Dank dem Polizeipräsidenten von Stuttgart!

Offener Brief

15. 07. 2020

An das Polizeipräsidium Stuttgart
z. Hd. des Polizeipräsidenten Franz Lutz
Hahnemannstr. 1
70191 Stuttgart

Sehr geehrter Herr Polizeipräsident Lutz,

Die terroristischen Anschläge in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni in Stuttgart, verübt von hauptsächlich volksfremdem Mob, hat einmal mehr eindringlich gezeigt, daß Deutschland in seiner Substanz kurz vor der Vernichtung steht, sofern diesem Treiben nicht unverzüglich Einhalt geboten wird. Ihre Ankündigung, endlich die notwendigen und längst zum polizeilichen Standard gehörenden Gegenmaßnahmen zu treffen, findet Erleichterung und Dankbarkeit bei allen Deutschen, die ihr Vaterland lieben und retten wollen, gleichwohl die Wut derer, die Deutschland hassen.

Das Geschrei der rotgrünen Personen und Kreise, denen die Auflösung Deutschlands und seiner Werte nicht schnell genug gehen kann, war zu erwarten und bestätigt nur die Richtigkeit Ihrer Vorgehensweise. Die öffentliche Hetze des bei der roten „taz“ angestellten ausländischen Neutrums namens Hengameh Yaghoobifarah, die Polizei gehöre auf die „Müllhalde„, sowie die Weigerung der Schlepperkönigin und millionenfachen Rechtsbrecherin Merkel (Art. 16a GG), des Innenministers Seehofer alias Drehhofer und natürlich der Lügenpresse, angemessen darauf zu reagieren, zeigen in unfaßbarer Weise, wie unterwandert von fremden, deutschfeindlichen Kräften die BRD bereits ist. Die abgrundtiefe Verwerflichkeit dieser Hetze und deren Verharmlosung durch Merkel und Seehofer wird einem erst so recht bewußt, wenn man sich vorstellt, die Yaghoobiofarah hätte in ihrem Hetzartikel getönt, die Ausländer oder die Juden gehörten auf die Müllhalde. Dann wäre die Merkel, Abbitte leistend, auf dem Bauch nach Jerusalem gekrochen, der Innenminister hätte eine Lichterkette nach Israel und Kabul angeordnet, und die unverschämte Iranerin wäre, mitsamt den Verantwortlichen der „taz“, wegen Volksverhetzung gemäß § 130 StGB für fünf Jahre eingelocht worden. Aber deutsche Polizisten, die für die Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit ihren Kopf jenen Ausländern hinhalten sollen, die nach Meinung des ehemaligen Sozi-Chefs Martin Schulz „wertvoller als Goldstücke“ sind, mit denen kann man es offenbar machen.

Daß Ihr Plan die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken „nachhaltig verstört“, ist bei dieser gestörten Person nur folgerichtig, und daß einige Stadträte mit einer deutschen Interessen dienenden Politik (wofür sie ja gewählt sind) nichts am Hut haben, war ebenso zu erwarten. So sieht der grüne Marcel Roth Ihren dankenswerten Vorstoß als „Angriff gegen Menschen mit Migrationshintergrund“; wenn aber deutsche Patrioten – vor allem um von den volksfremden Verbrechern abzulenken – unablässig drangsaliert und verfolgt werden, dann sieht der Gutmensch Roth darin freilich keinen Angriff auf Menschen ohne Migrationshintergrund; dann salbadert er neunmal klug: „vor dem Gesetz muß jeder gleich sein, egal woher er kommt“, findet es aber völlig in Ordnung, als der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke einheimischen Deutschen diskriminierend anheimstellte, sie könnten ja ihr Vaterland verlassen, wenn ihnen die katastrophale Überflutung von Fremden nicht passe.

Es überrascht auch nicht, daß der Linken Stadtrat Christoph Ozasek in Ihrer Absicht „ein Weltbild sieht, das mit den „gelebten Werten in Stuttgart in offenem Konflikt liegt.“ Recht hat er, denn konsequentes Handeln gegenüber exotischen „Schutzbedürftigen“ steht freilich in offenem Konflikt mit den verkommenen deutschhassenden Werten.

Der Weg in den Abgrund nimmt immer dramatischere Formen an. Gestern erlaubte die Justiz einem Türken, die Deutschen als „Köterrasse“ zu beschimpfen, heute sieht die sogenannte Kanzlerin Merkel in der Ahndung der Hetze, die deutsche Polizei – also die Ordnungsmacht, ohne deren Einsatz jedes Land in Anarchie versinken muß – gehöre auf die Müllhalde, eine Einschränkung der Pressefreiheit! Was sollen wir Deutschen uns vom volksfremden Pöbel auf der Straße und dessen offenen und klammheimlichen Unterstützern in den Regierungszentralen und Pressebüros denn noch alles bieten lassen?!

So nimmt man in dieser schrecklichen, wahnsinnigen Zeit jede feste Haltung von verant-wortungsbewußten Menschen hoffnungsvoll als kleinen Rettungsanker wahr. Ich wünsche Ihnen, sehr geehrter Herr Polizeipräsident, sowie Ihren Polizeibeamten viel Erfolg!

Mit vorzüglicher Hochachtung verbleibe ich

9 Gedanken zu “Dank dem Polizeipräsidenten von Stuttgart!

  1. Sehr gut,
    ich lese auch ihre sonstigen Artikel über „Ende der Lüge“ von unserem Henry Hafenmeyer immer mit viel Interesse.
    Lieben Dank für Ihre Arbeit und die saubere Sprache. Selten in unserer Zeit.

    Martin Kammlott
    aus Neu Wulmstorf, nahe dem rot/grün verdorbenen Hamburg

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  2. Auf die Aussage eines Polizeioffiziers ist nicht viel zu geben, sie soll v.a. jetzt aufgeschreckte Bürger beruhigen. Politik, Anwaltschaft, Polizei ist die Befehlskette im Rechtsstaat, und von wem die Politik die Anweisungen bekommt, ist bekannt.
    Aber keine Angst, noch ist das Land nicht an die importierten Ausländer verloren. Bedingung dafür ist das Entstehen eines neuen (alten) deutschen Geistes im breiten Volk. Dafür muß das Denken wieder geübt, ihm neu nahe gebracht werden. Dieser Geist wird dann das Schwert leiten.
    Unsere Hauptgegner, die Gelddrucker, sind weder besonders klug noch tapfer, aber sie sind Meister der Manipulation (in ihren Reihen sind die Entwickler von Psychoanalyse und Ideologien). Dort entscheidet sich viel, da müssen die Deutschen aufholen und die Mechanismen begreifen.

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    • Sehr geehrter Herr Hartmann,
      Daß auf die Aussage der meisten Polizeioffiziere nicht viel zu geben ist, ist mir aus eigener Erfahrung bekannt (Ich habe drei Jahre lang gegen den ehemaligen Polizeichef von Passau, Alois Mannichl, prozessiert und den Prozeß sogar gewonnen), aber sicher gibt es auch solche, die erkannt haben, wie sie vom BRD-System mißbraucht werden und denen deshalb Zuspruch gut tut.
      Im übrigen möchte ich Ihnen noch sagen, daß ich Ihre klugen Kommentare sehr schätze.

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    • Wer sich für germanische Geschichte, die Geschichte unsere Ahnen, interessiert, kann hier fündig werden:

      Werner von der Mühle: Gesetze der Freiheit – https://www.gesetze-der-freiheit.de/gesetze-der-freiheit/

      Band 1. Das Scheitern Roms an Germanien
      Band 2. Der germanische Geist
      Band 3. Unterm Kreuz

      Der erste Band beschäftigt sich mit dem ersten Versuch Roms, das freie Germanien zu erobern. Er beginnt in dem Jahr vor Arminius Geburt mit den Leiden seines Vaters Segimer. Die Erzählung begleitet Arminius auf seinen Weg durch Gallien nach Rom, schildert seinen Werdegang bis hin zum Sieg über den römischen Feldherrn Germanicus im Jahr 16 n. Zw. und endet bei der Missionierung der heidnischen Sachsen durch die christlichen Franken 800 Jahre später.

      Hieran schließt der zweite Band an. Er reicht von etwa 800 bis 1250 und erzählt in spannender Weise von dem zweiten großen Angriff Roms auf Germanien. Wurde im ersten Teil der Gesetze der Freiheit das Leben des Arminius ausgewählt, um dem Leser Geschichte und Germanische Heilkunde nahe zu bringen, ist es im zweiten Teil das Leben des Sachsenfürsten Widukind, umgangssprachlich Weking genannt. Dieses Mal hat der Angriff Erfolg und der Germanische Geist scheint besiegt, doch unvermittelt tritt er dreihundert Jahre später erneut in die Geschichte ein.

      Der dritte Band widmet sich der Zeit von etwa 1500 bis zum Westfälischen Frieden 1648. Er hat die Reformation, Bauernkriege und die Gegenreformation zum Inhalt. Zur Vermittlung der Germanischen Heilkunde wurde Martin Luther als Hauptfigur gewählt. Dabei hat der Autor Erstaunliches über den Reformator herausgefunden,

      Der Autor schafft es, Licht in die scheinbar plan- und zusammenhangslosen Epochen der Germanen zu bringen. Egal, ob es sich hierbei um Cherusker, Chatten, Sachsen, Wikinger oder Slawen handelt. – Lassen Sie sich ein auf die Gesetze der Freiheit und sie werden den roten Faden, der uns durch all die Jahrhunderte begleitet hat, erkennen.

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