Der 8. Mai 1945 – Eine weltweite Katastrophe

Dem zynischen Postulat des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, wir Deutschen seien am 8. Mai „befreit“ worden, wurde zwar die bittere und wahre Antwort zuteil, ja, wir wurden freilich „befreit“: millionenfach vom Leben, von einem großen Teil unseres Vaterlandes, von unserer Heimat und von Ungezähltem, was uns lieb und teuer war und immer lieb und teuer sein wird. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Mit dem verlorenen Krieg haben nicht nur wir Deutschen unermeßliche Werte verloren, sondern mit uns auch die ganze westliche Welt. Der einzige Sieger sind jene, die sich auserwählt dünken. Die oft verlautete Behauptung, der einzige Gewinner des II. Weltkrieges seien die USA ist falsch, denn die USA waren vor dem Kriege bereits in jüdischer Hand1 und sind es danach nicht minder. Auch heute. Und wer sich die Errettung der Nationalstaaten aus den Klauen der Globalisten durch Trump erhofft, weil der um das Wohlwollen des landräuberischen zionistischen Israel buhlt, der könnte einer herben Enttäuschung erliegen, denn das setzte die kaum machbare Kunst voraus, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Warum sollten ausgerechnet Zionisten auf die in Thora und Talmud gebietende Weltherrschaft, die in Form des totalitärer Globalismus angestrebt wird, verzichten? Außerdem ist es paradox an sich, die Einhaltung eines stillschweigenden Handels nach Treu und Glauben mit einem glühenden Zionisten zu erwarten, wenn man ihm dafür freien Lauf zu immerwährendem Völkerrechtsbruch anbietet. Und Landraub, wie ihn Natanjahu mit seinen Herrenmenschen permanent und wie selbstverständlich vollzieht, ist nun einmal Völkerrechtsbruch.

Doch betrachten wir vorerst die Person des Richard von Weizsäcker. Geht man von dem immer richtig liegenden Wertmaßstab aus: Je mehr eine Person von der zeitverseuchten offiziösen Meinung gelobt wird, desto zwielichtiger ist bzw. war diese Person, dann kann der Mann nichts getaugt haben. Denn Weizsäcker wurde und wird in den Himmel gelobt. Nachfolgend ein Überblick seiner „Leistungen“. Als sich der 8. Mai 1945 näherte, wurde der Oberleutnant und Hauptmann der Reserve fahnenflüchtig. Als Sonder“leistung“ rechnet ihm die Merkel-BRD hoch an, mit Landesverrätern konspiriert zu haben. Im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozeß, in dem u. a. sein Vater, der SS-Brigadeführer und Staatssekretär Ernst von Weizsäcker, von den Anklägern, Richtern und Henkern in einer Person wegen angeblicher Deportation von französischen Juden nach Auschwitz angeklagt und zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt wurde, leistete der Sohn Richard als Hilfsverteidiger seinem Vater Dienste. Später hat er – völlig zutreffend!! – das Urteil als „historisch und moralisch ungerecht“ bezeichnet, machte aber niemals, schon gar nicht während seiner Amtszeit als Bundespräsident, Anstalten, diese juristisch unmöglichen IMT- Gerichtsfarcen in ihrer Gesamtheit, in denen die alliierten Inquisitionsrichter ungezählte Morde auf ihr nicht vorhandenes Gewissen luden, ebenso als „historisch und moralisch ungerecht“ zu benennen. Ein solcher schlechter Charakter eignet sich trefflich als ehrenamtlicher Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages, das er einige Jahre ausübte. Von 1962 bis 1966 war er Mitglied der Geschäftsführung des Chemie- und Pharmaunternehmens Boeringer in Ingelheim am Rhein, jenes Unternehmen, das 720 Tonnen Trichlorphenolatlauge an die Amerikaner lieferte, damit diese mittels Agent Orange die vietnamesischen Wälder entlauben und Mensch, Fauna und Flora vergiften konnten. Wer wollte ihm glauben, wenn er versicherte, daß er davon nichts geahnt habe und seine Mitverantwortung „mit großer Betroffenheit“ zur Kenntnis genommen habe? Er wußte ja auch um die Tatsache, daß selbst nach der Kapitulation Millionen Deutsche grausam ermordet wurden, und dennoch pries er schamlos die Niederlage.

Dergestalt also ist der Mann, der die Katastrophe des 8. Mai als „Befreiung“ bezeichnete, eine „Befreiung“, die, wie oben darauf hingewiesen, nicht nur Deutschland ins Unglück gestürzt hat.

Eine der verheerendsten Folgen des verlorenen Krieges, ist zweifellos die in maßgeblichen europäischen Ländern seit 1945 abgeschaffte Meinungsfreiheit sowie die Freiheit der Forschung, Wissenschaft und Lehre. Zwar darf in jedem Land – um nur ein Beispiel zu nennen – Christus übelst geschmäht und Stalin oder Pol Pot als Heiliger benannt werden, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen, aber den Holocaust bezweifeln oder gar bestreiten – selbst wenn Wissenschaftler und Forscher ihn als nicht haltbar bezeichnen! – wird nicht nur in Deutschland als Sakrileg geahndet, sondern in zahlreichen weiteren Ländern der Welt, was oft unter dem Tarnnamen eines Anti-Rassismus-Gesetzes erfolgt. Wer sich in diese am Ende des II Weltkrieges etablierte Holocaust-Religion nicht zwingen läßt, wird gnadenlos verfolgt und bestraft. Und in Ländern, wo die Gesetze noch nicht so klar pro-jüdisch artikuliert sind, um den Schein der Meinungsfreiheit zu wahren, da ist der jüdische Einfluß dennoch so groß, daß sich Mittel und Wege finden, einem Nicht-Holo-Gläubigen das Leben schwer zu machen. Das zeigte der Zündel-Prozeß 1985 in Kanada. Ein weiteres kleines Beispiel: Von den deutsch-kanadischen Geschwistern Alfred und Monika Schäfer hatte Monika von Kanada aus ihren inkriminierten Film veröffentlicht, in einem Land also, wo die Holocaust-Religion zwar gepredigt, aber, zum Leidwesen der Juden, strafrechtlich (noch) nicht automatisch und so rigoros verfolgt wird wie in der BRD. Doch ein Wink der einflußreichen jüdischen Loge B’nai B’rith, der „Söhne des Bundes“, an die BRD-Staatsanwaltschaft genügte, um Monika, als sie ihren Bruder in München besuchte, festzunehmen, vor das Inquisitionstribunal München II zu zerren und 8 Monate einzusperren. Nebenbei bemerkt, als 2003 das erste Verbotsverfahren gegen die NPD lief, da wurde bekannt, daß der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein „mindestens zweimal im Münchner Logenhaus des jüdischen B’nai B’rith-Bundes seine Aufwartung machte“, um Bericht zu erstatten. 2 Die bayrische „Regierung“ ist sich durchaus im klaren, wer der tatsächliche Herr im Hause ist.

Halten wir uns vor Augen, daß mit der Meinungsfreiheit alles steht oder fällt. Wer sich von einem anderen vorschreiben läßt, was er glauben muß und nicht sagen darf, kurz, wer sich die Meinungsfreiheit nehmen läßt, liefert sich dem anderen völlig aus, gibt damit seine Identität auf und begibt sich in die Knechtschaft. Freiwillig? Erzwungen? Hier beginnt die Gratwanderung. Niemand kann zur Aufgabe seiner Meinungsfreiheit gezwungen werden, auch nicht durch Strafandrohung. Es fragt sich nur, welchen Preis der eine oder andere dafür zu zahlen bereit ist oder glaubt bezahlen zu können; das aber muß jeder für sich selber entscheiden. Nur muß sich auch jeder darüber im Klaren sein, was der Entzug der Meinungsfreiheit tatsächlich bedeutet. Er ist gleichbedeutend mit dem Entzug der Würde des Menschen und hebelt damit quasi das Menschsein an sich aus. Und es sind immer wieder die gleichen Heuchler: Diejenigen, welche die freie Meinungsäußerung fanatisch kriminalisieren und den totalitären Sonderparagraphen 130 StGB preisen, salbadern am lautesten von der Menschenwürde.

Und nicht zu vergessen: wären wir von der Zinsknechtschaft, die zu brechen eines der national-sozialistischen Ziele war, befreit worden, bräuchte man keine Pandemien erfinden…

Für Deutsche, die immun gegen den induzierten Knechtssinn sind, ist der 8. Mai ein Tag der Trauer; ein Tag, an dem wir der unendlichen Leiden und der unfaßbaren Opfer unseres Volkes gedenken, unserer Väter und Mütter, die als Soldaten im Felde oder in der Heimat für unser Vaterland kämpften. Es ist der Tag, an dem wir uns den Spruch von Werner Schriefer verinnerlichen:

Dies Wort sei Losung allen,
die treu zu Volk und Heimat steh’n:
Lieber mit Freien einsam fallen,
als im Triumph mit Knechten geh’n!

1„Der internationale Jude“ von Henry Ford, Hammer-Verlag Leipzig, 1924

2„National-Zeitung“ vom 19. 09. 2003

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14 Gedanken zu “Der 8. Mai 1945 – Eine weltweite Katastrophe

  1. „wären wir von der Zinsknechtschaft, die zu brechen eines der national-sozialistischen Ziele war, befreit worden, bräuchte man keine Pandemien erfinden…“

    Es gibt also keine Pandemie? Es gibt keine Opas und Omas die an Corona gestorben sind?
    Bitte mehr Info dazu. Weil für mich hört sich das komisch an.

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      • @ Lorenz: In der Tat hatte ich es Ende März ganz ungewöhnlich säuisch im Schlund. Men: Ont krut förgås inte så lätt. Kurz danach eine Kollegin und einen Patienten stationär, jedoch nicht Intensivstation, hüpfen auch derweil wieder frei, und noch eine einstellige(!) Anzahl an Verdachtsfällen. Experto credite!
        Wo mir schauerlich wird: Die Niederlande wollen die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln einführen – und zwar ab Juni! Doch, da wird einem schon sonderbar. Die Quelle ist zwar/allerdings Pipi.

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  2. Ich empfehle Ihnen die Aufzeichnung der Sendung „Der Fehlende Part“ des russischen Staatsfernsehens RT Deutsch mit dem Kieler Internisten Dr. Claus Koehnlein, wenn Sie es ganz seriös und offiziell haben wollen. Kernaussage: Corona läßt sich klinisch nicht von einer normalen Influenza (gemeint ist nicht ein grippaler Infekt) unterscheiden. Die Mortalität ist völlig normal.

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  3. Im linksgrünn versifften Berlin nimmt man sich am 08. Mai 2020 einmalig im Kollektiv frei um den ganzen Katalog an Bußübungen zu absolvieren und die Mantras herunterzubeten. Wie sollte man das auch schaffen ginge man einer geregelten Arbeit nach?
    Wer bezahlt eigentlich den Verdienstausfall der Rauschgifthändler aus dem Görlitzer Park?

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  4. Nur so nebenbei: Seit dem 7. Mai hängen hier Plakate herum, wohl von der DKP* – „EIN TOAST AUF UNSERE BEFREIER*INNEN“ – Also mit Gendersternchen – Wer es fassen kann, der fasse es (Matze 19.12). Nur eine Mutmaßung: Die wollen uns 1. schlicht anpinkeln und 2. zugleich Vorwitzige aus der Deckung locken. Die Alternative wäre, daß die so schreiend bekloppt sind, daß man sie aus purer Barmhherzigkeit heraus … sollte.
    * DKP, Linke, KPD, KPD-ML, DKP Westberlin, MLPD – beim Gurgeln finden sich noch mehr. Die Volksfront zur Befreiung von Palästina sitzt da drüben … SPALTER !!!

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  5. Verkaufe ein „h“, war zuviel. — Leider sind aber auch bei den unseren erschrecklich Bematschte unterwegs, obwohl einiges, nicht alles, von interessierter Seite aus untergejubelt sein dürfte.
    Braune Khmer, die alten Germanen waren Veganer, kamen von der Wega bzw. vom Sirius, Flacherdler und Neuschwaben … Oder: Neuneinhalb Jahre für einen Silvesterböller an eine Moscheetür sind natürlich abartig, keine Frage. Aber „Dummheit vor dem Feind“ – nannte es einer auf Altermedia selig, trifft dabei auch zu.

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  6. “Was der Tod der Elf einmal bedeuten wird,
    vermögen heute nur wenige zu ahnen –
    noch weniger kann ich darüber schreiben.
    Wir stehen mitten in einer großen Zeitenwende.
    Was wir alle durchmachen sind ihre Geburtswehen.
    Alles scheint negativ –
    und einmal wird dann doch Neues und Großes
    geboren werden …”

    Rudolf Heß

    (Aus einem Brief des einsamsten Gefangenen der Welt, geschrieben am 28.10.1946 aus der Haft, an seine Frau, zwölf Tage nach Erhängen der Nürnberger Märtyrer.)

    https://die-heimkehr.info/ahnengedenken/rudolf-hess-ein-grosser-sohn-des-deutschen-volkes-2/

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    • Daß die Strafe für diesen Mord spät kommt heißt nicht daß das Verbrechen niemals gesühnt werden muß. Noch haben Hoch- und Landesverrat Konjunktur. Der Fahnenflüchtling Willy Brandt kniete vor den Polen in Warschau, der Feigling Richard von Weizsächker nannte die Mörder, Räuber, Frauen- und Mädchenschänder Befreier, der bemitleidenswerte Bundeskaspar Steinmeier geht ebenfalls freudig auf Bußwallfahrt. Wirkliche Widerstandskämpfer wie Ursula Haverbeck, Sylvia Stolz, Alfred Schäfer, Horst Mahler und viele andere sitzen in den Kerkern dieses freiesten „Staates“, den wir je auf deutschem Boden hatten.
      Wenn der Tag der nationalen Erhebung erst gekommen ist und das Volk ihrer Lügen gewahr wird, dann wird es eine Bestrafung der Verbrecher fordern. Wir werden zwar keine Lynchjustiz dulden aber dennoch der Gerechtigkeit freien Lauf lassen. Der Volksgerichtshof wird nichts anderes ausurteilen können als Tod durch den Strang!

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      • Sowohl einen Tag der nationalen Erhebung als auch ein allgemeines Gewahrwerden des Volkes, so sehr beides zu wünschen ist, sehe ich nicht als Nächstes kommen.

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  7. In den letzten Jahren ihres Bestehens wurden in der „National-Zeitung“ die Hinweise auf die Verbindung von Logen und Politik immer seltener, woanders gab es darauf nie welche, nur „Verwunderung“ über die Unfähigkeit letzterer. Wie die Rollen verteilt sind, macht der Zustand des Theaters klar: Wehrunfähige machen einen auf Verteidigung, Juristen sind für Finanzen, Kaufleute für Gesundheit zuständig, und eine gut gekleidete Dame, die für den Erhalt der Regieanweisungen aufs Handy starrt, watschelt zur Bekanntgabe vor die Presse – Journalisten schreiben mit.

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