Das Märchen von der jüdischen Opferrolle

Die Münchner Kriegstreiberkonferenz (irreführend „Sicherheitskonferenz“ genannt) ist zu Ende gegangen. Der korrupte morgenländische Netanjahu, Herr und Meister des Abendlandes, hat am Rednerpult nicht nur Blech geredet, sondern mit einem Stück Blech, das seinen Worten zufolge von einer bösen abgeschossenen iranischen Drohne stamme, auch herumgefuchtelt und Iran und aller Israel nicht willfährigen Welt theatralisch mit Krieg gedroht. Das Heer seiner Jünger aus Europa und den USA hat ihm applaudiert, wie seinerzeit die Sowjetkommissare Stalin, und Flinten-Uschi war vor Begeisterung ganz gerührt. So weit nichts Neues und es wäre kaum der Erwähnung wert. Nein, das wirklich Bemerkenswerte spielte sich am Rande dieser Hetzveranstaltung ab. Mit den anderen Gästen kam auch der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki, und seine Antwort auf die Frage eines israelischen Journalisten, ließ die jüdische Welt und deren BRD-Vasallen entsetzt den Atem anhalten bzw. empört aufheulen. Was war geschehen?

Zur Erinnerung: Die polnische Regierung hatte kürzlich ein Gesetz verabschiedet, wonach bestraft wird, wer das KL Auschwitz auch mit polnischer Täterschaft behaftet. Damit tanzte Polen nicht nach der israelisch/jüdischen Pfeife, denn von der Holocaust-Industrie erhielt zwar allein das deutsche Volk den hirnrissigen Titel „Tätervolk“ und ist als solches ewig in Beugehaft zu halten, aber andere Länder sollen zumindest den Kopf schuldbewußt einziehen; denn nach zionistisch-jüdischer Meinung besteht die Welt aus Tätern und Opfern, wobei einzig und ausschließlich Juden die Opferrolle zusteht, basta. Das versuchte Netanjahu und die jüdischen Gemeinden der renitenten polnischen Regierung klarzumachen; diese war aber störrisch und ratifizierte das Gesetz.

Und nun also kam Morawiecki nach München und wurde von einem israelischen Journalisten, namens Ronen Bergman, gefragt, ob man befürchten müsse bestraft zu werden, wenn man in Polen sage, daß auch polnische Täter den Juden ein Leid zugefügt hätten. Und dann kam die Antwort, die, wie bereits gesagt, Juden und BRD erschütterte; Morawiecki sagte:

Nein, man muß keine Strafe fürchten, wenn man behauptet, daß es polnische Täter gab, so wie es jüdische Täter gab, so wie es russische Täter gab, so wie es ukrainische und nicht nur deutsche Täter gab“.

Wie bitte? Die Geschichte soll umgeschrieben werden? Das Dogma soll der Wahrheit weichen? Die BRD-Sachwalter Usraels sollen ihre inzwischen lieb und teuer gewordene Rolle als „singuläre“ Täter der Weltgeschichte aufgeben? Wer die jüdische Geschichte kennt und die Wahrheit nicht scheut, ist ohnehin von deren zahlreichen Täterrollen beeindruckt. Das fängt schon beim Alten Testament an. Von diesem her wissen wir um den Auserwähltheitswahn der Juden; im praktischen Leben stellen gerade wir Deutsche in unserem ureigenen Lande fest, dass dieser jüdische Auserwähltheitswahn real gelebt wird, dass sich also Juden an die Gojim-feindlichen Gebote ihres Gottes Jahwe halten:

  • „Denn du bist ein heiliges Volk, und Jahwe hat dich auserwählt aus allen Völkern“ (5. Mos. 14.2)
  • „Gesegnet wirst du sein über alle Völker“ (5. Mos. 7.14)
  • „Denn du bist ein heiliges Volk deinem Gott. Dich hat Jahwe erwählt aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mos. 7.6)
  • „Wenn du mir, deinem Gott, gehorchst, werde ich dich zum höchsten machen über alle Völker der Erde“ (5.Mos. 28.1)

Im AT werden die Juden von Jahwe aufgerufen, über die Völker der Erde zu herrschen, sie zu berauben, auszurotten, zu versklaven:

  • „Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen“ (5.Mos. 15.6)
  • „Du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken, und deine Nachkommen werden die Völker der Erde beherrschen“ (Jes. 54.3)
  • „Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Völker Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden“ (Jes. 60.10,11)
  • „Fremde werden stehen und eure Herde weiden und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein…ihr werdet der Völker Güter essen.“ (Jes. 61.5,6)
  • „Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade walten lassen. Du sollst dich nicht mit ihnen befreunden, eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.“ (5.Mos. 7.2,3)
  • „Du wirst alle Völker verzehren, die ich dir gebe. Du sollst ihrer nicht schonen.“ (5.Mos. 7.16)
  • „Verschone sie nicht, sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.“ (1.Sam. 15.3)

In der Tat, schon die biblischen Juden haben die von ihrem Gott Jahwe ihnen zugeteilte Rolle als landräuberisches Tätervolk angenommen und befolgt – bis in die Tage der Gegenwart, wo sie durch ihre „Siedlungspolitik“ = Landraub den Palästinensern noch das letzte Stückchen Boden rauben wollen.

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Das letzte Schaubild zeigt den Zustand vom Jahre 2000. In den letzten beiden Dekaden hat die Raubgier der jüdischen Täter nicht haltgemacht.

Dieser biblisch begründete Auserwähltheitswahn, von den jüdischen Zionisten nicht nur als Freifahrtschein, sondern als göttliches Gebot begriffen und befolgt, zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte, sodaß aus Platzgründen nur auf wenige geschichtlich eingreifenden epochalen Ereignisse hingewiesen werden kann, welche Juden zweifelsfrei als Täter und nicht als Opfer kennzeichnet.

Da wäre der Neger-Sklavenhandel zu nennen. Selbst Der Spiegel Nr 8/1998, S. 7. schreibt, daß der Sklavenhandel in jüdischen Händen lag: „Sie kamen mit Schiffen, beladen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt, und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt (…). Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklavenschiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Das letzte Sklavenschiff, das von Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff „Orion“, gehörte der Hamburger jüdischen Reederei Blumenberg.

Die berüchtigsten jüdischen Kapitäne waren

auf der Fahrt zur nordamerikanischen Küste: Aaron Lopez, Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt;

auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro, Isaak Pinheiro, Isaak Mendez;

im karibischen Raum: Abraham Melhado, Elias Miranda, Salomon Keyser.

Berücksichtigt man, daß nur etwa jeder zehnte versklavte Neger den für ihn bestimmten Ort erreichte (beim Sklavenfang Getötete, zurückgelassene Säuglinge, auf dem Marsch zur Küste Umgekommene, während der Überfahrt verendete, durch Selektion am Bestimmungsort Ausgesonderte und Umgekommene), dann ist bei diesem schwarzen Holocaust eine dreistellige Millionenzahl zu veranschlagen.. Das deckt sich auch mit dem Vermerk in der Enzyklopaedia Britannica 1964, Band 20, S. 785: „It was estimated by Dr. Livingstone, that at least ten lives were sacrified for each slave who reached the coast.“ (Schätzungsweise sind mindestens zehn Menschenleben für einen angelandeten Sklaven geopfert worden). Wofür dieser Genozid? Dazu schreibt Johannes P. Ney: „Für den Fang, die Deportation und den Handel mit Sklaven gibt es keine greifbaren Motive. Weder haßten die Mörder und Schlepper ihre Opfer, noch gab es da irgendetwas zu rächen. Es gab und gibt nur e i n Motiv: Die Provitgier.“

Die jüdische Emanzipation Ende des 17. Jahrhunderts läutete gleichzeitig die Kapitulation der Goyim ein, wobei als Markstein die Gründung der Federal Reserve Bank (FED) in den USA gesehen werden kann. Etwa ein halbes Dutzend Banker tüftelten aus, wie sie die staatliche Notenbank in ihre privaten Hände bringen konnten. Dann, kurz vor Weihnachten des Jahres 1913, als die meisten Senatoren im Urlaub waren, übertölpelten sie den neu im Amte befindlichen Präsidenten Woodrow Wilsen zu seiner Unterschrift unter den „Federal Reserve Act“. Der Tropf soll noch auf dem Sterbebett gesagt haben: „Ich habe mein Land betrogen. Das Schicksal liegt in den Händen einiger weniger Männer.“ Und so war es. Von nun an galt und gilt das, was der berüchtigte Bankier Mayer Amschel Rothschild lange vorher gesagt hatte: „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“ Wer hier Täter und wer Opfer war, braucht wohl nicht betont zu werden.

Wenige Jahre darauf erwiesen sich Juden gegenüber dem Deutsche Reich und seine Verbündeten in einer ungeheuer tiefgreifenden Weise als Tätervölk, was heute teils verschwiegen, teils verharmlost wird – lange vor Hitler, Stichwort: die Balfour-Deklaration.

Der Erste Weltkrieg befand sich im dritten Jahr, die militärische Lage der Briten stand nicht zum Besten, die der Russen war miserabel, die Bevölkerung der USA verhielt sich neutral. Theodor Herzl hatte schon lange zuvor die zionistische Bewegung ins Rollen gebracht, mit dem Plan, Palästina als „Heimstatt“ der Juden zu erhalten und zu besiedeln. Dieserhalb waren die Zionisten schon im Oktober 1916 bei der britischen Regierung vorstellig geworden mit dem Angebot: Verhelft uns nach dem gewonnenen Krieg zu unserem „gelobten Land“ und wir sorgen dafür, daß die USA als euer Bündnispartner in den Krieg eintritt. Im April 1917 erklärten die USA Deutschland den Krieg, und ein halbes Jahr später standen die Zionisten, die ihren Teil eingelöst hatten, bei der britischen Regierung auf der Matte, damit diese nun ihr Versprechen einlöse. Diese kam dem Wunsch gerne nach, was der damalige Außenminister Arthur James Balfour dem Zionisten Lionel Walter Rothschild im November 1917 brieflich übermittelte „…mit der Maßgabe, daß nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina in Frage stellen könnte.“ Und während unter Führung der Juden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg der Dolchstoß im Innern des Deutschen Reiches geführt wurde, stellte sich dem bereits drei Jahre kämpfenden deutschen Soldaten die fast unerschöpfliche militärische Macht der USA entgegen – quasi von Zionisten aufgeboten. Man stelle sich das vor: weil sich die zionistischen Juden Palästina unter den Nagel reißen wollten, halfen sie tatkräftig mit, daß Deutschland mit seinen Verbündeten den Ersten Weltkrieg verlor, und die Briten verschacherten Palästina, das ihnen gar nicht gehörte; zudem wurde bereits oben anschaulich gezeigt, daß der jüdische Landraub und das Zerbomben der palästinensischen Rechte auch heute brutal weitergeht. Wer ist hier Täter, wer Opfer??

Im gleichen Zeitraum vollzog sich die bolschewistische Oktoberrevolution in Rußland, die in die Ära Stalin mündete und so viele Menschenopfer forderte, daß diese nicht mehr zähl-, sondern nur noch schätzbar sind. Ein über Jahrzehnte dauerndes Terrorregime, von dem der bekannteste Leidtragende, der Friedensnobelpreisträger Alexander Solschenizyn, Zeitzeuge war. Solschenizyn, der 11 Jahre durch die Hölle der Gulags, der stalinschen Straf- bzw. Arbeitslager, ging, beziffert die Opfer im Zeitraum von der Oktoberrevolution 1917 bis zu Stalins Tod 1953 mit 40 – 50 Millonen (Der Archipel Gulag, S. 587). Hinzu kommen die Millionen zum Hungertod verurteilten Kulaken und in den Foltergefängnissen Ermordeten. Es ist kein Geheimnis, daß sich das Zentralkomitee der bolschewistischen Partei überwiegend aus Juden zusammensetzte, und es ist auch bekannt, daß die besten Handlanger des Blutsäufers Stalin Juden waren; es genügt, nur drei davon zu nennen: Lasar Kaganowitsch, Genrich Jagoda, Ilja Ehrenburg. Kaganowitsch war u. a. mitverantwortlich am Massenmord der Kulaken, an den Säuberungen 1937 bis 1939 und am Massaker der 20000 Polen in den Wäldern bei Katyn. Jagoda diente als Chef der Geheimpolizei, auch er beteiligte sich an der Entkulakisierung war Spezialist für Schauprozesse, hatte Millionen Menschenleben auf dem Gewissen und endete selber in der Lubjanka. Ilja Ehrenburg, die Bestie in Menschengestalt, der selbst Stalin an Schlechtigkeit übertrumpfen wollte: „Den Haß gegen die Deutschen peitschte Ehrenburg mit solcher Besessenheit hoch, daß ihn Stalin schließlich zurückpfiff.“ (Der Archipel Gulag, Solschenizyn, S. 275)

Anhand dieser wenigen Beispiele, die übrigens mit Hitler und dem Nationalsozialismus nicht das Geringste zu tun haben, dürfte jedermann klar sein, daß der Traum von der jüdischen Opferrolle nicht haltbar, für Kenner der Materie längst ausgeträumt ist. Da mag Netanjahu noch so sehr mit einem Stück Blech herumfuchteln und das Merkel-System sich ängstlich ducken. Wenn jetzt der Pole Morawiecki, aus welchen Gründen auch immer, das aussprach, was eigentlich jeder Analphabet weiß – um so besser.

Ein Gedanke zu “Das Märchen von der jüdischen Opferrolle

  1. […] Dieser Raub geschieht nicht, um, wie immer wieder behauptet wird, die Sicherheit Israels und seiner Bewohner zu gewährleisten – eine Sicherheit, die, nicht zuletzt durch die BRD hochgerüstete Atommacht Israel, weder durch die Al Fatah noch durch die Hamas gefährdet werden kann – sondern um das Erez-Israel, das Großisrael, das angeblich von Jahwe den Juden versprochene Land, zu erraffen; und dazu gehört nun einmal das gesamte Palästina sowie noch weitere Gebiete fremder Staaten. Schon von daher denken die israelischen Semiten gar nicht an eine Zwei-Staaten-Lösung, die von Anfang an nur als Täuschung ins Spiel gebracht wurde, sondern sie israelisieren ganz Palästina, bis es kein Palästina mehr gibt. Man betrachte, was seit 1948, der Gründung Israels, heute noch von Palästina übriggeblieben ist: https://heurein.wordpress.com/2018/02/27/das-maerchen-von-der-juedischen-opferrolle/ […]

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