der westlichen Welt – außer einer einzigen, die dann über die „entrassten“ Menschen herrscht. Ob und wann es gelingt, die zahlenmäßig unübersehbare Menschenmasse der Chinesen mit der übrigen Menschheit zu „vereinheitlichen“, das steht freilich in den Sternen.

1Rabbi Y. Ginsburg (Globe Mail, S. A2, Toronto, Kanada, 3. 6. 1989

2Rabbi Schneur Salman, FAZ vom 11. 3. 1994, S. 14

3Coudenhove-Kalergie: Praktischer Idealismus, S. 22f

4Ebenda S. 51

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4 Gedanken zu “Rassen? Gibt es nicht mehr!

  1. Laut einem Kommentar bei ‚Die Heimkehr‘ gibt es keine Menschenrassen, sondern nur Menschenarten. Einer Rasse liege eine bewußte Zucht zugrunde. https://die-heimkehr.info/berichte-aus-absurdistan/eine-erstaunliche-meldung/#comment-178

    Eine Bekannte erzählte von einer Begegnung mit ihrer apricotfarbenen, reinrassigen, zu dem Zeitpunkt hochgradig läufigen Pudelhündin und einem wunderschönen weißen, ebenfalls reinrassigen Pudelrüden und dessen Besitzerin. Bevor es jedoch zu einer folgenreichen Begegnung der beiden kommen konnte…, hatte sie sich bei ‚ihrem‘ Züchter erkundigt, welche Farben denn bei einer solchen Verpaarung die Welpen hätten. Da der weiße Pudelrüde auch noch eine schwarz pigmentierte Haut unter der weißen Lockenpracht hatte, was ein besonderes Merkmal sei, würden bei einem Wurf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur schwarzfarbene Welpen das Licht der Welt erblicken.

    Was aber die Anhänger der sog. monotheistischen Religionen nicht wissen, ist, daß in den Höheren Reichen eigens für diese Vertreter eine Auffangstation errichtet worden ist, in die sie nach ihrem Ableben gelangen und dort eine Zeit zwecks Akklimatisation mit der Realität der Schöpfungsgesetze verweilen können. Der Schock wäre sonst zu groß.

    Das individuelle Körperelemental, daß sich zu Beginn der ersten irdischen Verkörperung eines Lebensstroms verpflichtet, mit diesem dessen Reise durch seine sämtlichen Verkörperungen bis zur Erlangung des Aufstiegs zu gehen, bekommt zu Beginn eine Blaupause des zu bauenden Körpers in die sämtliche relevanten Erfahrungen des Lebensstroms während den jeweiligen Verkörperungen entsprechend einfließen. In manchen Fällen weigert sich das Körperelemental aufgrund der massiv negativen Erfahrungen durch das übermächtig gewordene Ego des Lebensstroms, seine Verpflichtung zu erfüllen. In vielen Fällen rebelliert das Körperelemental bereits während einer Verkörperung des Lebensstrom gegen selbigen aus v. e. Gründen. Dies kann man vor allem bei Menschen in den VSA sehen, deren Körper zu wandelnden Fettansammlungen mutiert, besser: entartet, sind.

    Niemand macht die Rechnung ohne den großen Wirt!
    Auch die Elementale der Natur könnten ihren Dienst verweigern. Dergleichen gilt für die Bienen. In China gibt es bereits Regionen, wo die Einwohner dort ihre Obstbäume selbst von Hand bestäuben müssen, weil die Bienen weg sind. Sehr aufschlußreich sind hier die Forschungen von Prof. Warncke.
    Die Schöpfung, die Natur ist ein autarkes, analoges Informationssystem. Nicht der Stoff, sondern vor allem die in ihm enthaltene Information ist es, auf die es ankommt.

    Was ist eine sog. “geistige‘ Königsfamilie‘, deren Untertanen weltweit ausschließlich aus Zombies, Mensch-Tier-Hybriden, Deppen, willfährigen Sklaven und Abschaum besteht?
    Nun, reduziert man das auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, so handelt es sich dabei dann um eine sich selbst beweihräuchernde Kaste von Oberdeppen, die sich vom Abschaum huldigen läßt!

    Von einem Chianti sagt man, der schmecke am allerbesten dort, in der Region, aus der er stammt.
    Fragt ein Junge seinen Vater: Papa ist Afrika eigentlich weit weg? Worauf der Vater antwortet: Das glaub ich nicht. Bei uns kommen jeden Tag die Neger zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Jobcenter.

    Auch in Atlantis hatte man versucht, der Schöpfung ins Handwerk zu pfuschen.

    HerzLicht

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  2. Um das nichtige Gerede heutiger Politiker, Juristen, Medienleute zu verstehen, sei etwas aus einem in den 80er Jahren gehaltenen Vortrag eines belesenen, deutschgesinnten, nach geschichtlicher Wahrheit suchenden Historikers wiedergegeben.
    Am 8.8.1945 wurden in einem als „Londoner Abkommen“ bekannten politischen Vertrag der Rahmen für das Besatzungsrecht und die Aufgaben der Militärjustiz in Deutschland abgesteckt. Die Militärtribunale waren demnach keine unabhängigen Gerichte, sondern sie sollten den politischen Auftrag der Alliierten mit Besatzungsrecht umsetzen. Insbesondere waren die Tribunale an keine Beweislagen gebunden, sie durften nach Art. 21 allgemein bekannte historische Tatsachen nicht untersuchen, sondern hatten diese zur Kenntnis zu nehmen und darauf basierend die Urteile zu fällen. Diese Tatsachen waren die Behauptungen der Alliierten bezüglich der Kriegsschuld und Verbrechen der Deutschen, die teilweise bereits während des Krieges an der alliierten Propagandafront verbreitet wurden. „Wir haben von morgens bis abends gelogen“, so der Chefpropagandist Sefton Delmer in seinem Buch „Die Deutschen und ich“. Nach dem Krieg ist er im Auftrag der britischen Regierung in die westlichen Besatzungszonen gekommen, um die Ergebnisse seiner während des Krieges geleistete Fälschungsarbeit mit den anderen Besatzungsmächten entsprechend seiner Methode des „exakten Lügens“ zu koordinieren, um widersprüchliche Aussagen zu beseitigen und die Lügen glaubhaft zu machen Delmer koordinierte in Deutschland im geheimen die Dokumentenfälschung, schickte die Fälschungen an das „Foreign Office“ in London, von wo sie Mr. Eden als offizielle Dokumente zum Militärgericht nach Nürnberg schickte, das sie nummerierte und stempelte – und die historischen Tatbestände waren festgelegt.
    Im Überleitungsvertrag von 1954/55 ist festgelegt, daß die damaligen alliierten Rechtsprechungen gültig bleiben und in weiteren Prozessen die BRD-Justiz die Richtigkeit dieser voraussetzt.
    Spätere Gerichte haben ihre Urteile auf Zeugenaussagen und Sachverständigengutachten des „Instituts für Zeitgeschichte“ in München aufgebaut – letztere sind nur einmal veröffentlicht worden: 1965 anläßlich des Auschwitz-Prozesses. Diese Gutachten berufen sich auf Nürnberger NO-Nummern-Dokumente, die wiederum im „Staatsarchiv Nürnberg“ aufbewahrte Fotokopien von mit Schreibmaschine durch die Alliierten abgetippten NS-Dokumenten sind (einfacher wäre gewesen, die Dokumente zu photographieren). Die Originale, also die NS-Dokumente, sind nicht auffindbar.
    Entsprechend der Umerziehungsdirektive 1067 sind die so entstandenen „historischen Tatsachen“ in Unmengen neu entstandener, von einschlägigen Institutionen in Auftrag gegebener Bücher vervielfältigt und an Multiplikatoren – bspw. Lehrer – kostenlos verschickt worden, um die Informationen entsprechend des antifaschistisch-demokratischen Lehrauftrags den Schülern weiterzugeben.
    Die in Obdachlosen-, Schüler-, Partei- und sonstigen Zeitungen zu findende unsachliche antideutsche, von vielen nicht mehr bemerkte Hetze ist eine Folge. Mit in Parteien und anderen Institutionen angeworbenen oder eingeschleusten Spitzeln kann noch zusätzlich Schrecken erzeugt werden, nämlich dann, wenn ein Parteivorstand der NPD mit einem Auto, in dem eine Maschinenpistole lagert, vom Bahnhof abgeholt wird: nach 150 Metern standen Polizei und Presse bereit, um bei der Suche nach dem Warndreieck die Waffe zu finden.
    Die Umerzogenen haben die Fähigkeit zur Analyse und den Drang nach Wahrheit und Freiheit verloren, sie plappern rückgratlos auch offensichtlich Falsches nach – die Partei hat recht.
    Die oben erwähnten Rechtsauffassungen und Rechtsprechungen können, da gegen das Selbstbestimmungsrecht anderer gerichtet, vielleicht von im System der BRD integrierten Menschen, doch nicht von Deutschen anerkannt werden. Nach der verlorenen Schlacht von Dünkirchen (die Alliierten duften noch Hunderttausende ihrer Soldaten verschiffen, statt sie zu kassieren) soll Churchill gesagt haben: „Die Deutschen sollen Sklaven werden und bleiben.“

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