Schreihälse im Bayrischen Wald

9. 10. 2017

Herrn

Dr. Olaf Heinrich
Bürgermeister von Freyung
Stadtverwaltung
Rathausplatz 1
94078 Freyung

Betr.: Landratswahl von Regen 2017

Grüß Gott, Herr Dr. Heinrich!

Nun ist es amtlich, Rita Röhrl (SPD) hat die Stichwahl gegen Ihren CSU-Parteigenossen Dr. Stefan Ebner gewonnen und ist nun Landrätin von Regen. Ihre Werbung und Schützenhilfe für die SPD-Frau hat sich ausgezahlt, Sie können also zufrieden sein.

Zu Ihrer Erinnerung ein kleiner Rückblick. Als Frau Röhrl am 19. März 2016 zur Brüllhetze nach Arnbruck rief, weil ein paar Patrioten das Selbstverständlichste der Welt forderten, nämlich „Stopp der Asylflut“, da leisteten alle Kopfnicker Folge: Multikulti-Heinis, etablierte deutschfeindliche Politiker aller Farben, die subventionierte Schläger-Antifa; auch ein hochrangiger Kommunalpolitiker, der ein Landratsamt kurzfristig zu seinem sexistischen Privatvergnügen verwendet hatte, war anwesend; dunkelhäutige Exoten aus Afrika wurden zum Mitbrüllen gegen angestammte Deutsche mißbraucht, wobei letztere mittels Transparenten noch zusätzlich rotzfrech und germanophob-rassistisch beleidigt wurden mit: „Ausländer bleiben – Nazis raus!“ Dabei ging es den verwirrten „Demokraten“ um nichts anderes, als den millionenfachen Rechtsbruch ihrer geliebten „Angie“, der kriminellen Schlepperkönigin Angela Merkel, zu verteidigen, unter Ignoranz bzw. Billigung der daraus erwachsenden und vieler Orten schon eingetretenen verheerenden Folgen. Und mit dem dümmlichen Motto „Der Woid ist bunt und nicht braun“, „brüllten sie sich“ – laut Passauer Neue Presse vom 21. 3. 2016 – „die Seele aus dem Leib“.

Auch Sie, Herr Dr. Heinrichs, waren dem Ruf der Sozi-Frau Röhrl artig gefolgt und hatten brav mitgemischt. Auch Sie hatten die Demokratie a la BRD voll und ganz verstanden: Brülle jeden nieder und beleidige und hetze gegen jeden, der nicht der Meinung des deutschfeindlichen Systems ist; mißachte nach Kräften das Grundgesetz Art. 16a, die europäischen Gesetze (Dublin II) und die Allgemeine Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen vom 10. 12. 1948, Artikel 19: „Jeder hat das Recht auf Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ohne jede Einmischung anzuhängen und zu vertreten und Informationen und Ideen durch jedes Mittel und ohne Rücksicht auf Grenzen zu beschaffen, zu erlangen und zu verbreiten.“ Doch was tut man nicht alles um der vermeintlich eigenen Karriere Willen, auch wenn sich hinterher herausstellt, hoppla, da habe ich mir bzw. meiner Partei einen ordentlichen Knieschuß verpaßt.

Sie sollten Ihren CSU-Parteigenossen Ebner, den Verlierer der Landtagswahl, trösten und ihn daran erinnern: Wenn es darum geht, unsern Bayerwald „nazifrei“ und zu Neu-Afrika zu machen, wenn sich die perverse Lust, Deutschland endgültig niederzumachen, eingebürgert hat, dann müssen Schwarze, Rote, Gelbe, Antifa, „Mitbürger“ aus Afrika und Asien, kurzum alle „Demokraten“ zusammenarbeiten und gemeinsam gegen Patrioten brüllen; dann ist es auch sch…egal, ob ein Schwarzer oder eine Rote im Landratsamt sitzt. Denn eins dürfte klar sein: sind die Verräter-Parteien erst unter die 5% gesunken, ist es zu spät, Deutschland zu vernichten. Also, frisch ans Werk!

Mit patriotischem Gruß

gez.: R. Heuschneider

NS: „Falls Sie in einem Land leben, in dem sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“

(Milos Zeman, Präsident der Tschechischen Republik)

Und ich möchte hinzufügen: Wenn exotische Glücksritter, die hier nur absahnen wollen, zu „Flüchtlingen“ umgelogen werden, dann hat die Idiotie Methode.

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