Das systemkonforme Flintenweib Ursula von der Leyen dreht durch: Razzien in allen Bundeswehrkasernen werden durchgeführt, um sicherzustellen, daß nicht etwa der eine oder andere Söldner das Foto seines Großvaters in Wehrmachtsuniform, der einst als tapferer Soldat für Deutschland gekämpft hat und gefallen ist, in seinem Spind hängen hat. Warum? Weil der Bruch zwischen Bundeswehr und Wehrmacht ein totaler sein soll, weil absolut nichts mehr an traditionelle Gemeinsamkeiten erinnern darf. Doch Hand aufs Herz, hat die von der Leyen nicht Recht? Grundsätzlich ja! Denn es gibt in der Tat keine Gemeinsamkeiten mehr zwischen der sich für fremde Interessen hergebenden Söldnertruppe Bundeswehr und der ehrbaren deutschen Wehrmacht. Unter dem Oberkommando der den kalten Krieg schürenden und heiße Kriege anzettelnden Nato müssen die Bundeswehrsoldaten spuren, müssen akzeptieren, daß sie im wahrsten Sinne des Wortes nur die Laufburschen der Besatzer sind. Und als sie nachträglich von Obamas Versprechen an seine amerikanische Soldaten im Ami-Militärstützpunkt Ramstein hörten, nämlich daß Deutschland ein besetztes Land ist und auch bleiben wird, da mußten sie nachträglich die Hacken zusammenschlagen und dankbar „Jawoll!“ brüllen. Und sie müssen jubeln, wenn vom US-Stützpunkt Ramstein Drohnen in alle Welt geschickt werden, um heimtückisch Tod und Verderben auch über Zivilisten zu bringen, andernfalls die Bundeswehr-Söldner einen zweiten Entnazifizierungs-Prozeß zu durchlaufen haben, diesmal freilich nicht durch die Besatzer, sondern durch die Befehlsempfänger der Besatzer: das Merkel-Regime.
Nun lud Flinten-Uschi rund 100 Generale und Admirale zum Rapport und erklärte den höchstrangigen traurigen „Bürgern in Uniform“, was sie unter richtigem Korpsgeist und Führungsstärke zu verstehen haben, und daß bei „rechtsextremem Gedankengut“ nicht weggesehen werden darf. Das bedeutet nichts anderes, als daß jeder Rekrut die Aufgabe habe, seinen Stubenkameraden auf dessen Gedankengut auszuspionieren, und bestehe nur der leiseste Verdacht, der Bespitzelte könnte sein Vaterland lieben, so ist der Beweis von „rechtsextremem Gedankengut“ erbracht und der Überführte ist unverzüglich dem nächsten Vorgesetzten zu melden. Soll Denunziation aber auch Freude machen, muß sie belohnt werden. Wer 3 Stubenkameraden erlegt hat, erhält vermutlich die Tapferkeitsmedaille, bei 5 Abschüssen gibt’s wohl einen Freifahrtschein zu einer KZ-Gedenkstätte. Es dürfen auch nicht mehr Lieder gesungen werden, z. B. „Schwarzbraun ist die Haselnuß, schwarzbraun bin auch ich; schwarzbraun muß mein Mädel sein, gerade so wie ich.“ Vielleicht ist Flinten-Uschi der Meinung, mit der Freigabe des Liedes solle gewartet werden, bis sich, verursacht durch die eingeleitete Umvolkung, die Hautfarbe des BRD-Söldnerheeres schwarzbraun verdunkelt hat und erst dann das Lied einen Sinn bekomme? Das scheint die einzige Erklärung. Denn so absurd kann doch kein Mensch denken, ein harmloses Lied zu verbieten, nur weil es während der Zeit des Nationalsozialismus auch gesungen wurde, denn dann müßte man ja so gut wie alle deutschen Lieder verbieten.
Wer ist diese Ursula von der Leyen? Als Mutter von acht Kindern konnte sie für ihr karriere- geprägtes Leben erstaunlich viel Zeit aufbringen, was nur möglich ist, wenn man sich genügend Personal für die Kinder leisten kann. Da war erst ihr Medizinstudium, mit Promotion zum Dr. med. Später erklärte der Jura- und Plagiatsexperte, Volker Rieble, von der Ludwig-Maximilian-Universität München über ihre Dissertation: „Das ist ein eindeutiges Plagiat, es wurde eindeutig abgeschrieben“, doch die Medizinische Hochschule Hannover, die eine förmliche Untersuchung einleitete, entschied, daß von der Leyen ihren Doktortitel behalten dürfe, da es sich um einen minder schweren Fall handele… Dann widmete sich die Dame ihrer alles andere als minder schweren politischen Karriere. 2003 war sie in Niedersachsen Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. Zwei Jahre später leitete sie auch die CDU-Kommission Eltern, Kind, Beruf, und im selben Jahr avancierte sie zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auffallend sind ihre verantwortungsvollen Posten in den sozialen Bereichen Familie, Kinder und Jugendliche. Wurde sie ihrer Aufgabe gerecht? Zitieren wir nachfolgend ein 2011 veröffentlichtes Flugblatt, Autorin: Gigi Romeiser:
Unter der Verantwortung von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wurde eine Broschüre für Schulen, Kindergärten und Eltern herausgegeben, nach der nicht nur eine Frühsexualisierung unserer Kinder erreicht, sondern schon Säuglinge sexuell erregt werden sollen. Die Autorin der Broschüre fordert unter der Rubrik „Körper, Liebe, Doktorspiele – 1. – 3. Lebensjahr“ die Eltern von Kleinkindern dazu auf
- „das Notwendige mit dem Angenehmen“ zu verbinden, „indem das Kind … beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedenen Stellen geküsst wird“. (S. 16)
- „Scheide und vor allem Klitoris“ erfahren „kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27)
- Kindliche Erkundigungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungs-gefühle bei den Erwachsenen auslösen“. (S. 27)
- „Es ist nur ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglich-keit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt“. (S. 25)
- Wenn Mädchen dabei „eher Gegenstände zur Hilfe nehmen“, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern“. (S. 25)
- Die Autorin der Broschüre und Ratgeberin, Ina-Maria Philipps, fände es „erfreulich“, wenn auch „Väter, Großmütter, Onkel und Kinderfrauen einen Blick in diese Informa-tionsschrift werfen“ würden und sich anregen ließen, und sie fordert dazu auf: „Fühlen Sie sich bitte ALLE angesprochen!“ (S. 13)
- „Und im Kindergarten geht es weiter: Mit dem Liederbuch „Nase, Bauch und Po“ besingen die Kinder ihre Geschlechtsteile. …wir haben eine Scheide … Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr, ja, ja da kribbelt sie ganz fein.“ Kindergartenkinder sollen ganz offensichtlich Techniken der Selbstbefriedigung erlernen?
- Und in der Grundschule: 9-jährige Kinder üben in der Schule, Kondome über Plastik-penisse zu ziehen, sie machen ihren „Kondomführerschein“.
- Weiterführende Schulen: Ab 10 Jahren Beginn der Werbe- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (genauer: lesbisch, schwul, bi, trans), nahezu in allen Fächern.
- Abtreibung wird als harmlose Option zur freien Entscheidung angeboten.
- Liebe und Ehe spielen keine Rolle.
- Sexualität als freies Experimentierfeld.
Ziel soll offenbar sein:
- Kinder ab dem Säuglingsalter systematisch in Triebbefriedigung einzuüben
- Verführung von Kindern und Jugendlichen zu einer auf Lustbefriedigung reduzierten Sexualität, Beseitigung des Schamgefühls.
- Gleichwertigkeit jeglicher sexuellen Praxis.
- Eingriff in die elterliche Autorität.
- Die bewusste Zersetzung der Gesellschaft.
Ergebnis wird sein:
- Kindern wird jeglicher Respekt versagt.
- Kinder werden zur Ware und zum gefühlsarmen Lustobjekt.
- Zerstörung von Kinderseelen (finanziert von unseren Steuergeldern).
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Der totale geistige und moralische Verfall unseres Landes.
Soweit das Flugblatt. Daß o. g. Porno-Broschüre erst durch öffentlichen Druck aus dem Verkehr gezogen und die diesen Schmutz empfehlende Autorin, Ina-Maria Philipps, nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, wirft zwar kein gutes Licht auf die damalige verantwortliche Familienministerin von der Leyen, immerhin war damals die Verweigerung des heutigen ausgetobten Genderismus, verbunden mit der Vergiftung der Kinderherzen, noch nicht unbedingt karriere-hemmend. Beim Thema Wehrmacht gibt es nichts zu deuteln; wer die nicht schmäht und die Wehrmachtssoldaten nicht mit Kot bewirft sondern gar rehabilitiert, der ist politisch erledigt, denn Anstand ist der größte Feind des Merkel-Systems, hingegen Berufs“bewältiger“ haben mit dem Schattenboxen mit Hitler ein üppiges Ein- und Auskommen, einen Garantieschein für ihre Karriere. Das weiß die von der Leyen nur zu gut, also beteiligt sie sich an dem schändlichen Treiben. Und je würdeloser sie und Ihresgleichen handeln, desto gebetsmühlenartiger schwadronieren sie von der Würde des Menschen, die es zu bewahren gelte.
Wohlgemerkt, hier geht es nicht darum, die Wehrmacht zu verteidigen, das hat diese Armee, welche die höchsten Soldaten-Tugenden verkörperte, gar nicht nötig, sondern es geht darum, auf die pathologische Besessenheit hinzuweisen, mit der das BRD-System das deutsche Volk ans Kreuz schlägt. Würde beispielsweise der französische Verteidigungsminister derartige Säuberungen in französischen Kasernen durchführen, um Bilder, Ehrenzeichen und Utensilien von Soldaten, die zu Zeiten von Napoleon oder Georges Clemenceau für ihr Vaterland gekämpft hatten, auszumerzen, er würde mit Recht in die Klapsmühle gesteckt werden, denn Franzosen sind noch normal genug, um auch ihren altvorderen Soldaten Tapferkeit und Ehrbarkeit nicht abzusprechen.
Im Ausland ist das Bild von der Wehrmacht ungleich günstiger und ehrenvoller als im Merkel-Regime, sogar die Russen haben sich dazu aufgerafft, den deutschen Wehrmachtssoldaten zu rehabilitieren; die Deutsche Wochen-Zeitung vom 2. Juli 1993 berichtete: „Rußland hat eine Zentralstelle zur Rehabilitierung von Opfern der stalinistischen Unrechtsjustiz geschaffen. Leiter ist Oberst Waleri Alexandrowitsch Wolin, Militäroberstaatsanwalt in Moskau. Er war jetzt in Deutschland zu Gast und hat in Bautzen über seine Arbeit berichtet. Wolin sagte, daß Länder wie Polen und Japan kräftig mithelfen, um ihre eigenen Leute von stalinistischen Vorwürfen zu befreien. Bonn jedoch stehe abseits und trage nichts zur Rehabilitierung deutscher Stalin-Opfer bei. „Vertretungen anderer Regierungen, wie der von Japan und Polen, , suchen ständig die Rehabilitierungsstelle in Moskau auf“, schildert der Staatsanwalt seine Erfahrungen. „Sie helfen, wo sie nur können, die schlafen gewissermaßen auf unserer Schwelle.“ Bei den bundesdeutschen Behörden aber sei dies ganz anders. „Hilfe haben wir in keinem Fall erfahren.“ Der Russe kann es offenbar nicht verstehen, daß die deutsche Regierung kein Interesse daran hat, die eigenen Landsleute von schwersten falschen Anschuldigungen zu befreien. „Mehrere hunderttausend Deutsche“ so fuhr Wolin fort, „sind von Militärtribunalen in dubiosen Schnellverfahren als Kriegsverbrecher abgeurteilt worden und verschwanden in sibirischen Lagern.“ So ist es wohl den Russen zu verdanken, daß Rußland, trotz des Boykotts der BRD-Behörden der geschichtlichen Wahrheit, bis zum Jahr 1993 ca. 8000 einst von der Stalin-“Justiz“ als „Kriegsverbrecher“ verurteilte Deutsche offiziell rehabilitiert hat. Aber das interessiert von der Leyen & Co. nicht; sie haben die Geschichtslügen und die erwiesene Greuelpropaganda des Jan Philipp Fürchtegott Reemtsma liebgewonnen (jenes Geisteskranken, der auf die Frage „Lieben Sie Deutschland?“ antwortete: „Halten Sie mich für nekrophil?“) und wollen sich im eigenen erfundenen Schmutz suhlen. Sie interessiert auch nicht die zahllosen Zeugnisse namhafter Historiker über die vorbildhafte Wehrmacht, z. B. die des französischen Militärhistorikers Dr. Philippe Masson, veröffentlicht in seinem vielbeachteten Band „L’Histoire de L’Armee Allemande“: „Man muß feststellen, daß die Wehrmacht sich in allen ihren Teilen und an allen Fronten – oft auch unter unsagbar schweren Bedingungen – mit einer Hingabe und Ausdauer geschlagen hat, die große Achtung abnötigt.“ Sogar Israel, ja selbst die NATO (!) ahmte die Wehrmacht nach; Dr. Masson: „Noch nach dem Kriege wird die Wehrmacht als Modell herangezogen. Der von den Israelis in beispielhafter Weise gewonnene Sechstagekrieg von 1967 hat sich ganz offensichtlich am Blitzkrieg orientiert. Ab 1963 stützte sich die neue Strategie der ‚Vorne-Verteidigung‘ der NATO auf eine genaue Untersuchung des Geländes, in dem die Deutschen 1944 in der Normandie ihre tief gestaffelten Verteidigungsstellungen aufgebaut hatten.“
Obwohl die von der Leyen ein U-Boot kaum von einem Panzer unterscheiden kann, fühlt sie sich in der NATO sauwohl, hat auch nichts dagegen, daß dieser Kriegstreiber-Verein die Strategie der Wehrmacht nachahmt, gleichwohl bekämpft sie die Wehrmacht in einer Art und Weise, welche die Frage aufwirft: Leidet die Dame an cerebraler Diarrhöe?
Zum Schluß seien noch zwei Einlagen des von der Leyen inszenierten Affenzirkus‘ kommentiert. Da hatte der frühere Entwicklungsminister und FDP-Generalsekretär, Dirk Niebel, auf seinem Facebook die Zeichnung eines Fallschirmjägers der Wehrmacht veröffentlicht, mit der Beschriftung: „Klagt nicht, kämpft!“ Wollte Niebel etwa eine Lanze für die Wehrmacht brechen? Kaum. Während seiner politisch aktiven Zeit war Niebel einer jener Politiker, die sich Canossa-Gänge nach Jerusalem zur Lebensaufgabe gemacht hatten; er war Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Warum also die Veröffentlichung der einen Wehrmachtskämpfers darstellenden Zeichnung? Die Antwort: Es ist Wahlkampf und die FDP will zurück in die Landtage und den Bundestag; da werden für Patrioten mit kurzem Gedächtnis Köder ausgelegt.
Und schließlich war da ein Artikel der Bild-Zeitung vom 13. Mai d. J., mit der Balkenüberschrift: „Nach Von-der-Leyen-Befehl: Helmut Schmidt-Foto bei Bundeswehr abgehängt!“ Da wurde doch tatsächlich das Foto, das Schmidt in Wehrmachtsuniform zeigt und schon jahrelang in der von ihm gegründeten Bundeswehr-Universität unbeanstandet hing, abgehängt. Grund zur Klage? Nein, es hat den Richtigen erwischt; bei genauem Nachprüfen erkennt man, daß Schmidt charakterlich etwa vom Schlage der von der Leyen war. Sein Werdegang in den „dunkelsten Jahren deutscher Geschichte“ war tadellos, und in der Wehrmachts-Uniform brachte er es bis zum Leutnant, also zum Offizier, zudem war er Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klasse. Die Beurteilungen seiner Vorgesetzten könnten kaum besser sein. In der vom 1. 2. 1942 heißt es: „Steht auf dem Boden der nationalsozialistischen Weltanschauung und versteht es, dieses Gedankengut weiterzugeben“; 10. 9. 1943: „Einwandfreie nationalsozialistische Haltung“; 18. 9. 1944: „Nationalsozialistische Haltung tadelfrei.“ Aber weil der Krieg verloren ging und Helmut Karriere machen wollte, mutierte er zum Wiederstandskämpfer-im-Nachhinein – mit Erfolg! Auf dem Weg zum Bundeskanzleramt absolvierte er den Verteidigungsminister. Und der Ausschnitt einer Gelöbnis-Rede, die er, der ehemalige Leutnant mit der einst „tadelfreien nationalsozialistischen Haltung“, als Ex-Kanzler im Juli 2008 vor Bundeswehr-Rekruten hielt, hörte sich dann so an: „1937 bin ich als Wehrpflichtiger eingezogen worden. Damals habe ich die nationalsozialistische Führung Deutschlands für verrückt gehalten und habe sie als ein Übel betrachtet. Aber daß sie aus Verbrechern bestand, das habe ich noch während des Hitlerischen Weltkrieges nicht begriffen (…) Liebe junge Soldaten! Ihr habt das große Glück – ganz anders als ich als Rekrut des Jahres 1937! – Ihr habt das Glück, einer heute friedfertigen Nation und ihrem heute rechtlich geordneten Staat zu dienen. (…) Ihr könnt euch darauf verlassen: Dieser Staat wird euch nicht mißbrauchen. Denn die Würde und das Recht des einzelnen Menschen sind das oberste Gebot – nicht nur für die Regierenden, sondern für uns alle.“
Um seiner Karriere Willen log Helmut Schmidt das Blaue vom Himmel, denn dieser „Staat“ mißbraucht das deutsche Volk samt sogenannter Bundeswehrsoldaten in der Tat – zum Landesverrat. Denn bekanntlich befinden wir uns wegen eines fehlenden Friedensvertrages und der Gültigkeit der UNO-Feindstaatenklauseln völkerrechtlich im Zustand des Waffenstillstands; in diesem status quo Deutsche als Söldnertruppen dem Feind zur Verfügung zu stellen, ist nach der HLKO Landesverrat. Schmidt war der Klamotten der BRD-Söldnertruppe würdig, des Ehrenrocks der Wehrmacht nie und nimmer. Und seiner gegenwärtigen Amtsnachfolgerin ist selbst der Preis, sich zur Hanswurstin zu machen, nicht zu hoch. Kann ein Mensch noch tiefer sinken?