Schweiger und Schwätzer

Die „Deutsche Welle“ (DW) ist der Auslandsrundfunk des BRD-Systems, also ein gewichtiger, gegen Deutschland gerichteter Feindsender, dessen vorrangigste Aufgabe es ist, die 1945 etablierte philosemitische und antideutsche Greuelpropaganda konsequent bis zum St. Nimmerleinstag fortzusetzen. Demnach wäre dieses Senders Name “Jüdische Welle“, „Antideutsche Welle“ oder „Sefton Delmer-Giftküche“ treffender, aber es ist bekannt, daß das Orwell’sche Täuschungsprinzip schon mit der Namensgebung beginnt.

Um diesen üblen Machwerken eine persönliche, menschliche, anrührende Note zu geben, werden Familiengeschichten darin eingebunden, was zum Schluß immer in die dümmlichen Fragen mündet: Warum haben alle zugesehen? Warum schwiegen alle? Was wußten unsere Eltern? Wie hat meine Familie reagiert? Was ging in meinen Großeltern vor? Dabei ist für die Schmierfinken allein die Lüge bindend: Es gibt nur Täter und Opfer; Täter sind immer die Deutschen, Opfer immer die anderen. Beweis? Nun, die deutschfeindlichen Greuelpropagandisten haben es doch eindeutig ermittelt!

Einer dieser Schreibtischtäter der Deutsche Welle, namens Felix Steiner, veröffentlichte kürzlich die Holo-Seifenoper „Vom Schweigen unserer Väter und Großväter nach dem Krieg“. (Nebenbei bemerkt, die Namensgleichheit mit dem SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, Felix Steiner, hochdekoriert mit dem Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern, ist rein zufällig. Der Nationalsozialist war ein großer Patriot, der DW-Schreiber ist ein kleiner Nestbeschmutzer). Dabei soll es sich gar um seine eigene Familiengeschichte handeln, angeblich auf dem Dachboden in einem kleinen Lederkoffer gefunden, in dem sich Kriegs-Dokumente seines Großvaters befanden. Für den beim Feindsender Deutsche Welle angestellten Enkel ein dankbarer Anlaß, diese verstaubte harmlose Geschichte zum neuen gruseligen Holocaust-Leben zu erwecken, mit seiner als Frage verpackten Anklage: Was wußten unsere bösen und feigen Eltern bzw. Großeltern von damals und warum schwiegen sie.

Des Redakteurs Großvater, Willi Merkel, wurde im Sommer 1941 zur Wehrmacht eingezogen. Sein letzter Einsatzort mit seiner Heerespionierbrigade 688 war Nordhausen am Südrand des Harzes gewesen. Aus den gefundenen Papieren ging hervor, daß er von den Amerikanern im Sommer 1945 entlassen worden war. Ferner befand sich unter den Papieren ein von der Wehrmacht ausgestelltes Dokument, das bescheinigte, der Obergefreite Willi Merkel „hat einen besonderen Unterricht als Hilfskrankenträger genossen und wird im Bedarfsfall zur Bergung, zur Beförderung und zur Pflege von Verwundeten und Kranken herangezogen. Er ist berechtigt, das Abzeichen für Hilfskrankenträger (gestempelte weiße Armbinde mit dem Aufdruck „Hilfskrankenträger“) zu tragen. Gerät er in Ausübung der Tätigkeit als Hilfskrankenträger in Gefangenschaft, so steht ihm der Schutz des Artikels 9 Absatz 2 des Genfer Abkommens vom 27. 7. 1929 zu.“

Ein weiteres, in Deutsch und Englisch abgefaßtes Schreiben aus dem Koffer belegt, daß Willi Merkel mit anderen Männern des Feldlazaretts für kurze Zeit im Hospital des Arbeitslagers Mittelbau-Dora eingesetzt war, ausgestellt am 12. Juni 1945 von Dr. W. A. Oudshoorn, ehemaliger politischer Gefangener des KL Dora, Chefarzt des Lagerhospitals:

Die Männer des Feldlazaretts 2/562 und anderer Einheiten waren vom 15. April bis zum heutigen Tag unter meiner Leitung im Hospital des Lagers Dora eingesetzt. Sie haben die ihnen gestellten Aufgaben bei der Betreuung von etwa 1300 ehemaligen Häftlingen und Fremdarbeitern aller Nationen zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst. Durch ihre ärztliche und pflegerische Tätigkeit sowie die Art ihres Auftretens ist es ihnen gelungen, wesentlich dazu beizutragen, die körperlichen und seelischen Wunden der im Lager Zurückgebliebenen zu heilen oder zu lindern.“

Wer solche, den Großvater in keiner Weise belastenden Dokumente zur Kenntnis nimmt, wird zufrieden und dankbar über die Leistungen seines Vorfahren sein und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Nicht so Felix Steiner. Daß sein Großvater im Pflegedienst eines Konzentrations- bzw. Arbeitslagers vorbildliche Arbeit leistete, interessiert den posthumen Inquisitor weniger, umso mehr die Frage, warum hat er von seinem Einsatz im Lager Dora nie erzählt? Hatte er vielleicht etwas zu verbergen? Allein das Wort Konzentrationslager verursacht bei dem Schreiber der DW den Pawlow’schen Reflex. Und wie den dressierten Hunden des russischen Neurologen und Physiologen Pawlow beim Klingelzeichen der Geifer die Lefzen herablief, so muß Felix Steiner, ob er will oder nicht, beim Klingelzeichen „Konzentrationslager“ die Fragen abschießen: „Hat er [sein Großvater] diese furchtbaren Tage des Kriegsendes einfach verdrängt? Oder hat er sich ganz einfach geschämt für das, was damals in deutschem Namen angerichtet wurde und dessen Zeuge er geworden war?“ Und nun läßt er seiner Phantasie freien Lauf, doch nicht etwa ergebnisoffen, sondern immer in der unausgesprochenen Absicht, seinem Großvater nichts Gutes zu unterstellen: „Weil er, der infolge der Weltwirtschaftskrise die Laufbahn nicht einschlagen konnte, die er sich erträumt hatte, vielleicht selbst die Nazis gewählt hatte? Ich weiß all das nicht.“ Aha, er weiß das alles nicht, und dennoch wandeln sich die Fragen des arroganten Gutmenschen und Besserwissers nun zu massiven Anklagen, ja, macht der Enkel seinen anständigen Großvater und ganz Deutschland zum Täter: „Ich bin mir aber sicher, daß mein Großvater kein Einzelfall war. Daß viele seiner Generation über das, was sie gesehen, erlebt und vor allem auch getan haben [Hervorhebung d. V.], nie mehr sprachen. Nicht sprechen wollten, nicht sprechen konnten. Und deswegen vieles von dem, was wir Nachgeborenen nur aus Geschichtsbüchern kennen, unsere Familien viel näher berührt hat, als wir heute oft ahnen und wissen.“ Im letzten Satz zeigt Felix Steiner eindringlich, wes‘ Geistes Kind er ist. „Wir Nachgeborenen“ können die Wahrheit „aus Geschichtsbüchern“ ersehen? Tatsächliche Geschichtsbücher werden doch als „jugendgefährdend“ vernichtet! Seit wann sind propagandistische Pamphlete Geschichtsbücher? Nun ja, die Gläubigen der Inquisition waren sich ja auch völlig sicher, in den Schriften und Anklagen des Torquemada und in dem von dem wahnbesessenen Dominikanermönch Heinrich Kramer in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts fabrizierten Gesetzesbuch „Der Hexenhammer“ der Weisheit letzten Schluß zu lesen.

Was war denn nun das nahe Nordhausen gelegene Arbeitslager Dora? Es wurde bekanntlich zum großen Teil unterirdisch zur Produktion der „Wunderwaffe“ V1 und V2 angelegt, nachdem Peenemünde im Sommer 1943 wegen der massiven Zerstörung durch die britische Luftwaffe aufgegeben wurde. In Historische Tatsachen Nr. 1, Udo Walendy, heißt es: „Im Jahre 1945 behauptete die Alliierte Propaganda, daß alle Konzentrationslager, besonders die in Deutschland, ‚Todes-Lager‘ waren, aber das dauerte nicht lange. Mit dieser Frage beschäftigte sich der hervorragende amerikanische Historiker Elmer Barnes und schrieb: ‚Diese Lager wurden zuerst als solche in Deutschland dargestellt, wie Dachau, Belsen, Buchenwald, Sachsenhausen und Dora, aber es wurde bald klargestellt, daß es dort keine systematische Vernichtung gab.“ Der berühmte französische Revisionist Paul Rassinier, der sechzehn Monate als Häftling in Dora interniert war (und als prominenter Gaskammer-Bestreiter berühmt wurde!), beschrieb in seinem revisionistischen Buch „Die Lüge des Odysseus“ die schlimmen Zustände des Arbeitslagers, machte aber gleichzeitig darauf aufmerksam, daß es vor allem die von der SS mit der Verwaltungsleitung betrauten Häftlinge waren, die zu sadistischen Maßnahmen griffen, um ihre Mitgefangenen zu drangsalieren, die lustvoll auf ihre Mithäftlinge einprügelten, sie nicht selten erschlugen und somit für die hohe Sterberate zumindest mitverantwortlich waren. Rassinier mußte es wissen, er war ja dabei, und in zahlreichen Beispielen zeigt er auf, welche impertinenten Holo-Märchen sich so manche ehemaligen KL-Insassen nach dem Kriege aus den Fingern sogen.

Das hindert unseren Inquisitor der DW nicht, die üblichen Schreckens-Schlagworte im Superlativ herunterzuprügeln, ohne hinzuzufügen, welches Maß Mitschuld schwerstkriminelle Kapos an den Zuständen trugen: In Dora „waren Tausende KZ-Häftlinge im wahrsten Sinne des Wortes krepiert. Auch im Frühjahr 1945 herrschten „himmelschreiende“ Zustände. Amerikanische Veteranen beschrieben Mittelbau-Dora „als den schlimmsten Ort“, den sie in Deutschland zu sehen bekommen hätten, „furchtbarer noch“, als das 70 Km entfernte Buchenwald.

Danke, Felix Steiner! Sie und Ihresgleichen entlarven sich selber als nicht ernst zu nehmende Schwätzer. Stets wird von den Berufs-Holocaustgläubigen Auschwitz Birkenau (dessen „Offenkundigkeit“ betreffs der Opferzahl eine Frage des Kaffeesatz-Lesens wurde), als der nicht zu überbietende Holo-Schrecken dargestellt, aber wenn von einem anderen Konzentrationslager berichtet wird, dann waren seltsamerweise wiederum diese Lager an Schrecken nicht zu überbieten: Dora war schlimmer als das Hauptlager Buchenwald, Buchenwald schlimmer als Auschwitz. Sogar Plattling, ein kaum bekanntes kleines, erst Ende Februar 1945 gegründetes Außenlager des KL-Flossenbürg, soll „noch schlimmer als Auschwitz“ gewesen sein, weil es noch „andere Überlebende des Völkermordes artikuliert“ hätten. So stand es jedenfalls in der Passauer Neue Presse vom 18. 4. 1996 unter dem Artikel „Zwischen Schrecken und Hoffnung“; Autor: Stefan Rammer, Steiners Berufskollege in der Feindsender-Branche. Bleibt nur die Frage, warum die Steiners daraus nicht die Lehre ziehen: Wenn alle anderen Konzentrationslager schlimmer als Auschwitz waren, dann kann Auschwitz nicht so schlimm gewesen sein.

Nachfolgend nun einige simple Gründe, welche unsere Väter bzw. Großväter, oder auch unsere Mütter und Großmütter, zum Schweigen veranlaßten. Zuerst einmal generell: Der Deutsche kann lange Zeit klaglos über das ihm zugefügte schwerste Unrecht schweigen, im Gegensatz zum Juden, der sich über jedes tatsächliche oder vermeintliche Unrecht unablässig wie ein orientalisches Klageweib gebärdet. Das erleben wir nicht nur Jahr für Jahr am 27. Januar in allen möglichen und unmöglichen Varianten, sondern jeden Tag!

Manche unserer Vorfahren schweigen auch aus Entsetzen und Verstörtheit, was man ihnen Furchtbares angetan hat; und sie schweigen noch beharrlicher, weil sich kein Gericht der korrupten BRD-Justiz findet, das ihnen Gerechtigkeit zuteil werden läßt. Sie schweigen, wenn sie als uralte Greise auf der Krankenbahre vor den Richtertisch geschleppt werden, um dann, trotz fehlender persönlicher Schuld, also unschuldig (!) wegen Beihilfe zu Massenmord bestraft zu werden, selbst wenn sie als Sanitäter Gutes oder als Schreibkraft nichts Böses getan hatten. Sie schweigen, weil sie wissen, daß jede Verteidigung ihnen vom Inquisitionsrichter als „unbelehrbar“ und „erschwerend“ angekreidet würde. Nur senile und vielleicht an Alzheimer leidende beschuldigte Greise bestätigen unter der Befriedigung ihrer unmenschlichen Quälgeister, was Staatsanwalt, Richter und die allgegenwärtigen Feindsender ihnen vorkauen.

Auch die Rotjacken, damals in Landsberg, hatten geschwiegen, damit amerikanische Folterknechte, die ihnen aus sadistischer Lust die Zähne ein- und die Hoden zerschlagen hatten, ihre Kiefer zerbrachen und unter die Fingernägel getriebene Streichhölzer anzündeten, sie nicht noch ganz erschlügen. Wen hätten sie denn um Hilfe anrufen können? Es war keine Hilfe da, in Deutschland herrschte das Faustrecht der Alliierten, und sie waren den Monstern restlos ausgeliefert. Nur manchmal haben sie geredet und jene Lügen gesagt und unterschrieben, welche die Bestien von ihnen hören wollten, weil man ihnen angedroht hatte, bei Verweigerung es ihre Familie, die Frauen und Kinder der Gefolterten, büßen zu lassen.

Ungezählte anständige deutsche Kriegsteilnehmer hätten sicher gerne geredet, aber sie konnten nicht mehr sprechen, mußten schweigen, weil man sie nach 1945 mittels Scheinprozessen in Deutschland und in alliiertem Feindesland, u. a. in der Sowjetunion, in Polen, zu Tode brachte, wie zum Beispiel die sieben in Leningrad hingerichteten deutschen Soldaten, ermordet für das von den Sowjets an 20.000 Polen verübtem Massaker in den Wäldern von Katyn.

Auch 3500 deutsche Wehrmachtsoldaten konnten nicht mehr reden. Sie hatten sich zum Kriegsende auf der Adria-Insel Rab ergeben, wurden von Tito-Partisanen gefoltert und dann in einem Bunker lebend eingemauert (Ostpreußenblatt vom 6. Juli 1985). Diesen auf so entsetzliche Weise zum Schweigen gebrachten Opfern eine Stimme zu geben, wäre die Aufgabe seriöser Journalisten. Von Schreiberlingen, die sich in den Dienst eines verkommenen Feindsenders gestellt haben, ist nur Lug und Trug oder aber, wenn es um die Wahrheit geht, Schweigen zu erwarten!

Und warum schwieg Rudolf Heß? In Nürnberg, weil er sich der Farce der alliierten Folterknechte verweigerte. Danach durfte er nicht mehr reden. Und als nach fast einem halben Jahrhundert unmenschlicher Isolationshaft Rußland seine mögliche Entlassung zur Sprache brachte und damit gerechnet werden mußte, daß Heß die von Churchill sabotierten Friedensangebote Hitlers bestätigen werde, da sandten die englischen „Gentlemen“ ein Killerkommando nach Spandau, ermordeten den Greis Heß („Ich sah seinen Mördern in die Augen“, Abdallah Melaouhi,), und die Berufslügner, vor allem die BRD-Kumpane des Gesindels, lügen diesen Mord als „Selbstmord“ um. Heß wurde durch Mord zum Schweigen gebracht. Und selbstredend verschweigen auch die Feindsender die Wahrheit geflissentlich.

Viele unserer Väter und Großväter schwiegen auch, weil es, Arbeitslager mit eingeschlossen, einfach nichts Außergewöhnliches zu berichten gab. Einer davon war der ehemalige SS-Oberscharführer Otto Hoppe, Zugehöriger der 25. Hundertschaft, die der III. SS-Totenkopfstandarte „Thüringen“ im KL Buchenwald angehörte. Nachzulesen in der National-Zeitung vom 26. 7. 1996. Nach dem Krieg warfen ihm 130 (Hundertunddreißig!) vereidigte Zeugen vor, er, „die SS-Bestie Hoppe“, „habe Häftlinge zu Tode geprügelt, habe sich hierbei eines Knüppels und zeitweise eines Schaufelstieles bedient. Er habe Mißhandelte mit seinen genagelten Stiefeln zu Tode getrampelt, sie an Bäume gebunden und an Pfählen aufgehängt. Sie schilderten, wie Hoppe Häftlinge erschossen, ihnen die Zähne ausgeschlagen und sie ertränkt habe.“ Und jetzt, Herr Steiner, schwieg der Beschuldigte nicht. Er sagte, er habe nichts zu gestehen, denn alle diese Anschuldigungen seien infame Lügen. Sehen Sie, Sie verhinderter Inquisitor, Hoppe hatte zuerst geschwiegen, dann geredet und seine Unschuld beteuert, was hatte es ihm genützt? Nichts. Er wurde am 18. April 1950 vom Landgericht Stade wegen Mordes in vier Fällen, versuchten Mordes in einem Fall, wegen Totschlags in neun Fällen und Körperverletzung in 81 Fällen zu zweimal lebenslangem Zuchthaus und 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm auf Lebenszeit aberkannt, nicht zuletzt, weil, so das Gericht, Hoppe „durch verstocktes Leugnen auch gegenüber schlagenden Beweisen und die Form seiner Einlassung gezeigt habe, daß er keinerlei Reue über seine Taten empfindet.“

Um es kurz zu machen, – Nach 17 Jahren Zuchthaus wurde Hoppe am 25. März 1966 freigelassen. Es hatte sich herausgestellt, daß die 130 sogenannten Zeugen in der Gaststätte „Harburger Hof“ in Stade sich zu ihren Meineiden abgesprochen hatten, um die nie existierende „Bestie“ Hoppe hinter Schloß und Riegel zu bringen. Wer waren denn nun die tatsächlichen Bestien, Herr Steiner? Ich will es Ihnen sagen. Es waren nicht nur die 130 gewissenlosen meineidigen Zeugen und das Inquisitionsgericht, weil letzteres allein aufgrund von forensisch nicht verifizierter sogenannter Zeugenaussagen einem Unschuldigen 17 Jahre seines Lebens gestohlen und ihn damit zerstört hatten, nein, es waren auch diejenigen, die krankhaft besessen nur Schuld bei Deutschen suchen, hinter jedem Schweigen ein Schuldeingeständnis wittern und jedes Bestreiten von Schuld als Lüge werten, die also solches himmelschreiende und nie endendes Unrecht durch ihre krankhafte Verfolgungssucht erst ermöglichen. Sie sind die Mittäter! Scheinheilig humanistisch verkappte Mittäter!

Aber nicht alle Nachgeborenen „bilden“ sich mit geschichtsfälschenden Büchern, so wie Felix Steiner, nicht alle haben sich Scheuklappen aufgesetzt, sondern suchen nach der Wahrheit. Dazu gehören z. B. die Geschwister Alfred und Monika Schaefer. Sie taten vor kurzem das, was Felix Steiner scheinheilig einfordert: Sie sprachen mutig aus, was sie durch ihre Geschichtsforschung ausfindig gemacht hatten und waren zu dem Schluß gekommen, ihre Eltern hatten nur deshalb über die angeblichen deutschen Verbrechen geschwiegen, weil diese Ihnen angelasteten Verbrechen nie stattgefunden hatten. Monika entschuldigte sich per Video für ihre vormals selbstgerechte Art bei ihrer verstorbenen Mutter, was beiden, Monika und Alfred, eine drakonische Gefängnisstrafe des „Rechtsstaates“ BRD einbrachte. Und weil dieser Fall nicht in das gewünschte Konzept des DW-Redakteurs paßt, hüllt auch er, mit der gesamten Feindsender-Zunft, sich in Schweigen.

Es ist wahrlich nicht mehr nötig, alle Nachgeborenen (sogar noch eine Zeitzeugin!) aufzuzählen, die, wie beispielsweise Ursula Haverbeck, Horst Mahler, Sylvia Stolz, Germar Rudolf, Ernst Zündel, Günter Deckert und viele andere mehr, um der Wahrheit und Gerechtigkeit Willen nicht geschwiegen, sondern ihre Stimme erhoben haben, obwohl sie von vornherein wußten, daß sie nur durch Schweigen dem Kerker entgehen würden. Dennoch haben sie dieses Kreuz auf sich genommen, eine Größe, die Kleingeistern, substanzlosen Schwätzern und erbärmlichen Geschichtsfälschern immer ein Rätsel bleiben wird.

Damit dürfte die von neunmal klugen Schwätzern gestellte alberne Frage, warum unsere Väter und Großväter bzw. unsere Mütter und Großmütter oft schweigen bzw. geschwiegen haben, grundsätzlich beantwortet sein.

Abschließend sei daran erinnert – und dies gibt uns Trost und Hoffnung – , daß nicht alle Söhne bzw. Enkel als faule Äpfel vom Stamm fielen und sich dazu hergeben oder gar ihr Brot damit verdienen, schäbig über ihre anständigen nationalsozialistischen Vorfahren herzuziehen. Das jüngste Beispiel ist Christian Lüth, Enkel von Wolfgang Lüth, des hervorragenden U-Boot-Kommandanten im Zweiten Weltkrieg. Der tadellose Nationalsozialist war einer der 27 Männer, denen die höchste Auszeichnung verliehen wurde: Das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Sein Enkel erwies sich ihm würdig, indem er erst dieser Tage offen bekannte, „stolz“ auf seine „arische Abstammung“ zu sein, ferner: „Wenn es Faschismus ist, deutsch zu sein, dann bin ich Faschist“. Daß er deshalb von Gauland (derselbe, der Israel am Brandenburger Tor verteidigen und Deutsche für Israel sterben lassen will) von der AfD ausgeschlossen wurde, spricht für den Bekenner Christian Lüth. Und dafür hat er unsere uneingeschränkte Solidarität.

12 Gedanken zu “Schweiger und Schwätzer

  1. Die psychologischen Kriegsführung ist nur mit psychologischen Kriegsführung zu bekämpfen und wenn Sefton Delmer und seine Vasallen in gesetzlich geschützter Offenkundigkeit wie Münchhausen auf einer Kanonenkugel geritten, dann wird das freudig bestätigt und an jedem Propaganda-Tag ein Gedenkflug gefordert.
    Also, auch ein Ritt auf der Kanonenkugel wird nicht geleugnet!
    Alte Naturgesetze oder die Besatzer-Propaganda, selbstverständlich wird JEDER den Glauben der Besatzer-Propaganda,bestätigen und wenn Besatzer beim Ritt auf einer Kanonenkugel sich das Genick brechen sollten beenden sich die Besatzer und ihre nesuahHCNÜM Religion sich selbst.
    Wo ist da das Problem?

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  2. Sehr geehrter Herr Heuschneider,

    gibt es eigentlich auch Patrioten, welche an eine durchgeführte „Ausrottung der Juden“ glauben?
    Wenn ja, dann gäbe es da mindestens drei Varianten:
    a) jene, die dass verurteilen
    b) jene, die dass als notwendig erachten.
    b) jene, die es (den Gegebenheiten geschuldet) als unausweichlich erachten

    Ist es denn nicht möglich, dass es solche Patrioten gibt? (Würden die evtl. schweigen?)
    Wäre a) und c) verwerflich?

    Danke.
    PS: Ich denke hier auch an Himmlers Posener Reden usw.

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    • Sehr geehrter Herr Grüdener,
      an die „Ausrottung“ der Juden kann niemand glauben, denn es sind ja mehr Juden da als zuvor, also kann es keine Ausrottung gegeben haben. Wenn Sie damit eine beabsichtigte Ausrottung durch die Nationalsozialisten meinen, dann sage ich: Kein Patriot glaubt daran, sondern nur Dummköpfe. Und wenn Sie fragen, ob es verwerflich ist, wenn irgendwer eine Ausrottung, egal welcher Nation oder Rasse, wünscht oder für richtig hält, dann sage ich: Ja, das ist uneingeschränkt verwerflich! Wenn nämlich die Juden sich für das „auserwählte“ Volk halten, das über jedem anderen nichtjüdischen Volk steht, dann muß man, ja darf man sich diesem Wahn nicht beugen. Deshalb braucht man sie aber doch nicht auszurotten.
      Und was Himmlers angebliche Posener Rede betrifft. Für einen intelligenter Menschen sollte es selbstverständlich sein, keine Märchen für Tatsachen zu halten; und das ist immer dann gegeben, wenn kein Beweis vorliegt. Da darf ich auf den hervorragenden französisch-jüdischen Revisionisten, Professor Paul Rassinier, hinweisen. Er hat in seinem Buch „Das Drama der europäischen Juden“ S. 31, 39, auf das Buch „Die wiedergefundene Erde“ von Dr. Kubovy, Direktor des Weltzentrums für jüdische Geschichte in Tel-Aviv verwiesen, wo Dr. Kubovy einräumt, „daß nicht ein einziger Befehl von Hitler, Himmler, Heydrich oder Göring zur Vernichtung der Juden da ist.“ (Quelle: „Historische Tatsachen, Heft 1, S.36).
      Napoleon hatte schon recht, wenn er sagte, „Es gibt kein leichtgläubigeres Volk als die Deutschen…“. Und Adolf Hitler hatte recht, wenn er in „Mein Kampf“, S. 252 beschrieb, warum die Masse an eine große Lüge eher glaubt als an eine kleine Eine kleine Lüge wird z. B. als eine verständliche Notlüge erkannt und hingenommen. Eine große bzw. gigantische Lüge hingegen wird geglaubt, weil der einfache brave Mensch sich nicht vorstellen kann, daß Personen oder Kreise so verkommen und imstande sind, sich eine derart verwerfliche Lüge auszudenken.

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      • @reinheu17 Top Antwort !!! „…und wem sie da (alle) dienen, das weiß außer ihren Juden niemand…“ „…nicht alles, was menschliches Antlitz trägt, ist auch ein Mensch…“ O-Ton A.H. Und an alle „Ungläubigen“: Vielleicht auch hin und wieder mal tiefer graben und sich u.a. mit dem Inhalt der Mesusa befassen, die sich für gewöhnlich an Türpfosten der Vertreter der Auserwählten (ja tatsächlich auserwählt, da besonders niederträchtig) „Volkes“. befindet. Aber man muss sagen, dass dieser ihr Gott, wenigstens sein Versprechen gehalten und die Völker unter das Joch unter die Stiefel dieses ach-so Auserwählten „Volkes“ gebracht hat. Ein „Volk“ was alle anderen geblendet hat und das schon zu Zeiten König Nebukadnezars II., welcher wohl genau dadurch wohl den folgenschwersten Fehler gemacht hatte. … wodurch „…das lichte Geschlecht noch sehr lange zu leiden haben wird…“ SAJAHA. Ein Mensch ist ein Mensch, wenn er und da er besondere Eigenschaften innehält. Um einen Menschen nicht als Mensch zu klassifizieren, (obwohl er vielleicht ein ähnliches Antlitz trägt) haben wir im Deutschen die Vorsilbe „Un“, was die Negation des Nachfolgenden bedeutet. ein Unmensch ist also ein Nicht-Mensch. Kein Mensch !!! Da er also nicht die besonderen Eigenschaften, die einen Menschen erstmal zu einem Menschen qualifizieren innehat und innehält, drückt – und er kann gar nicht anders – er dies durch unmenschliche (also nicht der Natur des Menschen entsprechende) Taten aus. Das perfide ist nur: Er hat es immer genau der Gegenseite in die Schuhe geschoben und fast die ganze Welt hat das geglaubt. (Siehe Video das farbigen Pastors, Ray Hagins: „How could the world have been so misled?“ – Wie konnte die Welt derart in die Irre geführt werden?“
        Aber: Das ist ja auch dann kein Problem mehr, wenn man alle Medien weltweit und alles Geld unter seiner Fittiche hat. „…und der Böse Geist verdreht die Gedanken der Allermeisten!!! (ca. 70%) …was Gut ist wird als Böse dargestellt und was böse ist als gut…“ SAJAHA. Es ist sicher notwendig hier wenigstens 2000 Jahre zurückzugehen aber besser bis zu 85.000 Jahre … mit den Schriften des Autors Frenzolf Schmid, der schon allein dadurch ganz oben auf der Abschussliste des Feindes stand. Allerdings sollte man dies unvoreingenommen tun, was für den modernen – schlimmstenfalls noch vom Gift der erfundenen Dämokrakie infizierten, sich für gebildet haltenden – Menschen schon mal das größte Problem ist, denn dann müsste er ja dann bei seinem „Wissensgefäß“ erstmal den Stöpsel ziehen und wieder – geworden wie ein Kind aber mit klarem Geist – die Reise zur Suche nach der Wahrheit beginnen. Manchmal eben ganz von vorne. Aber nun noch ein Zitat derer, die damals als Absetzbewegung einen entscheidenden Schritt getan und geschafft hatten, jene die heute das gesamte Sonnensystem beherrschen: „Wir sind heute so mächtig, dass wir Gewalt überhaupt nicht mehr nötig haben.“ In diesem Satz finden wir genau jene Tatsache, dass man das nicht mit Ausrotten bewerkstelligt sondern durch stückweise Konfrontation mit der Wahrheit und der Verantwortung der wahren Täter. (Ein langsames Öffnen der Büchse der Pandora) “… und sie werden beschämt sein durch ihre Gnade…“ SAJAHA
        Es gibt eben einen Unterschied zwischen „Rache“ und „Jemanden zur Verantwortung zu ziehen“. Ersteres kann nämlich durchaus gegen kosmische Gesetze verstoßen und wirkt so wiederum auf den/ die Ausführenden zurück. Letzteres aber nicht. In diesem Sinne. „Wir kommen wieder – I‘ll be back“ Die Uhr tickt aber als Countdown. Noch ist Zeit (selber zu graben) aber nicht mehr lange.

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    • Es wurde gefragt:
      „gibt es eigentlich auch Patrioten, welche an eine durchgeführte „Ausrottung der Juden“ glauben?“
      [Wie von reinheu17 geschrieben, ist damit die „beabsichtigte Ausrottung durch die Nationalsozialisten“ gemeint]

      Ja selbstverständlich. Diejenigen, die dies kritisch sehen und verurteilen, sind dann die Neu-Rechten.
      Das sind Patrioten, die aber dennoch an einen geheimen Auftrag der Nazi-Führung zur geplanten Ermordung der Juden glauben.
      [Wieso geplanter Auftrag? Himmlers Reden wie die Posener Reden zeigen, dass sie geheim waren.]
      [Aber wieso gemein halten? Weil solch ein Mord aller Juden inkl. Frauen und Kinder selbst im Deutschland von 1933-1945 kritisch gesehen worden wäre.]

      Können die Neu-Rechten echt Patrioten sein, wenn sie an solch kriminelle Aktionen während der Nazi-Zeit glauben?
      Selbstverständlich! Viele sind dem ganzen Nationalsozialismus gegenüber kritisch. (Andere finden Aspekte des Nationalsozialismus akzeptabel, aber nur unter Ausschluss gewisser Punkte, wie z.B. Juden-Ermordung)

      Aber die Neu-Rechten sind dennoch Patrioten, die durchaus kritisch gegen das heutige Geschehen sind.

      Hervorheben kann man hier die Patrioten der Identitäre Bewegung (IB) oder Leute wie Götz Kubitschek, usw. :
      Die IB lehnt den Nationalsozialismus ab.
      Sie will aber eine politische Eindämmung der Ausländerexplosion, und spricht vom großen Austausch, wo die autochthone Bevölkerung (samt dessen Kultur und Identität) von Ausländern verdrängt wird. Selbstverständlich ist die IB gegen Anti-Deutsches Verhalten.
      Sie sprechen auch von einem Schuldkult, in der Art wie man im heutigen Mainstream, die Jugend und Menschen mit der Nazi-Schuld vergiftet: also wie man die Vergangenheit politisch Instrumentalisiert.

      Persönlich… was denke ich?

      Ich finde die Neu-Rechte Einstellung überzeugender. Und effektiver.

      Die Alt-Rechte Einstellung hat (selbst nach Jahrzehnten) nichts bewirkt und nicht bewegt: Es ist eine ganz kleine Blase, wo man sich verkriechen muss, und nicht normal mit Leuten sprechen kann. Ausserdem zirkelt diese Blase immer wieder um die deutsche Unschuld, … quasi als Hauptthema und Mantra; …feiern tut sie die paar armen Seelen, die dies so sehr zu ihrem Lebensziel gemacht haben, dass sie dafür sogar ins Gefängnis gehen. Bei jeder Wahl kann man das Versagen der Alt-Rechten wieder sehen.

      Die Neu-Rechten brauchen sich nicht verdrehen und vom normalen Leben zu verstecken. Sie können offen(er) Reden… Jedenfalls können sie Ihre Meinung klar artikulieren in aller Öffentlichkeit, ohne dafür ins Gefängnis zu wandern. Anfeindungen durch die Linken gibt es natürlich trotzdem.
      Und politisch (AFD u co) haben sie viel mehr Wirkungskraft als wie die Alt-Rechten. [Wobei die AFD ein Sammelbecken für alle Möglichen Leute ist, auch solche die vielleicht mal lieber in die CDU abhauen sollten].

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      • Ich meine, Peter, Hans Grüdener oder wie immer Sie sich nennen, nun haben Sie genug um des Kaiser Bart geredet; lassen wir’s dabei bewenden. Zu Ihrer „Neue-Rechts-Einstellung“ wünsche ich Ihnen viel Glück.

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      • Was die allgemeine Verblödung doch mittlerweile für selbst-inszenierte Eiterblasen aufplatzen lässt, dass kann kaum noch erdacht werden oder wie in dem Kurzvideo „Das Heraufziehen der Nacht“ ausgedrückt: „Tiefer kann der Fall der Menschheit kaum noch gedacht werden.“ https://www.youtube.com/watch?v=LVEAIKVWItk

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      • @peterle: Sie reden von den neurechten Koscherpatrioten und das deren Konzept für Sie viel stimmiger ist? also trotz wissen lieber in der Lüge leben und diese Lüge auch noch selber nachbeten? Sie kennen hoffentlich die sogenannte Jerusalemer Erklärung,der Neurechten Koscherpatriotenparteien?Auch als Israel – Connection bekannt?Um von den Juden geduldet oder an die Futtertröge der Macht gehievt zu werden ,jenachdem was den juden gerade in den Kram paßt (siehe Trump,Putin,Orban,Strache bis zu seinem Fall,die AFD usw.) mußten alle Koscherpatrioten folgende 3 Punkte im Jerusalemabkommen anerkennen und durch Ihre unterschrift einen Ewigkeitscharakter verleihen.Das darin die Lüge förmlich heraussticht,war Jedem unterzeichner bewußt!
        1.Keine Geschichtsrevision!
        2.Keine Aufmerksamkeit auf die Rassenfrage lenken,sondern ersatzsündenböcke benennen,wie z.b. Religionen,Kulturen etc.!
        3.Niemals den Juden als Verursacher hinter den kulissen benennen ,sondern immer einen Stellvertreter benennen (z.b. die vsa,angelsachsen,jesuiten,freimaurer,politniks,musels ,den Klappstuhl von tante liese etc.)
        Und das finden Sie fortschrittliche und Fördernswert? Ich finde das einfach nur erbärmlich!

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  3. Ca. achtzig Millionen (80.000.000) EUR Umsatz fließen TÄGLICH (!!!) nur in der BRD nur durch den Konsum von Zigaretten auf die Konten der weltweit tätigen Konzerne, die sich durchweg in Händen der Juden befinden.
    Möge jeder hier die daraus zwangsläufig resultierenden Gedanken für sich selbst weiterspinnen und sich wenn überlegen, wem er wirklich dient!

    Merket:
    Die erste und einzige Priorität eines Rauchers gilt seiner Zigarettenmarke!

    Glaubt ihr nicht?
    Nun, dann versucht mal, sie ihm wegzunehmen!

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    • „Die erste und einzige Priorität eines Rauchers gilt seiner Zigarettenmarke!“

      Quatsch. Die Priorität gilt dem Rauchen und nicht der Marke.

      Und überhaupt, was soll dieser Vergleich?
      Sind nur die Juden fähig um Firmen zu leiten oder was?

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