Die Holocaust-Komödie

Jedes Theater und jede Komödie braucht einen Intendanten. In Wikipedia heißt es: „Der Intendant verkörpert in der Regel die Verwaltungsspitze seines Hauses und ist somit Dienstvorgesetzter.“ Die Intendanz der Holo-Komödie nimmt jeweils der amtierende Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland ein. Dienstvorgesetzter seines Hauses BRD ist gegenwärtig Josef Schuster.

Wie die Holo-Komödie begann? Nun, ein, zwei Dekaden vor der Jahrtausendwende hatten die Revisionisten durch ihre Forschungsergebnisse die Holocaust-Industrie in Angst und Schrecken versetzt. Um eine Revolution zugunsten der Wahrheit zu vermeiden, ersetzten die Holocaust-Jünger still und leise die in Auschwitz errichtete Schwindeltafel der angeblich 4 Millionen Auschwitz-Opfer mit einer 1,1 Millionen-Tafel; die Opferzahl wurde also um 2,9 Millionen reduziert. Das heißt, von der mystischen Gesamt-Opferzahl 6 Millionen müßten nunmehr 2,9 Millionen abgezogen werden, und es verblieben nach Adam Ries noch 3,1 Millionen ermordeter Juden – vorläufig. Das aber durfte auf keinen Fall sein, denn die heilige Zahl von 6 Millionen mußte erhalten bleiben, und außerdem war vorauszusehen, daß auch die bereits reduzierte Zahl von Auschwitz weiterer ernsthafter Forschung nicht standhalten würde. Was also tun? Die einzige Rettung sahen die Zahlen-Jongleure und Hofhistoriker darin, den Holocaust zur Religion zu erklären; denn nur eine Religion wird unangreifbar vor lästigen Fragen der Vernunft. Ob unbefleckt oder nicht, ob leibhaftig in den Himmel oder in die Hölle gefahren, egal, man muß halt glauben oder auch nicht. So wurde aus einer wissenschaftlichen Frage der Zeitgeschichte eine Religion, allerdings eine verordnete Zwangs-Religion, womit ihre Gründer dem Artikel 4 im Grundgesetz einen ordentlichen Tritt verpaßten. Und für die Nichtgläubigen wurde sie zu einer drittklassigen Komödie.

Diese Komödie nahm zuerst mit dem Bau des „Denkmal für die ermordeten Juden in Europa“ sichtbare Gestalt an. Wer mit dem offiziellen Namen nichts anzufangen weiß: es handelt sich dabei um das Wahnmal in Berlin, vergleichbar mit dem Wahnmal des Turmes von Babel, an Gigantomanie nicht zu überbieten. Gelegen im Herzen Berlins, drei Fußballfelder groß, bestehend aus 2711 ordinären Betonklötzen (verschämt „Stelen“ genannt), jahrzehntelang geplant, im Jahre 2005 vollendet, verbunden mit horrenden, immerwährenden Kosten und verordnetem Scham-Ritual. Ausgeführt wurde das bereits nach fünf Jahren rissig werdende „Kunstwerk“ von dem jüdischen Architekten aus Amerika, Peter Eisenman. Die Größe seiner goldenen Nase, die er sich mit seinem Schmarren geholt hat, verschweigt er diskret. Die häßlichen Klötze von unterschiedlicher Größe sollen „zum Nachdenken anregen“. Warum gerade unterschiedlich große Betonbrocken zum Nachdenken anregen sollen, ist für den gesunden Menschenverstand zwar nicht ersichtlich, aber Komödien haben nun mal ihre unergründlichen Rätsel. Schon Pablo Picasso hat sie 1960 beschrieben. Er hatte eingestanden, daß er kein Künstler sei, sondern mit seinen Schmierereien nur die „Dummheit, Eitelkeit und Gier meiner Zeitgenossen ausgebeutet“ habe1, daß er den Kritikern nur seine „lächerlichen Gedanken vorgesetzt, die mir durch den Kopf schossen“. Und „je weniger sie kapierten, desto größer ihre Bewunderung.“ Picasso bezeichnete sich als „Allerweltsclown und Marktschreier“ Der Allerweltsclown und Marktschreier Eisenman ist nicht so ehrlich wie Picasso. Warum sollte er auch, die Narren wollen es nicht anders.

Vielen Zeitgenossen war diese in Beton gegossene Clownerie denn doch zu peinlich, wenige wagten es zu sagen. Einer davon war Martin Walser; er fiel bei seiner „Frankfurter Rede“ im Oktober 1998, anläßlich des ihm verliehenen Friedenspreises, unangenehm auf. Natürlich hat er den Holocaust nicht angezweifelt, die darüber gedrehten Hollywood-Filme und Romane wie „Schindlers Liste“ haben auch auf ihn einen nachhaltigen Eindruck gemacht; und außerdem war bei seiner Rede der damalige Intendant Ignaz Bubis anwesend. Nein nein, Walser beteuerte glaubhaft, sich zu schämen, aber er gestand ein: „Anstatt dankbar zu sein für die unaufhörliche Präsentation unserer Schande, fange ich an wegzuschauen.“ Seiner Meinung nach sei es eine „Instrumentalisierung der Schande zu gegenwärtigen Zwecken.“ Und im Hinblick auf die geplanten Betonklötze murrte er: „In der Diskussion um das Holocaust-Denkmal kann die Nachwelt einmal nachlesen, was Leute anrichten, die sich für das Gewissen von anderen verantwortlich fühlten. Die Betonierung des Zentrums der Hauptstadt mit einem fußballfeldgroßen Alptraum. Die Monumentalisierug der Schande.“ Begeistert haben die Anwesenden dem vorsichtigen Kritiker mit stehendem Beifall gedankt, mußten sich später aber dafür schämen. Hätten sie nämlich rechtzeitig einen Blick auf den Intendanten Bubis geworfen, dann hätten sie gewußt, daß sie eben nicht klatschen dürfen, weil Bubis ja auch keinen Beifall gezollt und protestierend sitzengeblieben war. Nebenbei bemerkt, Walser hat im Stillen Besserung gelobt und seitdem nie wieder an der Komödie gemäkelt.

Da war Norman Finkelstein, Autor des Buches „Die Holocaust-Industrie“, schon offener. Was Wunder, er ist ja Jude und hat darum mehr Rechte als ein Goyim. An den wagt sich kein Staatsanwalt. Er äußerte sich 2009 in der Wiener Wochenzeitung „Falter“ über den Holo: „Ich ertrage das Wort Holocaust nicht mehr, weil es jeglichen moralischen Inhalts entbehrt…Meine Mutter sagte, wenn jeder ein Überlebender ist, der das behauptet, wen hat Hitler dann eigentlich ermordet?“2. Das hätte ihm, wenn er nicht Jude wäre, beim Landgericht München I oder II glatte fünf Jahre mit anschließender Sicherungsverwahrung eingebracht. Immerhin zeigt Finkelstein, daß er kein Komödien-Liebhaber ist, und den Oberkomödianten Simon Wiesenthal schon gar nicht mag (denselben, den Helmut Kohl einst in einem Anfall von mißglücktem Humor „eine moralische Instanz“ genannt hatte). So führte er weiter aus, der Wiesenthal habe „aus der Nazi-Jagd eine große Industrie für sich selbst gemacht. Das Simon-Wiesenthal-Center ist wahrscheinlich die größte Gaunerei auf Gottes Erden.“ Und Finkelstein ließ keinen Zweifel daran, wer die Auftraggeber der BRD-Intendanten sind: „Wenn Sie jemanden jagen wollen, gehen Sie nach Israel und nehmen Sie die gesamte Regierung fest, für das, was sie in Gaza und im Libanon getan hat. Ich bin die Nazi-Jagd leid. Wir sprechen von Menschen, die 90 Jahre alt sind. Welchen Sinn hat diese Jagd?“ Gaza sei ein großes Konzentrationslager. „Israel hat in Gaza 30 Moscheen zerstört und 15 weitere beschädigt. Sie haben die Minarette von jeder Moschee gesprengt. Das war die Kristallnacht von Gaza.“3

Und noch ein Jude, der die Holo-Komödie verachtet, machte sich bemerkbar: Avraham Burg, Sohn des einstigen israelischen Innenministers Josef Burg, früherer Knesset-Sprecher und Autor des Buches: „Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust trennen muß.“ Die National-Zeitung vom 23. Oktober 2009 bespricht bemerkenswerte Passagen dieses Buches und zitiert den Autor:

„Avraham Burg plädiert für Gerechtigkeit gegenüber dem deutschen Volk. Deutschland habe ein nationales Trauma durchlaufen: ‚Aus der Demütigung, die die Siegermächte des Ersten Weltkriegs Deutschland zugefügt hatten, einem Land, dem es nicht gelungen war, erfolgreich aus dem großen imperialistischen Wettstreit hervorzugehen. So wurde Deutschland zur am tiefsten verletzten Nation Europas.‘ Die Politik des heutigen Israel trage nicht die Verantwortung für den Antisemitismus, habe aber zum wachsenden Haß auf Juden beigetragen. Burg bejaht, daß die Shoa eine herausragende Stellung im Erinnerungsmosaik der Nation einnehme, lehnt aber deren Dominanz über alle Aspekte des Lebens ab, weil sonst diese heilige Erinnerung in ein lächerliches Sakrileg verwandelt werde. Je tiefer Israel in der Auschwitz-Vergangenheit feststecke, um so schwerer werde es, sich daraus zu befreien. Dann schildert Burg den Zwang zum Besuch von Yad Vashem: ‚Wir haben eine Gedenkstätte für alle Opfer, für uns alle, und sämtliche Besucher müssen kommen und mit uns trauern. Das ist ein Ritual der neuen israelischen Religion. Staatsgäste landen auf dem Ben-Gurion-Airport, fahren kurz ins Hotel, um sich frisch zu machen, einen schwarzen Anzug, eine Krawatte und vielleicht ein großes Samtkäppi wie ein Rabbiner oder Kardinal anzuziehen und werden dann nach Yad Vashem in Jerusalem gebracht. Ernste Miene, ein Blumenstrauß in der Hand, gesenkter Kopf. Ein Kantor singt das Gebet für die Verstorbenen ‚Gott voller Gnade‘. Drei Schritte rückwärts, dann steigen alle in ihre Limousinen und kommen zum Eigentlichen, zu Politik und Diplomatie.‘

Auch mehr als sechzig Jahre nach seinem Tod habe Hitler noch immer Einfluß auf amerikanische Juden. ‚Israel spielt den Cowboy und die Juden Amerikas bieten strategische Hilfestellung, indem sie jede US-Regierung zwingen, Israel zu unterstützen. Dafür unterstützt Israel die amerikanische Regierung, die von jüdischen Organisationen unterstützt wird, die wiederum Israel unterstützen und von Israel unterstützt werden.‘

Avraham Burg fürchtet Schaden durch Übersteigerungen. Wir haben die Shoa zu einem Mittel im Dienste des jüdischen Volkes gemacht. Sogar zu einer Waffe, die stärker ist als die jüdischen Streitkräfte.‘ Und weiter: ‚Der Holocaust gehört uns, und alle anderen Morde in der Welt sind normale Übel, kein Holocaust. Und wenn es kein Holocaust ist, geht es mich nichts an.‘ Einseitigkeit erzürnt den Autor: ‚Israel und das jüdische Volk leugnen alle anderen Massenmorde, indem sie die Shoa vereinnahmen und monopolisieren. Dieses Leugnen arbeitet mit dem Mittel, andere Massenmorde als geringfügig und unbedeutend hinzustellen und zu ignorieren.‘ Israel müsse Auschwitz verlassen. Wenn Israel sich von seiner Besessenheit von der Shoa und ihrer Exklusivität befreie, werde auch die Welt freier sein.“

Israel denkt gar nicht daran, auf die Exklusivität zu verzichten, nicht zuletzt deshalb, weil ein Großteil der Deutschen die Komödie liebgewonnen, begeistert Applaus spendet und fiebernd auf die Fortsetzung wartet. Und schließlich, weil Richter und Staatsanwälte dieses Spiel für ihren Broterwerb mit Karriere-Bonus entdeckt haben. Und so wird auch die Welt nicht freier, sondern weiterhin geknebelt bleiben.

Der Bau des Wahnmals in Berlin hätte die Zeit der Wende sein können, so wie z. B. im Märchen der kleine Knabe mit seinem Ruf, der Kaiser habe ja gar keine neuen Kleider an, sondern sei nackt, den Bann gelöst und die Menge zur Normalität zurrückführte. Doch die BRD-Hampelmänner haben es durch ihre erbärmliche Feigheit und Unterwürfigkeit verhindert, und so wurde die Komödie weitergespielt und die häßlichen Betonklötze in Berlin der Anstoß zu noch groteskeren Aufzügen. Ja, die Köpfe eines erheblichen Teiles des ehemals geachteten Volkes der Dichter und Denker sind selber zu Betonklötzen geworden.

Nehmen wir den Holo-Zahn der Lea Rosh. Den will sie angeblich irgendwo auf dem Gelände von Belzec gefunden haben und erklärte ihn kurzerhand zum geheiligten Zahn eines Nazi-Opfers. Die Juden sträubten sich zwar, Leas Wunsch nachzukommen und diese Reliquie in einen der geheiligten Betonbrocken aufzubewahren, spielten die Komödie aber anderweitig mit: Der Zahn wurde nach jüdischem Ritual wieder der Erde in Belzec übergeben. Und so inspiriert und ermutigt holte sich das ZPS = „Zentrum für politische Schönheit“ (passender wäre die Bezeichnung „Zentrum für politische Verarschung“) gleich ein paar Kartons, gefüllt mit angeblicher Asche von Holocaust-Opfern, die werbewirksam in einer Säule vor dem Bundestag in Berlin aufgestellt wurde. Das wiederum paßte einem anderen Verein namens AKK = „Aktion Künstler Komitee“ nicht, weil – so ein weibliches Mitglied dieses Vereins – die Asche ihres Großvaters dabei sein könnte.3a Also gingen die AKKler daran, die Säule abzubauen, um die Asche pietätvoll in Sicherheit zu bringen, wurden aber von der Polizei daran gehindert, weil der Verein der politischen Verarschung Einspruch eingelegt hatte. Lachen oder Weinen? Das ist hier die Frage. Auf der Bühne über diese Komödie zu lachen oder zu weinen, stünde jedem frei; hier ist es eine heikle Sache, weil man nie sicher sein kann, welche Reaktion unser Intendant in dieser real gespielten Komödie zuläßt.

Einen hohen Stellenwert nehmen in diesem Theater die Stolpersteine ein. Der pfiffige Geschäftsmann Gunter Demning hatte vor ein paar Jahren die Idee, an der Komödie lukrativ teilzuhaben und sich, wie Peter Eisenman, eine goldene Nase zu holen. Wohl an die 75.000 Steine in tausenden von Kommunen hat er schon verlegt. Wichtig ist nur ein jüdischer Name auf dem oben am Granitstein angebrachten Messingtäfelchen und eine Trauermiene beim Verlegen. Ob der Verewigte tatsächlich ein Naziopfer war oder nicht, spielt kaum eine Rolle, ebensowenig die Gedanken des Verlegers über die Habenseite seines Kontos. Allerdings ist Charlotte Knobloch von der Stolpersache nicht begeistert, weil sie, ihren Worten zufolge, nicht will, daß die Opfer noch nachträglich geschändet werden, indem man darauf herumtrampele, weshalb sie der Stadt München die Stolpergenehmigung verweigerte. Im übrigen aber könnte man brave Fußgänger von Judenhassern problemlos unterscheiden: Wer ein paarmal den gleichen Weg mit verlegten Stolpersteinen hin- und zurückgeht und, etwa wie Rumpelstilzchen, auf die betreffenden Steine boshaft hüpft, den könnte man mit Überwachungskameras leicht ermitteln und dem Henker übergeben.

Ein Bestandteil fast jeder Komödie ist die Reliquienverehrung; so auch hier. 2014 wurde das eiserne Tor des ehemaligen KL Dachau, mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“, von unbekannten Dieben gestohlen; zwei Jahre später tauchte es in der norwegischen Stadt Bergen auf, und wieder ein Jahr später wurde die geschändete Reliquie im Triumphzug nach Dachau zurückgebracht. Glücklich und gesegnet, wer dieser heiligen Handlung teilhaftig sein durfte. Als die Männer der Speditionsfirma den sakralen Gegenstand „wie zerbrechliches Glas“ auf ein Gestell legten, „herrschte andächtige Stille“4. Eine ergreifende Predigt hielt der bayrische Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle. Er geißelte den verruchten Diebstahl als eine „Aggression gegen den Ort des Erinnerns“, wobei er das Geheimnis des Glaubens, wie sich Nachgeborene denn an etwas erinnern sollen, das sie nie erlebt, leider nicht lüften wollte. Immerhin konnte er die frohe Botschaft verkünden, daß mit der wundertätigen Rückkehr des Tores, Gottlob, „die Heilung eines Angriffs auf die Integrität dieser Gedenkstätte“ eingeleitet sei. Außerdem wurden die Gläubigen darüber unterrichtet, daß das heilige Stück künftig in einer „klimatisierten und alarmgesicherten Vitrine“5 aufbewahrt werde (analog zu dem Tuche Christi in Trier), auf daß es für fernste Geschlechter an diesem sakralen Ort in säkula säkulorum aufbewahrt werde. Ja, seit Kaiser Karl IV. anno 14. Jahrhundert erlebt die fast vergessene Reliquien-Verehrung eine triumphale Renaissance! Und weil der Ludwig Spaenle seine Rolle so gut spielte, wurde ihm gleich noch eine zweite Rolle zugewiesen: die des Antisemitismusbeauftragten.

Die Einbindung der Justiz in diese Komödie versteht sich von selbst. Der vorläufige Höhepunkt: Jetzt können auch Unschuldige angeklagt und verurteilt werden; Bedingung, sie müssen über 90 Jahre alt sein, krank (ihr Transport möglichst auf Krankenbahre mit Infusionsflasche) und in jungem Mannesalter sich in einem deutschen Konzentrationslager aufgehalten haben. Ob sie dort als Koch die Insassen gefüttert oder als Sanitäter Leben gerettet haben – mildernde Umstände gibt ’s nicht. Derzeit läuft ein Akt der Prozeßkomödie am Hamburger Landgericht gegen den 93-jährigen Bruno D., ehemals Wachmann im KL Stutthof. „Er ist sich keiner Schuld bewußt“, so die Welt am Sonntag vom 7. 01. 2020 empört, obwohl ein falscher Zeuge ihn doch belastete! Da wurde der für solche Fälle genau passende Zeuge Moshe Peter Loth (die Echtheit des Namens ist nicht verbürgt) aus den USA zum Prozeß eingeflogen, damit er seine Rolle als Opfer spiele. Und er spielte sie gut, umarmte theatralisch den Angeklagten und „vergab“ ihm! Das Publikum aber belohnte er noch mit dem Ruf: „Pay attention!“, also „Aufgepaßt!“, so, „als kündige er eine Zirkusnummer an“. Hat er ja auch. Der SPIEGEL verpatzte ein wenig den Ulk: Moshe sei weder Jude, noch sei er im KL Stutthof geboren, was aber der Komödie erst ihre Würze gibt. Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring (Der Name ist zufällig und gehört nicht zur Komödie) meinte dazu lapidar: „Wir werden die Vorwürfe prüfen.“ Die weitere Handlung ist bekannt. Der falsche Zeuge bekommt sein üppiges Honorar, fliegt zurück nach Amerika und bereitet sich auf eine neue Rolle vor. Und der angeklagte Greis? Wird wegen nicht erwiesener Schuld der Beihilfe zum Massenmord verurteilt.

Der Vorhang fällt und – geht auf zum nächsten Akt.

1„The Argonaute Magazine“ Nr. 9/1960

2„National-Zeitung vom 19. 06. 2009, S. 6

3ebenda

3a LZ Online 5. Januar 2020

4Passauer Neue Presse, 23. 02. 2017

5Spiegel online 22. 02. 2017

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7 Gedanken zu “Die Holocaust-Komödie

  1. Die größten Massenmörder aller Zeiten waren JUDEN!

    Die jüdisch Bolschewistische Revolution in Russland hat je nach Aussage zw. 60-130;Mio Tote gefordert! Davon wollen die Juden aber nix wissen!
    Warum Israel vor der Vernichtung schützen, aber nicht Russen, Perser oder Deutsche vor der Vernichtung schützen?

    Warum ausgerechnet dem Volk Vertrauen entgegen bringen, das die größten Massenmörder der Geschichte hervorbrachte, wie selbst der jüdische Kolumnist SEVER PLOCKER feststellte:

    “Die größten Massenmörder aller Zeiten waren Juden”
    https://nationalvanguard.org/2019/08/the-greatest-mass-murderers-of-all-times-were-jews-says-jewish-columnist/

    Diese unbezweifelbare Tatsache halten unsere NWO-Medien “unter strengstem VERSCHLUSS” und versuchen sie durch ein pausenloses mediales Trommelfeuer mit Nazi-Verbrechen zu “überdecken”!

    Israel ist ein symbolischer Name und keine Landmasse. Israel bedeutet: el-ra-is „Gott herrscht“,…obwohl die Raubnormaden Sippe nichts semitisch hat!
    Evtl 5% sind Semiten….der Rest sind Turk Mongolen, Khazaren und andere Bastarde! Es sind Gemischtrassige BASTARDE!

    Jacques Attali, der langjährige, jüdische Präsidentenberater Frankreichs setzt sich schon seit Jahrzehnten für die Überflutung Frankreichs durch kulturfremde Horden ein und fördert die Zerstörung der französischen Familien indem er es begrüßt, dass Eltern sich nicht zu sehr um das Wohl ihres Nachwuchses kümmern, sondern es dem Staat überlassen sollten die entwurzelten, seelenlosen, gehorsamen Bürger der Jew World Order zu formen. Macron, die Rothschild-Marionette tut natürlich,genau wie die „mutterlose Pfarrerstochter“ Merkel sein Bestes um diesen jahrtausendalten Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

    DER FAILED STATE VON FRANKREICH, IST DIE BLAUPAUSE für Europa!
    Denn die „Regierung“ besteht zumeist aus Kryptos, die angeblich „Deutsche“ sind, in Wirklichkeit aber Khazaren Bastarde sind!
    Z.B. Adenauer, Kohl, Merkel…usw.

    Coudenhove-Kalergi-Preis Massenmörderin unterschreibt mit lächeln! und die Deutschen schauen tatenlos zu…..
    „Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet – Merkel erhielt 2010 Kalergi-Preis“
    https://www.epochtimes.de/p… Ii

    Das einzige was dem Verfasser obigen Artikels nicht aufgefallen ist, daß der Besatzer von den USA eben jene Bastarde aus Khazarien sind. Diese „Doppelpass“ Inhaber besetzen ALLE wichtigen Positionen.
    Ob FED, Senat, Congress, CIA,FBI usw.usf.
    Dafür sitzen Hunderte „jüdische“ Organisationen wie Falken und wachen mit Argusaugen darüber, daß kein Politiker wagt, etwas gegen Israelische Interessen sagt. ( Der „DEEP STATE“ IST IS-RA-EL“).

    ALLES WIRKLICH ALLES IST EINE LÜGE!!!

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  2. Komödie trifft es perfekt!

    Und diese Stolpersteine müssen geteert werden, denn sie entbehren jeglicher Grundlage.

    Ich bin aus dem Nikolausglauben schon lange heraus gewachsen und mein gesunder Menschenverstand hilft mir zwischen Glauben, Lügen und Wahrheiten unterscheiden zu können.

    Wo ist die Asche der Getöteten Juden geblieben, der Spiegel hat heuer schon wieder so ne Lügengeschichte aufgetischt, wo ein Jude als 15 Jähriger in Auschwitz befreit wurde. Er hat angeblich die Hand seines Vaters noch kurz vor seiner Vergasung gehalten. Heute lebt er in Jerusalem, 90 Jahre alt ist er. Sein ganzes Haus ist mit Bildern die er selbst gemalt hat, von unten bis oben voll gehangen.
    Er hat angeblich Schubkarrenweise die Asche aus dem Krematorium mit anderen Kindern hinaus fahren müssen. Nur wohin steht da nicht zu lesen.

    Es nimmt kein Ende solcher erfundenen Geschichten, immer wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Schließlich ist der Glaube heilig. Nun wer diese tollen Märchenstunden liebt ist in der Besatzungszone BRD-Konstrukt eingeladen zu verweilen, denn außer solcher Hitchcock-Fantastereien hat man eh nicht viel mehr zu bieten in diesem Freiluft-Irrenhaus.

    Wenn ich solche Geschichten lese amüsiere ich mich nur noch wie viel sich dieses Klientel alles noch so einfallen lässt, ja das ist schon Oscar-Preisverdächtig.
    Einfach der blanke Wahnsinn.

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  3. Wie recht Udo Pastörs von der NPD doch hatte, als er 2010 die BaehRD als „Judenrepublik“ bezeichnete und damit einen für Buntland typischen Skandal auslöste. Hätte er es nur bei den „Samenkanonen“ in Richtung türkische Männer belassen, wäre die öffentliche (Medien-)Schelte wohl längst nicht so stark ausgefallen. Die „Auserwählten“ mögen es halt gar nicht, wenn sie angegriffen und ins Licht gezerrt werden – und halten sich in der Regel auch bedeckt bzw. im Hintergrund, weil sie genügend Idioten haben, die für sie sprechen. Charlotte Knobloch freut sich dennoch, wenn sie in ihrem gesetzten Alter wieder mal der Presse ihre abgenudelten Phrasen von (stetig steigendem) „Antisemitismus“ und „Rechtsextremismus“ vortragen darf. Und sie hat in dieser Hinsicht viele Sympathisanten aus dem Antifa-Milieu.

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