Ob der für die BRD-Besatzerpresse arbeitende Türke Deniz Yüsel zu Recht oder zu Unrecht in der Türkei inhaftiert wurde, sei dahingestellt, doch erfüllt es jeden anständigen Menschen mit Genugtuung, solange es diesem Schmierfink verwehrt bleibt, in Deutschland, wie bisher, sein Gift zu verspritzen. Yüsel, von 2007 bis 2015 Redakteur der TAZ, ließ seinem Haß auf alles Deutsche in seinen Kolumnen freien Lauf. So bejubelte er „den baldigen Abgang der Deutschen“ als „Völkersterben von seiner schönsten Seite“ und erwog schon Pläne, was mit dem ausgestorbenem Deutschland geschehen solle: „Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird.: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal, etwas besseres als Deutschland findet sich allemal.“ Da überrascht es nicht, daß so ein Subjekt auch von einer grundsätzlichen Menschenfeindlichkeit umgetrieben wird, was er unter Beweis gestellt hat mit seinem Wunsch, Thilo Sarrazin, „eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ könne man „nur wünschen, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“ Einen Hetzer und Verräter dieser Art aus dem Verkehr und zur Rechenschaft zu ziehen, ist die selbstverständliche Pflicht eines jeden souveränen Staates; nur Gabriel, ein Macher des antideutschen Merkel-Regimes, nennt so ein Ekelpaket einen „Patrioten“ und fordert von Erdogan seine Freilassung. Das wundert aber niemanden, denn Gabriel ist aus dem gleichen faulem Holz geschnitzt wie sein „Patriot“ Yüsel. Bekanntlich hat Gabriel einem tatsächlichen Patrioten den gestreckten Mittelfinger gezeigt, worauf er, von einem Pressemann daraufhin angesprochen, antwortete, er, Gabriel, bedauere, nicht beide Mittelfinger gestreckt zu haben.
Es ist klar, daß Deniz Yüsel ein brauchbarer Mann für Erdogan gewesen wäre, hätte er nur dessen Plan unterstützt, Deutschland durch türkische Überfremdung zu okkupieren, doch da er offenbar auch mit den Kurden konspiriert, ist er für den Obertürken zum Feind geworden und wurde deshalb festgesetzt. Wie auch immer, Hautsache ist, er bleibt Deutschland erspart. Was fabulierte der Kerl in seinem grenzenlosen Deutschenhaß doch gleich? “Diese freudlose Nation kann gerne dahinscheiden“, weil es eine Nation sei, „die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt.“ Nun, mit welchem Selbstmitleid sich der Türke jetzt im Knast herumplagt,kann man nur erahnen.
Jan Böhmermann ist ein Produkt dieses BRD-Systems, charakterlich mit Deniz Yüsel verwandt. Die Vernichtung Deutschlands kann ihm gar nicht schnell genug vonstatten gehen, daher haßt er Erdogan nicht etwa deshalb, weil dieser mit seinen in Deutschland lebenden türkischen Landsleuten Deutschland als Türkenland gewinnen will, sondern weil ihm Erdogans Politik in der Türkei nicht paßt; das aber ist eine freche Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Türkei. Dieser Mann ist kein Komiker, sondern ein Hanswurst übelster Sorte, darüber hinaus ein glühender Deutschenhasser. Unfähig, sachliche Kritik zu üben, verrichtet er pornographisch und primitiv seine verbale Notdurft. Daß er dazu vom BRD-Establishment noch beklatscht wird, beweist, wie degeneriert das Merkel-Regime ist.
Pure Heuchelei ist ferner das Geschrei der Eurokraten, über Erdogans Erwägung, in der Türkei die Todesstrafe einzuführen. Denn die am meisten sich empören, kriechen vor den USA, dem Herrn und Meister Europas, zu Kreuze, jener USA, wo Todesurteile am Fließband gefällt werden. Und nicht vergessen: die EUdSSR hat im Lissabonner Vertrag, vom 1. Dezember 2009, die Todesstrafe doch selber bereits eingeführt, wenngleich auch versteckt und verbrämt.
Droht Deutschland von Erdogan Gefahr, so von der BRD-Regierung noch größere. Daher würde jeder deutsche Patriot dem Erdogan die Absolution für sein Sündenregister erteilen, wenn dieser das gesamte Merkel-Regime zu Yüsel ins Loch stecken würde.