„Seien Sie anspruchsvoll – Süddeutsche Zeitung!“

Nach dem jüngsten philosemitischen Kotau der Süddeutschen Zeitung rief deren Werbespruch „Seien Sie anspruchsvoll – Süddeutsche Zeitung!“ wieder einmal Erheiterung hervor. Da feuerte das Blatt ihren langjährigen Mitarbeiter, den heute 85-jährigen Karikaturisten Dieter Hanitzsch wegen „Antisemitismus“! Seine Ungehörigkeit: er hatte den israelischen Premier Benjamin Netanjahu in Gestalt der Gewinnerin des Eurovision Song Contest, Netta, gezeichnet, in der Hand eine Rakete mit Davidstern, die Ohren abstehend. Letzteres soll angeblich als „antisemitisches Stereotyp“ gelten, das, wie der Schriftgelehrte und Folterbefürworter (für „Terroristen“) Michael Wolffsohn klagte, ebenso vom „Stürmer“ stammen könnte. Das Geschrei der allmächtigen Juden war für den derzeitigen SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach der Befehl, den Künstler unverzüglich zu feuern und sich öffentlich zu entschuldigen. Vielleicht hat ihm auch der Brief eines Juden, namens Malca Goldstein-Wolf, gerichtet an seinen Chefredakteur-Kollegen Heribert Prantl, den Angstschweiß auf die Stirn getrieben, denn unverhohlen hatte der gedroht: „Dieter Hanitzsch hat Glück, daß wir auch im Angesicht von niederträchtigstem Judenhaß nicht dazu neigen, unsere Feinde zu bedrohen oder Zeitungsredaktionen zu attackieren. Es gibt Glaubensrichtungen, da dürfte er nun seines Lebens nicht mehr sicher sein.“ Diese „Glaubensrichtungen“ sind bekannt, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann, Jörg Haider u.a.m. sind ihnen zum Opfer gefallen.

Hanitzsch wies zwar völlig zu Recht den Vorwurf des Antisemitismus als Verleumdung zurück, doch hätte er wissen müssen, daß für Juden eben andere Gesetze gelten als für gewöhnlich Sterbliche. Er hätte wissen müssen, daß er einen Juden, selbst wenn dieser, wie Netanjahu, auch tatsächlich abstehende Ohren hat, nur als formvollendeten Adonis zeichnen darf, so wie die Hofmaler in früheren Zeiten ihre Herren und Gebieter, selbst wenn diese die häßlichsten Mißgeburten waren, nur als Schönlinge darzustellen wagten. Er hätte wissen müssen, daß selbst ein Landräuber und Staatsterrorist, der sechzig Palästinenser, die unbewaffnet für ihre angestammte Heimat demonstrierten, wie Karnickel abknallen und 3000 Menschen verletzen läßt, als Jude sakrosankt ist und nicht kritisiert werden darf. Er hätte wissen müssen, daß ein kriegshetzender israelischer Premierminister das ungeschriebene Recht besitzt, nach Lust und Laune andere Länder mit Bomben und Raketen zu überfallen und trotzdem nicht mit einer Rakete, sondern mit einer Friedenstaube darzustellen sei. Denn mittlerweile sieht jeder Gutmensch ein: Netanjahu ist nur das derzeit ausführendes Organ Jahwes, jenes auch von Christen übernommenen jüdischen Gottes; und wer wollte ihn da tadeln bzw. mit einer Karikatur verhöhnen, da er doch nur das Gebot Jahwes erfüllt?! Das nur auf dem Papier bestehende Völkerrecht ist für die Knechte aller anderen Götter da.

Der Karikaturist hat die Zeichen der jüdischen Zeit nicht erkannt, hat verschlafen, daß just dieser Tage im Münchner Landtag der Beschluß gefaßt wurde, jede auch noch so kleine Kritik an Israel und den zionistischen Juden zu kriminalisieren und zu verfolgen. Zu diesem Zweck wurde der ehemalige bayrische Kultusminister Ludwig Spaenle als „Antisemitismusbeauftragter“ für Bayern eingesetzt, der neue Inquisitor, der den Antisemitismus als „ein Krebsgeschwür für diese freie Gesellschaft“ bezeichnete (er sagte tatsächlich „freie Gesellschaft“!), wo das Gebot der Stunde sei, „Gesicht zeigen, Haltung zeigen!“, wo man „die geistige Klinge kreuzen“ müsse, „mit denen, die offen oder versteckt antisemitische Thesen in die Welt bringen.“ Markus Söder, der Nachfolger Horst Drehhofers, weiß, was er den Juden schuldig ist und hat Spaenle für das neue Amt fürs erste vier Mitarbeiter zugesagt, wohl wissend, daß ein Inquisitor dem Hexenunwesen nicht allein beikommen kann. Wo die Scheiterhaufen in Form von Schauprozessen brennen sollen bzw. der Inquisitionsrichter wartet, richtet sich bekanntlich nach dem Tatort der antisemitischen Hexen bzw. Hexer. Übrigens hat Söder mit der Berufung Ludwig Spaenles zum Inquisitor genau die richtige Wahl getroffen, denn als vormaliger Kultusminister hat er Erfahrungen gesammelt, wie man Schulkinder ins Auschwitz-Museum karrt und die Kinderherzen gegen das eigene Volk vergiftet. Das nennen die Verführer „Erinnerungskultur“. Doch zurück zum Appell „Seien Sie anspruchsvoll – Süddeutsche Zeitung!“

Die erste Ausgabe des Lizenzblattes Nr. 1, das die Alliierten nach dem Krieg in der BRD als Umerziehungsblatt etablierten, erschien am 6. 10. 1945, knapp 5 Monate nach der Kapitulation der Wehrmacht. Die Juden hatten es eilig mit der Indoktrination der Deutschen, die auf die Umsetzung des derzeit laufenden Vernichtungsplanes rechtzeitig eingestimmt und zum Suizid bereit gemacht werden sollten. Erteilt wurde die Lizenz den Herren August Schwingenstein (Mitglied und Mitgründer der CSU), Edmund Goldschagg und Josef Schöningh, die sich als Geleitwort folgende verbale Späßchen erlaubten (fett gedruckt vom Verfasser, nicht im Original):

„Zum Geleit. Zum ersten Male seit dem Zusammenbruch der braunen Schreckensherrschaft erscheint in München eine von Deutschen geleitete Zeitung. Sie ist von den politischen Notwendigkeiten begrenzt, aber durch keine Zensur gefesselt, durch keinen Gewissenszwang geknebelt. Die Süddeutsche Zeitung ist nicht das Organ einer Regierung, sondern ein Sprachrohr für alle Deutschen, die einig sind in der Liebe zur Freiheit, im Haß gegen den totalen Staat, im Abscheu gegen alles, was nationalsozialistisch ist. Die Leiter der Zeitung, verschiedenen Parteien entstammend, glauben, daß nach zwölf Jahren schmachvoller Gewissensknechtung und anbefohlener Lüge der gemeinsame Wille zu politischer Mündigkeit und Sauberkeit, zu Verantwortungsbewußtsein und Wahrhaftigkeit eine genügend starke Grundlage für eine fruchtbare Zusammenarbeit bildet (…).“ Den Vogel schoß Edmund Goldschagg (bis 1951 Chefredakteur) im Leitartikel derselben Ausgabe ab, er sah es „als ein Glück, daß Bayern und seine Landeshauptstadt München in die Obhut der Besatzungsmacht der größten Demokratie der Welt geraten ist.“ Kein Wunder, daß ihm 1956 als ersten Journalisten Bayerns das Große Bundesverdienstkreuz verliehen wurde. „Seien Sie anspruchsvoll – Süddeutsche Zeitung!“

Von 1951 an lenkte Werner Friedmann, Sohn eines jüdischen Kinderarztes, den Volksunterricht des von Sauberkeit, Verantwortungsbewußtsein und Wahrhaftigkeit kaum zu ertragenden Blattes, bis er 1960 zurücktreten mußte. Er war am 10. Mai 1960 „wegen des Verdachts der Unzucht mit Abhängigen“ (Wikipedia) verhaftet und aufgrund einer privaten, weithin publizierten Affäre der damals noch strafbaren Anstiftung zur Kuppelei angeklagt und zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Seinem Volkslehrertalent tat das keinen Abbruch, denn er widmete sich von nun an der von ihm 1948 gegründeten Münchner Abendzeitung, die, wie der Leser weiß, sich ebenfalls durch Sauberkeit, Verantwortungsbewußtsein und Wahrhaftigkeit auszeichnet…

Nun soll der jüdische Presserat, der sich humorvoll „deutscher“ Presserat nennt, den Fall prüfen. Ehrlicherweise hätten die Zensoren sich den Umweg zwar sparen und Netanjahu selber fragen können, ob dieser den Rauswurf Hanitzsch‘ für gerechtfertigt hält; aber alles muß schließlich den Anschein von Ordnung haben.

Und wer so anspruchsvoll ist, Zeitungen zu lesen, deren Chefredakteure jeden Rülpser von jüdischer Seite im vorauseilendem Gehorsam als Befehl ausführen, für den gilt unbestreitbar: Seien Sie anspruchsvoll – Süddeutsche Zeitung!

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7 Gedanken zu “„Seien Sie anspruchsvoll – Süddeutsche Zeitung!“

  1. heurein will auch selbst nicht anspruchsvoll sein und schafft es tatsächlich noch, die „Süddeutsche Zeitung“ bei ihrem bereits unterirdischen Niveau zu unterbieten.
    „Netanjahu ist nur das derzeit ausführendes Organ Jahwes, jenes auch von Christen übernommenen jüdischen Gottes.“
    Also: Der Gott des Alten Bundes und des Neuen Bundes ist derselbe Gott, i.e. der wahre Gott. Die Götzen à la Thor und Wotan oder wie der ganze „behämmerte“ Zirkus heißen mag, das ist der Wahn, mit dem Satanisten wie Hitler, Rosenberg etc. auf Dummenfang gegangen sind.

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    • Die Christen haben das Alte Testament nicht verworfen, sondern übernommen; für sie gelten die fünf Bücher Mosi mit ihrem schrecklichen Völkermord-Befehler Jahwe genauso, wie die vier Evangelisten/Autoren des Neuen Testaments. Ist Ihnen, Pater Lingen, nicht bekannt, daß es gerade dieser Widerspruch bzw. – um Ihre Worte zu gebrauchen – „behämmerte Zirkus“ ist, der das Christentum seit jeher unglaubwürdig macht, machen muß?

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      • Jesus Christus hatte das Alte Testament sozusagen selektiert. Dieses Gebot bleibt beibehalten, jenes verliert seine Gültigkeit. Und Völkermordbefehle und Ähnliches gehören in die zweite Kategorie.
        Ausführlicher: Johannes Rothkranz: 44 Irrtümer über das Judentum.

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    • Der selbe Gott, aber:
      Jesus Christus, [die zweite göttliche Person] hob das [alttestamentarische] Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf . (Epheser, 2,15)
      Sie wissen das, ich weiß das, die Mitleser hier wissen das nicht unbedingt.
      Das alte Testament hatte nur provisorische Gültigkeit.

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      • Nach meiner Erfahrung gibt es schon lange keine Christen mehr (Ausnahmen bestätigen die Regel), sie haben alle, blind und tumb ihren falschen Propheten Papst und Bischöfen folgend, zur jüdischen Holocaust-Religion konvertiert. Wie steht’s mit Ihnen, lieber Herr Josefg1?

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  2. @reinheu17
    Sie konzentrieren vielleicht viel zu sehr auf Deutschland, und tatsächlich ist die Amtskirche auf dem Holzweg. Eigentlich überall seit dem II. Vatikanischen Konzil, aber nirgends ist es so ausgeprägt, wie hier. Eine Zeitlang schienen die Traditionalisten der FSSPX (Piusbruderschaft) den wahren Katholizismus zu bewahren. Heute (seitdem sie den Holo-Leugner Bischof Williamson rausgeschmissen haben) ist auch bei ihnen einiges fragwürdig.
    Da ich kein Deutscher bin, ist es vielleicht einfacher für mich festzustellen, nicht in allen Ländern ist die Situation so schlecht. Generell: Die Situation im ehemaligen Ostblock ist etwas besser, als in Westeuropa. Westeuropa wird seit Jahrzehnten mit dem Liberalismus vergiftet. Wir in Osteuropa haben 45 Jahre lang gelernt, nicht unbedingt der Obrigkeit zu glauben.
    Die extrem schlechte Situation in Deutschland wird durch 2 Faktoren gestärkt:
    Einmal das jahrzehntelange Holocaust-Trommelfeuer, was auch an den kirchlichen Würdenträgern nicht vorbeigehen konnte. 80 % der Deutschen sind psychisch krank, die Krankheit nennt sich Schuldneurose.
    Zweitens, der Staat hat der Kirche in Deutschland einen finanziellen Wohlstand gesichert, was einmalig in der Welt ist. Das hatte zur Folge, daß die deutsche Bischofskonferenz heute aus machtgeilen Personen besteht, und wenn jemand versucht, in seinem Amt gemäß der katholischen Lehre tätig zu werden, wird er von den Mitbrüdern (zusammen mit den Medien) kaputtgemacht. Ähnlich ist die Situation in Österreich und der Schweiz.
    Siehe: Mixa, Bischof von Augsburg (2010), Tebartz-van Elst, Bischof von Limburg (2013), Erzbischof Groer (Wien 1995), Haas, Bischof von Chur (1997), Krenn, Erzbischof von St. Pölten (1997).
    Trotzdem kann ich nur mit Bischof Williamson sagen:
    Die einzige Waffe, den Bösen in der Welt zu besiegen ist, die Rückkehr zum wahren Katolizismus.
    Siehe die Artikel von ihm:
    https://stmarcelinitiative.com/krieg-vermieden-ii/?lang=de
    https://stmarcelinitiative.com/krieg-vermieden-i/?lang=de

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