„Manche Menschen haben es im Heucheln so weit gebracht, daß man ihnen gar keinen Vorwurf mehr machen kann; es ist ihre wahre Natur geworden – sie würden heucheln, wenn sie nicht heuchelten.“ (Peter Sirius 1858 – bis 1913)
An Karl Freller
Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten
Max-Planck-Str. 1
81675 München
Herr Freller,
Sie sind nicht nur Direktor der Bayerischen KL-Gedenkstätten – wozu auch die ehemaligen Konzentrationslager in Bayern zählen – sondern auch Vizepräsident des Bayerischen Landtages. Daher betrifft mein Schreiben den gesamten Bayerischen Landtag.
Die Sühne-Rituale „für die Opfer des Nationalsozialismus“ werden immer grotesker, je weiter wir uns vom Jahr 1945 entfernen. Dies ist genauso irrwitzig, als wenn die europäischen Staaten zur Zeit Kaiser Wilhelm II. effekthaschende Schauspiele für die Opfer des Napoleon Bonaparte zelebriert hätten. Zum erstenmal wird in diesem Jahr ein „Drei-Nationen-Gedenktag“ stattfinden, nämlich BRD, Tschechien und Österreich; Premiere in Passau. Zu diesem Anlaß gaben Sie der Passauer Neue Presse ein Interview, erschienen am 21. 01. 2020. Dabei war Ihre Kernaussage, die ewigen Anklagen bezüglich „nationalsozialistischer Verbrechen“ sei man nicht nur den Opfern schuldig, sondern:
„Gleichzeitig möchten wir die unvorstellbaren Verbrechen an der Menschheit nicht vergessen, um uns und die nachfolgenden Generationen von derartigen Erfahrungen zu schützen. Die Erinnerungsarbeit dient somit gleichzeitig der Prävention. Nur wer die Vergangenheit kennt, versteht die Gegenwart und kann für die Zukunft die richtigen Weichen stellen.“
Völlig richtig, Herr Freller, aber warum halten Sie sich nicht daran und faseln nur leere Worte? Die unvorstellbaren Verbrechen an der Menschheit, welche die Kriegsgegner Deutschen angetan haben, verschweigen Sie doch beharrlich! Damit geben Sie der deutschen und internationalen Jugend ein völlig entstelltes Bild der Vergangenheit; dadurch kann die Jugend tatsächlich die Gegenwart nicht verstehen und somit für die Zukunft auch nicht die richtigen Weichen stellen. Diese gezielt einseitigen Anklage-Rituale sind schlicht und einfach übelster antideutscher Rassismus! Damit wird die internationale Jugend vergiftet und die deutsche Jugend zum Haß auf das eigene deutsche Volk, also zum Selbsthaß, erzogen. Und diese giftige Saat ist längst aufgegangen. Es ist schon ein Ausdruck unheilbarer Geisteskrankheit, wenn die ihr eigenes deutsches Volk hassenden Personen höchste politische Ämter einnehmen dürfen. Wenn z. B. ein sogenannter Bundespräsident Steinmeier, dessen erste Pflicht es wäre, das deutsche Volk zu verteidigen, nach Israel reist und mit seinen deutschfeindlichen masochistischen Anklagen die dort ansässigen Berufsankläger noch übertrumpft, oder wenn Möchtegern-Politiker, wie beispielsweise Claudia Roth meint: „Deutschland verrecke!“ und „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, oder wenn ungezählte Jugendliche, israelische Fahnen schwenkend, Transparente zeigen, mittels derer sie den englischen Schlächter von 1945 aufrufen: „Bomber-Harris, mach es noch einmal!“, – dann, ja, dann sind das die stinkend faulen Früchte Ihrer und Ihresgleichen deutschfeindlicher Geschichtsklitterung. Noch mehr, Sie helfen mit, ein derart haßerfülltes gesellschaftliches Klima hochzuschaukeln, das es, ohne einen Sturm der berechtigten Entrüstung auszulösen, seit kurzem sogar erlaubt, unschuldige, fast 100-jährige kranke Greise auf der Krankenbahre vor den Richtertisch zu schleppen und als Beihilfe des Massenmordes zu „rechtsbeugen“, obwohl diesen Menschen keine persönliche Schuld nachzuweisen ist.
Der Interview-Reporter der Passauer Neue Presse erinnerte Sie daran: „Kritiker der deutschen Erinnerungskultur verweisen darauf, daß auch andere Länder und Völker Schreckliches begangen hätten, derlei aber unter den Teppiche gekehrt würde – stattdessen würden Denkmäler für die großen Siege und Sieger gebaut.“ Anstatt darauf einzugehen, kam von Ihnen, Herr Freller, an der Sache völlig vorbeigehendes heuchlerisches Geschwätz. Daß der Reporter seiner Aufgabe unseriös nachkam, weil er nicht nachhakte (vermutlich wollte er, genauso wie Sie, die Wahrheit verschweigen), sei nur am Rande erwähnt. Dafür will ich Ihnen, so kurz wie möglich, die Antwort geben und Sie nur an ganz wenige an Deutschen verübten Verbrechen erinnern, an Verbrechen, die nie gesühnt wurden; das heißt, auch hier wird übelster antideutscher Rassismus praktiziert:
Fast alle deutschen Städte wurden von den Angloamerikanern bombardiert, wobei es sich in der Regel um reine Terrorflüge gegen die Zivilbevölkerung handelte, um diese zu demoralisieren; Obwohl der Krieg ohnehin schon verloren war, wollte Churchill z. B. die offene und mit hunderttausenden von Flüchtlingen vollgestopfte Stadt Dresden ausradieren und, seinen eigenen Worten zufolge, soviel Zivilisten wie möglich mit Phosphorbomben „braten“.
In den Rheinwiesen haben die US-Amerikaner nach dem Krieg bis 1,5 Millionen inhaftierte Deutsche verhungern und im wahrsten Sinne des Wortes verrecken lassen. Diese deutschen Lagerinsassen hatten keine, wie in Auschwitz der Fall, festgefügte Baracken mit Betten und üblichen Hygiene-Einrichtungen, keine Krankenstation, keine Bibliothek, keinen Sportplatz, kein Schwimmbad und keine Küche, nein, sie mußten sich, verzweifelt notdürftigen Schutz suchend, mit den Händen Erdlöcher graben, um dann doch elend umzukommen, weil man ihnen die vom Roten Kreuz gespendeten Lebensmittel vorenthielt. Wie sagten Sie doch gleich wieder beim oben genannten Interview? Man dürfe „die unvorstellbaren Verbrechen an der Menschheit“ nicht in Vergessenheit geraten lassen? Warum verschweigen Sie dann dieses an der Menschheit verübte unvorstellbare Verbrechen? Weil die Opfer Deutsche waren!! Das allein ist der Grund! Da schämen politisch korrekte Menschen sich nicht, zu selektieren und die Opfer in Klassen einzuteilen, wobei Deutsche nicht einmal die Klasse der Parias einnehmen dürfen, denn Deutsche müssen ja nur Täter sein. Übrigens, waren Sie nicht schon als Religionslehrer an verschiedenen Schulen tätig? Na, das paßt ja wunderbar.
Und wie war das in Landsberg, ebenfalls nach dem Krieg? Da wurden Hunderte von unschuldigen deutschen Soldaten am Galgen ermordet, nachdem man sie entsetzlich gefoltert, ihnen neben anderen furchtbaren Grausamkeiten die Hoden zerschlagen hat, um falsche Geständnisse zu erpressen. Aber auch diese – wie sagten Sie doch ? – unvorstellbaren Verbrechen an der Menschheit existieren in diesem BRD-System der Lüge und Heuchelei einfach nicht. Sehen Sie sich diesen Film an, https://www.youtube.com/watch?v=pH2dEGWY_To&t=1899s vielleicht regt sich dann Ihr Gewissen.
Wie bereits erwähnt, gedenken Sie gemeinsam auch mit tschechischen Vertretern der „Opfer des Nationalsozialismus“. Geht ’s noch heuchlerischer? Wo Zehntausende von Sudetendeutschen bei der Vertreibung massakriert wurden – nach dem Krieg! Wo deutsche Soldaten auf der Karlsbrücke in Prag mit den Füßen an Laternenmasten aufgehängt, mit Benzin übergossen und als Fackeln der entmenschten tschechischen Mordlust „dienen“ mußten – nach dem Krieg! Wo deutsche Zivilisten wahllos am Straßenrand aufgestellt und dann abgeknallt wurden – nach dem Krieg, da gedenkt ein tschechischer Vertreter angeblicher NS-Opfer, anstatt der deutschen Opfer der Benesch-Tschechei zu gedenken? Sehen Sie sich mit Ihrem tschechischen Gast gemeinsam das Video „Töten auf tschechisch“ an und schämen Sie sich gemeinsam! https://www.youtube.com/watch?v=2eYHmmh4Auw&feature=youtu.be .Ich selber bin Überlebender des Vertreibungs-Holocaust, war bei der Vertreibung ein halbes Jahr alt und leide heute noch gesundheitlich an den Folgen. Was muten Leute wie Sie und Ihresgleichen dem deutschen Volk noch alles zu?!
Da Sie auch für die KL-Gedenkstätten in Bayern zuständig sind, hier noch ein Verbrechen im KL Dachau, das den durchgeschleusten und „belehrten“ Schulklassen verschwiegen wird. Hier wurden nämlich zum Kriegsende Hunderte von unschuldigen Deutschen von den amerikanischen „Befreiern“ abgeschlachtet, daher für Ihre „der Prävention dienenden Erinnerungsarbeit“ nicht zu gebrauchen. In der National-Zeitung, vom 22. 4. 2005, ist zu lesen: „…berichtet als Augenzeuge Prof. Dr. Howard Buechner aus Louisiana, seinerzeit Stabsarzt der US-Army im Range eines Oberst, darüber, was sich im Lager Dachau selbst abgespielt hat: ‚Am Sonntag, 29. 4. 1945, wurde Dachau durch die 1. Kompanie, III. Bataillon, 157. Regiment, 45. Infanteriedivision Thunderbird der 7. US-Armee befreit. Leider ereignete sich nach der Besetzung des Lagers durch die amerikanischen Soldaten ein Kriegsverbrechen, das selbst von der juristischen Abteilung der amerikanischen Armee, vom Judge Advocate General’s Office, registriert wurde. Das Geschehen wurde photographiert und gefilmt. Es besteht also kein Zweifel darüber, daß US-Soldaten eine größere Zahl deutschen Lagerpersonals sofort und ohne Gerichtsverfahren töteten. Dabei handelt es sich nicht nur um Wachposten, sondern auch um Sanitätspersonal, Küchenpersonal und andere Funktionsträger, die mit den Häftlingen nichts zu tun hatten. Es ist unklar, wie viele Personen erschossen wurden. Als Dachau besetzt wurde, befanden sich etwa 520 Soldaten, SS-Angehörige und anderes Personal im Lager. Etwa 350 wurden entwaffnet, gegen eine Wand gestellt und mit Maschinengewehren erschossen. Die, die nicht gleich tot waren, wurden mit Pistolen erledigt. Den Befehl zur Exekution erteilte Leutnant Jack Bushyhead. Weitere SS-Soldaten wurden von den ehemaligen Häftlingen zu Tode geknüppelt bzw. mit Spaten getötet. Die übrigen wurden als Kriegsgefangene behandelt. Gewiß haben viele der SS-Angehörigen Kriegsverbrechen begangen und wären von einem Kriegsgericht verurteilt worden, aber nicht alle Getöteten. Viele KZ-Aufseher waren in den letzten Wochen des Krieges an die Front kommandiert und von Invaliden und Verwundeten ersetzt worden. Die neuen Wärter, die zum Teil erst ein paar Tage in Dachau waren, hatten sich keiner Verbrechen an den Häftlingen schuldig gemacht. Ich war der erste amerikanische Arzt, der am 29. 4. 1945 mit dem III. Bataillon der 42. Infanteriedivision nach Dachau kam. Ich sah die Leichen der deutschen Soldaten unmittelbar nach der Erschießung und fragte entsetzt Leutnant Bushyhead, ob er nicht wisse, daß das von der Genfer Konvention verboten sei. Er antwortete mit einem Hinweis auf die schrecklichen Zustände im Lager.’ Die vielen Dachauer Leichen, deren die ankommenden US-Soldaten ansichtig wurden, werden in der Literatur häufig zur Rechtfertigung des Massakers angeführt. Allerdings würden auch vorgefundene Zeugnisse vorangegangener NS-Verbrechen die unterschiedslose Massenerschießung nicht entschuldigen. Außerdem mußte es einem erfahrenen Kriegmann wie Leutnant Bushyhead sofort aufgefallen sein, daß es sich bei den von ihm vorgefundenen Leichnamen jedenfalls weit überwiegend nicht um Opfer etwa von Morden handelte, sondern um solche von Seuchen (vor allem Typhus), von denen das KL in der Endphase heimgesucht worden war.“
Für Menschen, die nur ein einigermaßen gesundes Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden haben, sind Sie, Herr Freller, durch Ihr skandalöses Verhalten bereits zu einem traurigen Begriff geworden. 2008 hielt der Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverband (MLLV) einen Kongreß „Für Toleranz – gegen das Vergessen“ ab, und zwar im Jüdischen Zentrum am Jakobsplatz, damit auch jedermann gleich wußte, wer der Herr im Hause BRD ist. Wes‘ Geistes Kinder sich da versammelt hatten, geht schon aus dem paradoxen Wahlspruch des Kongresses hervor: Man fordert „Toleranz“, billigt aber selbst der dritten nachfolgenden deutschen Generation nicht einmal das „Vergessen“ von Nicht-Erlebtem zu, geschweige denn eine andere Meinung. Meines Wissens nach ist mit Toleranz (tolerare = ertragen) die Duldsamkeit gegenüber Andersdenkenden gemeint, doch hier wurden und werden im Namen der Toleranz Intoleranz und Verbote gefordert.
Wie nicht anders zu erwarten, hielt bei diesem Kongress Charlotte Knobloch, die damalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und (damals wie heute) ungekrönte bayerische Regentin, die Festrede. Vor den ca. 650 anwesenden Pädagogen sprachen auch Sie, Herr Freller, in Ihrer Eigenschaft als Direktor der Stiftung Bayerischer Gedenkstätten und damaliger CSU-Fraktionsvize im Bayrischen Landtag. Im vorauseilendem Gehorsam riefen Sie die Lehrer dazu auf, Schüler „möglicherweise auch gegen das Elternhaus zu erziehen“, wenn dort „rechtsextremem Gedankengut“ nichts entgegengesetzt werde. (Zitiert nach Süddeutsche Zeitung, Nr. 101/2008, S. 58). Zwar heißt es in Art. 6 (2) GG: „Pflege und Erziehung sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“, doch was zählt für Organe der bayerischen Regierung schon das Grundgesetz, wenn es gilt, zionistisch-jüdische Wünsche zu erfüllen, zumal die Merkel, Bundeskanzlerin und Schlepperkönigin in einer Person, im September 2015 das Grundgesetz (Art. 16 a) und europäische Vereinbarungen ja selber millionenfach gebrochen hat und noch immer bricht – ungeahndet!
Würdeloses Kriechen vor fremden Thronen und die Wahrheit zulasten des eigenen Volkes zu manipulieren ist keine Vergangenheitsbewältigung sondern eine Vergangenheitsvergewaltigung. Damit vergiftet man die Jugend und ermuntert außerdem andere Staaten, die selber ungeheuer viel Dreck am Stecken haben, nur zum weiteren Eindreschen auf Deutschland und auf Deutsche. Das nehme ich als Deutscher nicht widerspruchslos hin. Und ein System, dessen Vertreter, wie die des Besatzerkonstruktes BRD, sich ganz und gar der Heuchelei verschrieben haben – zum unermeßlichen Schaden des eigenen Volkes! – verhindert eine gedeihliche Völkerverständigung und ist früher oder später dem Untergang geweiht. Ich hoffe, diese Zeit noch zu erleben.
gez.: R. Heuschneider
Hat dies auf Wahrheit wie Diamant rebloggt und kommentierte:
Gegen Selbsthass Umerziehen und einseitiger Geschichtsschreibung – offener Brief
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Die Ausgewogenheit dieses Textes finde ich gut.
Keine Spur von dem schrecklichen „die Deutschen waren allesamt unschuldig und die Bösen sind NUR die anderen“, welches genauso absurd rüberkommt, wie die einseitigen Schuld-Sichten eines Freller, usw.
Auch finde ich es gut, die heutigen (!) Konsequenzen des Wirkens der einseitigen Schuld-Sichten aufzuzeigen; also: „internationale Jugend vergiftet und die deutsche Jugend zum Haß auf das eigene deutsche Volk, also zum Selbsthaß, erzogen“
Das ist wichtig.
Leider können viele Leute können NICHT zwischen aufrechtem Patriotismus, und ‚Mörderhaften rechten Umtrieben‘ unterscheiden. Soll bedeuten: es gibt Leute bei denen das Fehlen eines „Hasses auf das deutsche Volk“, als ‚mörderische Gefahr‘ für die Gesellschaft gesehen wird. Wahnsinn!
Wo soll das noch hingehen? (Hoffentlich haben Sie mit Ihrer abschließenden Bemerkung Recht.)
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Und wenn mal einer durchdreht, dann sind NIE die Mißstände schuld. Nein, denn Mißstände gibt es ja nicht. Es gibt nur Toleranz. Und da müssen sich die Deutschen ja besonders anstrengen!
Hahahaha.
Toleranz ist das Zauberwort, mit dem die eigene deutsche Identität, Musik, Sprache und Seele abgeschafft wird. „Tolerant“ werden diese ersetzt… mit Vaterlandslosen-„deutschen“-Alle-Welts-Bürgern, Englische Musik, Englizismen, und Wertelosigkeit-und-Verwirrungen (getarnt als Freiheit).
Wertelosigkeit und Identitätslosigkeit. — Neudeutsch: Freiheit
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Sehr, sehr guter und zutreffender Brief, auch wenn BaehRD-Schurken wie der Angeschriebene diesen allenfalls nur am Anfang lesen werden, um ihn dann wegzuwerfen.
Eine kleine kritische Anmerkung allerdings habe ich noch – und zwar zu diesem Satz: „Diese gezielt einseitigen Anklage-Rituale sind schlicht und einfach übelster antideutscher Rassismus!“ Das ist kein Rassismus, sondern Chauvinismus, der sich darüber definiert, sich zu überhöhen und andere zu erniedrigen – so wie die bunte Antideutsche, die sich ihren (((Herren))) ergeben haben.
Beim Rassismus dagegen fördert man das Eigene, ohne das Fremde abzuwerten.
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Habe seinerzeit auch auf den von Hörstel bei DeineTube hochgeladenen Beitrag zu Landsberg hingewiesen, da es zu dem Zeitpunkt der einzige war. Dabei habe ich jedoch auf den widerwärtigen Kommentar des System-Hörstels zu dem so wichtigen Beitrag explizit hingewiesen.
Inzwischen ist von der Film anderer Seite hochgeladen worden. https://m.youtube.com/watch?v=PXZli_wyE28
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[…] https://heurein.wordpress.com/2020/01/25/heuchler-unter-sich-offener-brief-an-karl-freller/ […]
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