Vor mehr als tausend Jahren, zu Anfang des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, wurde das deutsche Land und mit ihm das ganze mittlere und westliche Europa von Eroberungsversuchen exotischer Völker aus dem Osten heimgesucht; alle Eindringlinge, ob Hunnen oder Türken, zerschellten am Freiheitswillen der deutschen Stämme und mußten letztendlich mit hängenden Ohren abziehen.
Da kam anno 924 ein frecher, riesenhafter und kraftstrotzender exotischer Eindringling, namens Craco, nach Regensburg geritten und fordert die Regensburger Ritterschaft zum Kampf heraus. Gegen den Goliath anzutreten, war nicht jedermanns Sache, doch der Bürger Hans Dollinger, von Vaterlandsliebe beseelt, war bereit. Das ganze Volk von Regensburg, darunter König Heinrich I., der Vogler, alle Honoratioren der Stadt und nicht zuletzt der Bischof mit Klerus, begleiteten den Braven zum Kampfplatz. Dort wurde er geharnischt, mit einer Lanze bewaffnet auf das Streitroß gesetzt und in die Schranken geführt. Der Bischof gab ihm den Segen, dann sprengten der Vaterlandsverteidiger und der übermütige Eindringling mit gefällten Lanzen aufeinander los. Im ersten Durchgang unterlag der Deutsche, setzte sich aufs Pferd, rannte wieder gegen den Ausländer und wurde ein zweites Mal aus dem Sattel gestoßen. Das Volk fieberte mit seinem tapferen Landsmann, der gesamte patriotische Klerus flehte zu allen Heiligen, und der Bischof persönlich eilte zu dem sich vom Boden erhebenden Dollinger und malte ihm das Kreuz auf die Stirn. Beim dritten Durchgang flog Craco tödlich verletzt aus dem Sattel. Der Sieg wurde tagelang gefeiert, und zur Erinnerung wurde in einem Saal des Rathauses an der Wand ein Relief, das den Kampf des braven Hans Dollinger mit dem frechen ausländischen Eindringling zeigt, angebracht. Da hängt es noch heute, und der Saal wird der „Dollinger-Saal“ genannt. Und dank des Selbstbehauptungswillen der Deutschen, den diese Legende versinnbildlichen soll, bestand das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bekanntlich fast tausend Jahre, nämlich von 911 bis 1806. Diese Sage erhält durch die gegenwärtigen politischen Gegebenheiten enorme Aktualität.
Nach dem Untergang des 1. Deutschen Reiches zerstörten Deutschlands Feinde in dem von 1914 bis 1945 währenden zweiten 31-jährigen Krieg in zwei furchtbaren Waffengängen das zweite Deutsche Reich. Das schlimmste waren weniger die angerichteten physischen als die psychischen Schäden; wie letztere sich auswirken, zeigt der gegenwärtige Fall Hans Dollinger, der sich fast elfhundert Jahre seit jenem denkwürdigen legendären Kampfe des Jahres 924 zuträgt, und dessen Zeugen wir heute sind.
Der gegenwärtige Hans Dollinger nimmt, zuerst durch die Medien, dann durch eigenen Augenschein war, daß Tausende von Cracos Tag für Tag über die Grenzen nach Deutschland hereinbrechen, die von den Behörden nicht etwa aufgehalten, sondern einer jeden Stadt und jedem Ort zugewiesen werden. Ungläubig ruft er den Bürgermeister an, ob denn die deutsche Polizei und Bundeswehr von den Feinden schon überwältigt wären, Berlin kapituliert habe und er mit einem Bürgerwehr-Aufgebot sich als Verteidiger einfinden solle? Der Bürgermeister wehrte ab, alles habe seine Richtigkeit: die Bundeskanzlerin habe aus humanitären Gründen alle Gesetze gebrochen, das Grundgesetz Artikel 16 a samt europäischem Recht Dublin II, und die Feinde höchstpersönlich hereingerufen, um Deutschland ethnisch und kulturell zu vernichten. Als Hans Dollinger daraufhin fassungslos rief, dann müsse diese kriminelle Verräterin doch sofort festgenommen werden, brachte ihm das eine Verurteilung wegen Volksverhetzung ein. Dollinger glaubte, es mit Verrückten zu tun zu haben und erhoffte sich beim Bischof Aufklärung des offenbaren Irrtums. Sofort begab er sich in die Bischöfliche Residenz und drang zu dem frommen Mann vor. Dieser empfing ihn gnädig, hörte sich das Anliegen finster blickend an und sagte dann bestimmend: „Gut, daß Sie kommen! Wir brauchen jeden Mann zum Schilder malen!“ Er führte ihn in einen Saal, wo zahlreiche Jugendliche und Schulkinder damit beschäftigt waren, auf Pappschilder mit bunten, fröhlichen Farben „Willkommen, ihr lieben Cracos!!“ zu pinseln. „Im Stundentakt kommen Züge aus Wuluwulu mit tausenden Craco’s aus Nigeria, Somalia, Syrien und Marokko“ erklärte der Bischof, „die wollen wir am Bahnhof begrüßen, damit sie nicht beleidigt wieder abziehen!“ Hans widersprach: „Das muß ein Irrtum sein, das sind nicht Flüchtlinge, sondern freche Landnehmer, Abenteurer und viele Verbrecher! Vor denen müssen wir unser Land schützen!“ Sofort griff der Gottesmann nach dem Telefonhörer und rief die Polizei: „Kommen Sie bitte sofort, der Nazi Hans Dollinger ist bei mir; er hat gedroht, Deutschland gegen Verbrecher schützen zu wollen, das ist Rassismus in Reinkultur; und Kultur, schon gar in rein, wollen wir nun wirklich nicht haben!“ Im Nu erschien eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei und führte Dollinger ab. Beim Verlassen der Bischöflichen Residenz passierten sie eine Betnische, in der eine überlebensgroße unbekannte Heiligenfigur stand, vor der ein Prälat demütig kniete. Beim Vorübergehen hörte Dollinger den Betenden flehen: „Heiliger Coudenhove-Kalergi, bitte für uns!“
Hans Dollinger wurde als sogenannter „Gefährder“ in den Hochsicherheitstrakt der Strafvollzugsanstalt Stadelheim eingeliefert, wo er auf seinen Prozeß wartete. Bei dem Gefährder Amri hatte das BRD-System aus rechtsstaatlichen Gründen abgewartet, bis dieser 12 Morde in Berlin verüben konnte, der populistische Gefährder Dollinger sollte eine solche Chance für seine abscheulichen Rufmorde nicht bekommen!
Szenenwechsel. An einem verschwiegenen Ort in einem verschwiegenen Hotel, gleich dem von Bilderberg, tagten namhafte, alle Bereiche des Systems vertretenden Personen der BRD-Elite. Nur einige seien erwähnt. Da war der Präsident des Bundesverfassungsgericht, Andreas Voßkuhle. Seine in der Jackentasche versenkte rechte Hand schloß sich inbrünstig um ein kleines silbernes Behältnis, in dem ein von ihm als Reliquie verehrtes Haar vom Haupte des Marcel Reich-Ranick sich befand. Zur Erinnerung: Als der, als Folterknecht von Kattowitz in die Geschichte eingegangene, noch zu seinen Lebzeiten selig gesprochene Marcel am 27. 1. 2012, ein Jahr vor seinem Dahinscheiden, im Bundestag seine Märchenstunde abgehalten hatte, da hatten die zu Tränen gerührten Christian Wulff und unser Voßkuhle den Gebrechlichen vom Rednerpult zurück zu seinem Ehrenplatz geleitet. Dabei hatte Letzterer ein Haar am Revers des Marcel bemerkt, das er sich heimlich als Reliquie angeeignet hatte. Dann waren da der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, dessen Brust der Kuckucks-Klan-Orden zierte, ein Geschenk des Nafri-Bischofs Al Hilal Muto; er bestand aus einer handgroßen Scheibe, in der Mitte ein brennendes Kreuz, umrundet mit der Aufschrift: „Fiat pernicies, et pereat mundus“. Zu seiner Rechten saß das ökumenische Gespann, nämlich der Vorsitzende der BRD-Bischofskonferenz, Reinhard Marx, und Heinrich Bedford-Strohm, evangelischer Landesbischof von Bayern. Beide, ihrer Kreuze längst überdrüssig, hatten diese schon in Jerusalem probehalber abgelegt, „sich der Forderung ihres islamischen Gastgebers unterworfen“1 und sind nicht mehr zu Kreuze, sondern zu Halbmond gekrochen. Doch da der evangelische Kleriker aus Rücksicht auf reaktionäre Christen auf das Christenkreuz nicht ganz verzichten wollte, hatte er es sich verkehrt, mit dem Balken nach unten, an den schwarzen Frack gehängt, während auf dem Faßbauch seines katholischen Kumpanen eine gläserne Kapsel baumelte, gefüllt mit einem heiligen Wassertropfen von der 2016 von Papst Franziskus an Muselmanen vollzogenen Fußwaschung, die er Marx als kostbare Reliquie freundlicherweise übersandt hatte.
Margela Schurkel (ein von Professor Frankenstein aus Angela Merkel und Martin Schulz zusammengesetztes Neutrum) hielt folgende Grundsatzrede:
„Meine Damen und Herren, Sie kennen unseren Auftrag, Deutschland und Europa im Namen des seligen Globalismus zu vernichten. Wie Sie wissen, hat schon 1915 der heilige Zionist Nahum Goldmann, mit seinem Werk „Der Geist des Militarismus“, Stuttgart/Berlin, Deutsche Verlagsanstalt, 1915, S. 37 f, die „Neue Weltordnung“ ausgearbeitet, ich zitiere:
‚Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: In der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.
Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinandergelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden.
Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.
Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf dem wirtschaftlich sozialen Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch geistigen die Demokratie.
Wieviel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle: aber wir wissen auch, daß ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militaristische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchführen: Wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese eine Aufgabe gelöst.
Dann aber erst erhebt sich die andere, größere und schwierigere Aufgabe: Der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. Ein neues pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden.‘
Nun, meine Damen und Herren, diesen Befehl, eine neue Weltordnung zu errichten, das Ideal eines entwurzelten Menschen als Diener des Globalismus zu schaffen, hat uns Gott Mammon durch seinen Propheten Nahum Goldmann also schon vor über hundert Jahren erteilt; höchste Zeit, ihn endlich auszuführen! Und wer der Führer dieses neuen, pyramidalen, hierarchischen Systems sein soll, hat uns der geliebte Beelzebub, Nikolaus Richard Coudenhove-Kalergi, auch schon vor langer Zeit angewiesen: ‚Die Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels, des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor zukünftigen Adels.‘2 (…) ‚Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Überlegenheit, die es befähigt, über eine ungeheuere Übermacht bevorzugter, gehässiger, neidischer Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen. Als Volk erlebt das Judentum den ewigen Kampf der Quantität gegen die Qualität, minderwertiger Gruppen gegen höherwertige Individuen, minderwertiger Majoritäten gegen höherwertige Minoritäten.‘3 (…) ‚Das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer, geistiger Adel gruppiert. Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung.‘4
Die Augen von Margela Schurkel glänzten vor Begeisterung, und triumphierend rief das Frankenstein-Produkt: „Jetzt werden Sie auch verstehen, warum ich schon vor Jahren die Unterwerfung dieses Landes BRD zum auserwählten Volk Israel zur „Staatsräson“ erklärte und erst kürzlich der geistig-urbanen Herrenrasse in Jerusalem versicherte: ‚Für mich besteht das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates Israel und des jüdischen Volkes zu gewährleisten‘5 – Und“, fuhr Schurkel fort, „gegenwärtig vollzieht sich der geniale Vernichtungsplan unseres rassistischen Herrn und Meisters Coudenhove-Kalergi: ‚Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielzahl der Persönlichkeiten ersetzen‘6, wobei das Monster beifallheischend auf sich selbst wies. „Freuen wir uns über die Vernichtung!“, fuhr sie fort. „Ich sehe Deutschland lieber heute als morgen verschwinden. Da ist es nur erfrischend wenn unsere liebe Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia Roth, auf einer Haß-Demonstration mitlief, auf der skandiert wurde: ‚Deutschland, du mieses Stück Scheiße‘ und ‚Deutschland verrecke!‘7 Ein empörter Bürger hat unsere Claudia zwar als „ekelhaft“ bezeichnet – was angesichts der Verhältnismäßigkeit noch verharmlosend ist! – , aber die Richterin am Amtsgericht Brühl, von Albedyll, hat ihn trotzdem dafür bestraft.8 Und das ist gut so. Gleichwohl müssen Beschimpfungen gegen Populisten und ‚Nazi-Schlampen‘9 von Richtern als legitim bewertet werden. Jeder, der unserem Haß auf Deutschland im Wege ist, muß mit allen Mitteln bekämpft werden. Da können wir uns auch voll und ganz auf unseren Zensurminister Heiko Maas verlassen, der jede von uns unerwünschte Meinung im Internet als angeblichen „Haß-Kommentar“ entfernen will, gleichzeitig aber die Bombenherstellungs-Anleitung in Indimedia oder der Aufruf ‚Atombombe auf Deutschland – alles Gute kommt von oben‘10 unbeanstandet läßt.
Aber, meine Damen und Herren, es gibt noch immer genügend Trottel, die uns soviel Schlechtigkeit und Verkommenheit nicht zutrauen. Für diese müssen wir die Waffe der Täuschung, der Lüge und nochmals Lüge einsetzen. Das präsidiale europäische Ausführungsorgan der höherwertigen Minorität, verkörpert von Jean-Claude Junker, hat es so formuliert: ‚Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt‘11, ferner: ‚Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der EURO-Gruppe im Geheimen diskutieren (…) Die Dinge müssen im Dunkeln getan werden. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.‘12
Wir müssen auch leugnen, daß es ein deutsches Volk gibt. Deshalb erklärte ich ja : ‚Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt‘,13 egal ob Alteingesessener, Gast oder hergelaufener Verbrecher. Damit breche ich das Grundgesetz Art. 20, keine Frage, aber das ist eben notwendig, um den Goldmann- und Kalergiplan zu erfüllen. Und das höchste Gericht habe ich auf meiner Seite. Kein Staatsanwalt oder Richter hat es gewagt oder würde es wagen, meinen millionenfachen Bruch des GG Art. 16a zu kritisieren oder gar zu ahnden; das wagten nur Richter a. D., die nichts mehr zu sagen haben. Als besonders gelungenen Streich gegen das Grundgesetz sei auf den Gleichheitssatz Artikel 3, Absatz 1 hingewiesen, wo die Deutschen diskriminiert und verhöhnt werden. So darf z. B. ein Türke die Deutschen straffrei als „Köterrasse“ oder als „Scheiß-Deutsche“ beschimpfen, während ein Deutscher, der „Scheiß-Türken“ sagt, mit Gefängnis bis zu 5 Jahren bestraft werden kann.14 Ja, meine Damen und Herren, wir scheißen tatsächlich auf das Grundgesetz, was schon Artikel 1 GG beweist: ‚Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt‘. Wir kommen dieser Schutzpflicht nur Ausländern gegenüber nach, nicht bei Deutschen, denen gestehen wir faktisch keine Würde zu. Dennoch aber müssen wir, frei nach George Orwell, die Populisten, die ja auf das Grundgesetz pochen, als Grundgesetz-Brecher diffamieren. Wir müssen Opfer zu Tätern, und uns, die Täter, zu Opfern machen. Grundsätzlich müssen wir das Strafrecht für unsere politischen Zwecke instrumentalisieren. Sie sehen, was für einen vorbildlichen Rechtsstaat wir haben!“ Über Margela Schurkels Gesicht huschte ein hämisches Grinsen. Das Neutrum nahm einen Schluck Wasser und fuhr dann fort.
„Natürlich sind die Invasoren-Ströme, die wir für den angestrebten eurasisch-negroiden Hybrid-Menschen brauchen, in der Regel alles andere als Flüchtlinge, sondern vielmehr Abenteurer, die ihr Heimatland feige im Stich lassen, ihre Schlepper fürstlich bezahlen, um hier, neben ihren kriminellen Taten und Geschäften, abzusahnen und sich schon jetzt als Herren zu üben; aber wir müssen alle, ohne Ausnahme, als arme schutzsuchende „Flüchtlinge“ bezeichnen. Je hirnrissigeren Unsinn wir von uns geben, desto besser; Sie erinnern sich: Selbst als ich in der Heidelberger Universität bei meiner Rede sagte: ‚Was die Cracos uns bringen, ist wertvoller als Gold‘,15 haben 400 Zuhörer mich frenetisch beklatscht. Die Mehrheit der verblödeten autochthonen Deutschen durchschauen nicht den Trug, und diejenigen, die sich nicht hinters Licht führen lassen, müssen kriminalisiert oder massiv eingeschüchtert werden. Das bewerkstelligen wir, wie ich bereits erläutert habe, mit der Justiz, und parallel dazu mit unserer 5. Kolonne, der Antifa, da dürfen wir kein Geld sparen, um diese Totschläger zu alimentieren.
Nun haben die Regierenden einiger europäischer Länder leider noch nicht ihr Gehirn verloren, sondern sind noch immer bestrebt, ihrem Eid getreu, ihre Nation zu schützen und zu bewahren. Ich denke dabei z. B. an den Ungarn Viktor Orban. Das muß aufhören!! Denn diese boykottieren enorm die zügige Vernichtung und hemmen die exotischen Invasorenströme. Dem steuern wir gegen, indem den Massen der Weg übers Mittelmeer wieder zugewiesen wird: Wir senden Rettungsschiffe bis kurz vor die afrikanische Küste, um dort Invasoren an Bord zu nehmen und sicher nach Europa zu bringen. So brauchen Berufsschlepper ihre menschliche Ware nur pro forma in kaputte Luftballons zu packen und können sich dann zur wohlverdienten Ruhe setzen; deren Aufgabe übernehmen dann die amtlichen maritimen Schlepper, genannt Frontex. Daneben wollen aber auch private Redereien am Schleppergeschäft verdienen, warum auch nicht?!16
Unsere größte Waffe in unserem Zerstörungskampf aber sind die Medien, von den Populisten treffend „Lügenpresse“ geheißen, deren Aufgabe es ist, Wahrheit und Lüge zu verdrehen. Die Räte und Intendanten von Rundfunk und Fernsehen sind hohe Parteibonzen, deren Gehirnzellen mit hohen Gehältern zugeklebt werden, sodaß sie auf Spur bleiben. Damit aber kein einziger Gebührenzahler die Glotze oder den Feindsender Rundfunk abbestellen kann, haben wir die Zwangsgebühren eingeführt. Ich will hier nur einige Schlagzeilen unserer geliebten Lügenpresse zitieren:
‚Flüchtlinge retten den deutschen Aufschwung.‘ (DIE WELT-Online 24. 11. 16)
‚Einwanderer befeuern den Jobmotor.‘ (PNP 12. 8. 16)
‚Flüchtlinge sind Steuerzahler von morgen – Tatsächlich profitiert Deutschland von der Zuwanderung‘ (n-tv 27. 11. 16)
‚Ausländer bringen Deutschland Milliarden – Für Deutschland ist Einwanderung ein Gewinngeschäft‘ (Spiegel Online Nov. 16)
‚Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession‘ (Welt Online 24. 11. 169)
‚Zuwanderer qualifizierter als Bundesbürger‘ (dpa/PNP 25. 5. 13)
Vor allem die hohe Kriminalität der Exoten, der Verbrecher-Import, muß von den Medien heruntergespielt oder, wenn möglich, ganz verschwiegen werden. Wahrheitsgemäße Berichte von Nazi-Zeitungen müssen unterbunden werden, etwa wenn sie beispielsweise veröffentlichen, daß zwischen Januar und September 2016 allein in Flüchtlingsheimen 40.000 Straftaten registriert wurden.17 Dagegen muß jede auch noch so leise Kritik der Bio-Deutschen an ihren exotischen Peinigern als schwerste Straftat angeprangert werden. Und das gelingt unserer geliebten Lügenpresse vorzüglich.18
Sie sehen, meine Damen und Herren, um wiedergewählt zu werden, braucht man den deutschen Deppen nur zu verhöhnen.“ Hier machte Margela Schurkel eine Pause, befeuchtete ihren orwell’schen Wahrheitsmund mit einem Schluck Wasser aus dem Glas und fuhr dann bekümmert fort. „Wir können auf keinen einzigen unserer Lügenjournalisten verzichten, schon gar nicht, wenn es sich dabei um einen antideutsche Hetzer handelt; um so bedauerlicher, wenn einer ausfällt, wie derzeit der in einem türkischen Gefängnis schmachtende Deniz Yüzel. Sie wissen ja, wie herrlich der unsere journalistische Drecksarbeit bisher verrichtete, wie er z. B. den Geburtenrückgang der Deutschen als ‚Völkersterben von seiner schönsten Seite‘19 bejubelte und wie er schwärmte: ‚Endlich Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich erwiesen: Deutschland schafft sich ab!‘ Sie werden verstehen, daß wir auf ein Subjekt, das den kalten Genozid der Deutschen wünscht, notwendig brauchen und müssen deshalb Erdogan um seine Freilassung bitten.
Ein kaum weniger wichtiges Werkzeug als die Lügenpresse sind die katholische und evangelische Kirche. Wie auf dem wirtschaftlich sozialem Gebiet der Kapitalismus für das Zerstörungswerk zuständig ist, auf dem politisch geistigen Gebiet die Demokratie, so auf dem moralischen Gebiet das Christentum. Den Kirchen kommt die Aufgabe zu, durch pseudo-moralisches Psalmodieren den angeborenen Selbstbehauptungswillen der Menschen zu brechen und zum schleichenden Selbstmord zu verführen. Patriotische Christen sind unsere Feinde, Andersgläubige oder Gottlose, die unserem satanischen Plan dienstbar sind, unsere Freunde. Es gilt, die Nächstenliebe zu pervertieren, Nächstenliebe nicht dem Geschändeten, sondern den Vergewaltigern angedeihen zu lassen, Gut und Böse auf den Kopf zu stellen. Zwar müssen wir zur Irreführung der noch normal gebliebenen Menschen den einen oder anderen Invasoren zwar scheinbar abschieben, doch auch da leisten die Kirchen, durch das das Recht brechende sogenannte Kirchenasyl, ihr hervorragendes Zerstörungswerk. Daß sie an dieser nicht leichten Aufgabe, zusätzlich zu den vielen Milliarden, mit denen der Steuerzahlen sie zu mästen gezwungen wird, noch nebenbei gut verdienen wollen, wird jeder Globalist verstehen. Im übrigen weiß doch jeder Hanswurst, daß die 0,00000000000000001 % Abgeschobenen noch während des Fluges in ihr Heimatland bei der Stewardeß wieder einen Asylantrag stellen können, und der Pilot ist angewiesen, aus humanitären Gründen unverzüglich umzukehren und den schutzsuchenden Flüchtling wieder nach Deutschland zu bringen.“ Hier konnte Margela Schurkel ihr Lachen nicht mehr unterdrücken und platzte los; wie auf Kommando entlud sich die Heiterkeit aller Anwesenden in brüllendem Gelächter. Als sich die Bande wieder beruhigt und Schurkel sich die Lachtränen aus den Augen gewischt hatte, fuhr sie fort:
Man nennt mich „Königin der Schlepper“, die „größte kriminelle Politikerin“, die jemals Deutschland heimsuchte, die schlimmste „Gesetzesbrecherin“; man lastet mir die Schuld am Tod von ungezählten unschuldigen Menschen an, die nur deshalb sterben mußten und weiterhin sterben werden, weil ich unkontrolliert nicht identifizierte Ausländer samt Terroristen en masse nicht nur hereinließ, sondern hereingerufen habe und dies auch heute nicht verhindere und in Zukunft nicht verhindern werde. Na und?! Die Anschuldigungen treffen zu, aber die Opfer sind nicht zu vermeidende Kollateralschäden; sie sind der notwendige Preis für die Erfüllung unseres Zerstörungsplanes. Es lebe das Chaos! Es lebe der Vernichtungsplan! Aber“ – und jetzt wurde Margela Schurkel ernst – „eines kann ich nicht ertragen: wenn mich die Türken mit Hitler vergleichen. Das ist absurd und beleidigend! Denn wer war dieser Hitler denn schon? Er hat als gesetzliche Grundlage für sein Handeln immerhin das vom Parlament demokratisch erlassene sogenannte Ermächtigungsgesetz benötigt, ich hingegen habe mich zu meinem kriminellen Handeln selbst ermächtigt!20 Und alle etablierten BRD-Parteien haben meine Recht- und Gesetzlosigkeit mitgetragen. Das soll mir erst mal einer nachmachen!“ Wie auf Kommando erhoben sich alle Zuhörer und skandierten frenetisch immer wieder: „Schurkel befiel, wir folgen Dir!“ Und als das Neutrum Schurkel rief: „Wollt Ihr das totale Chaos?“, da brüllten alle außer Rand und Band:„Jaaaa!“
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Wagen wir einen Blick in die Zukunft. Man schreibt das Jahr 2040. Einiges hat sich verändert. Ist Europa wunschgemäß bunter geworden? Nein, die Hautfarbe wurde verdächtig braun (was manche Multikulti-Deppen etwas irritiert, da „braun“ bekanntlich fäkalistisch ist). Und die „Vielfalt“ der Braunen und Schwarzen bekämpfen oder ignorieren sich als Parallelgesellschaften. Die wenigen Weißen sind in orientalischen Basaren ausgestellt und können, zusammen mit einer Portion türkischem Honig, als Raritäten erworben werden. Um die Frauen ist es still geworden. Die am lautesten nach Buntheit schrien, wurden ausgefeministet und fristen ein verschleiertes Dasein. Und jene, die Hedonismus in ihrem BRD-Parteiprogramm verankert hatten, dürfen nun junge Mädchen den Scheichs zuführen. Claudia Roth und Göring-Eckadt, nunmehr alte Matronen und ihres alten Weltbildes beraubt, suchen als Schlangenbeschwörerinnen ein neues zu finden. Volker Beck, mittlerweile im 80. Lebensjahr, schleppt mit seinesgleichen im Arbeitslager des Wesirs Ülümülü mühsam Steine. Die christlichen Kirchen haben sich zu Moscheen gemausert. Reinhard Marx und Bedford-Strohm leben nicht mehr; das Ministrieren für den Imam, Jahr für Jahr der anstrengende Fastenmonat Ramadan und das jahrelange Hinauftragen des Korans auf hohe Minarettürme forderten ihren Tribut. Und was wurde aus Margela Schurkel? Nachdem die Ernüchterung eingetreten war, zerfiel das Frankenstein-Gebilde wieder in seine Bestandteile, in Angela Merkel und Martin Schulz. Noch einmal hatte Martin Schulz um das Lob eines Nafri-Exoten gebuhlt und ihm versichert, er sei „wertvoller als Gold“, hatte aber dafür nur einen Tritt in den Hintern bekommen. Maßlos enttäuscht, griff er wieder zur Flasche und starb an Leberzirrhose, bevor er wegen Übertretung des Abstinenz-Gebotes Mohammeds gesteinigt werden konnte. Merkel hingegen lebt noch immer, wenngleich auch schon 86 Jahre alt. Die Islamisierung brachte auch für sie einige unvorhergesehene Überraschungen. In ihrer Wahn-Blütezeit von den Invasoren noch liebevoll „Mama Merkel“ geheißen, war sie rasch zur verachteten Putzhilfe sozial abgestiegen, sodaß sie in ihrer Not schließlich Israel um Asyl bat – vergeblich. Als ausgedientes Werkzeug wollte sie dort niemand mehr haben. Ein mitleidiger Scheich bot ihr schließlich die Leitung seines Harems an. Zuerst lehnte sie das großzügige Angebot beleidigt ab, aber dann hatte sie, getreu ihrem Motto „wir schaffen das!“, die Ärmel hochgekrempelt und zur Zufriedenheit aller Beteiligten ihre neue Aufgabe übernommen.
Und was sehen wir im Dollinger-Saal des alten Regensburger Rathauses? Dort befindet sich noch immer das an das Turnier von Hans Dollinger und Craco erinnernde Gebilde an der Wand, nur etwas korrigiert: der ehemalige Topfhelm des Deutschen ist durch einen Wehrmachtshelm mit Hakenkreuz ausgetauscht und wird mit dem Säbel des Craco, dessen exotischen Helm die grünen Fahne des Propheten umflort, gespalten. Und sein Nachfolger, jener Hans Dollinger, der vor fünfundzwanzig Jahren Deutschland retten wollte, wurde – streng nach dem Lissabonner Vertrag, jedoch im Scharia Ritus – als Nazi-Terrorist zu Tode gepeitscht.
1Michael Wolffsohn in einem offenen Brief, veröffentlicht in der Bild-Zeitung vom 14. 11. 2016
2„Praktischer Idealismus“, 1925, S. 49, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
3Ebenda, S. 52
4Ebenda, S. 51
5 Versicherung von Martin Schulz in Israel; Original-Ton: „For me, the new Germany exists only ion order to ensure the existence of the state of Israel and the Jewish people.“ Quelle: Avraham Burg in „Haarez“ vom 14. 2. 2016
6„Praktischer Idealismus“, S. 22/23, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
7„Bayernkurier, 4. 12. 2015
8Hauptverhandlung am 24. 8. 2016, Az: 50 Ds-121 Js 882/15-229/16
9Alice Weidel (AfD) wurde von Christian Ehring vom Satiremagazin „extra 3“ als „Nazi-Schlampe“ beschimpft, wobei die Beleidigte Strafantrag stellte. Das Hamburger Landgericht wies die Klage ab, da es sich „um Satire“ handle, die im konkreten Kontext von der Meinungsfreiheit gedeckt ist.“ Quelle: Philosophia Perennis, 17. 5. 2017
10 Aus einem „Song“ der vor Haß fast platzenden „Antilopen-Band“, Quelle: Magazin „Compact“ vom 18. 6. 2017
11 „Der Spiegel“, Nr. 52/1999
12 Jean Claude Junker bei einer Veranstaltung am 20. 4. 2011 in Brüssel
13 Merkel am 25. 2. 2017 in einer Rede in Stralsund vor der CDU-Landesvertreterversammlung zur Bundestagswahl 2017
14 derwaechter.net vom 3. 3. 2017
15 „Rhein-Neckar-Zeitug“ (rnmz.de), 20. 4. 2017
16 „PNP“,28. 3. 2017: „Seaeagle weitet Seenot-Rettung aus“ und „SZ“, 15. 4. 2017: „Unbeliebte Lebensretter.“
17 Magazin „Zuerst!“ 4/2017
18 „PNP“ 3. 3. 2017: „Flüchtlinge werden täglich Opfer von Straftaten.“
19 „taz, 4. 8. 2011
20 „Selbst“ ermächtigt sich Merkel nur scheinbar, tatsächlich wird sie für ihren Landesverrat Auftraggeber haben.