Ein Artikel des zur Passauer Neue Presse gehörenden „Bayerwaldbote“, vom 5. Januar 2017, unter der Überschrift „Von willkommenen und unwillkommenen Spenden – Neonazis vom III. Weg verteilten Futterspenden im Tierheim des Tierschutzvereins“, regt Tierfreunde (und Psychologen) zum Nachdenken an.
Zwei Personen einer kleinen patriotischen Partei, mit dem Namen „Der III. Weg“, hatten dem Tierheim Regen-Pometsauer Mühle des Kreistierschutzverein Zwiesel-Regen-Viechtach einen Besuch abgestattet und eine Futter- und Geldspende überreicht. Da die ehrenamtlichen Helfer vor Ort die Spender nicht kannten, sollen sie über die Spenden hocherfreut gewesen sein, konnten sie doch nicht ahnen, welcher tödlichen Gefahr sie ihre Tiere durch politisch unkorrektes Tierfutter aussetzten. Dafür bekam ihre Chefin, die Vorsitzende, nach ihren Worten „Schnappatmung“, als sie von Bekannten per E-Mail über diese Spendenaktion informiert wurde (vielleicht eine warnende Eingebung ihres politisch korrekten Weltbildes, dieses nazi-verseuchte Futter vor allem von politisch unerfahrenen Fischen fernzuhalten, um sie vor Schnappatmung und Erstickungstod zu bewahren?). „Wenn wir gewußt hätten, von wem die Spende kommt, dann hätten wir ganz klar abgelehnt“, meinte die mit einer, im wahrsten Sinne des Wortes, denkwürdigen Tierliebe ausgestattete Vorsitzende, nachdem sie sich mit den anderen Vorstandsmitgliedern abgesprochen habe. Ein Normal-Sterblicher stünde auf dem Standpunkt: ich bin für das Wohlergehen der mir anvertrauten Tiere verantwortlich, nicht für die politische Einstellung der Spender, deshalb ist mir jeder willkommen, der meinen Tieren Gutes tut. Bei Zeitgenossen allerdings, die nicht in der Lage sind, die Fürsorge für ihre Tiere von ihrer persönlichen politischen Einstellung zu trennen, stellt sich die Frage, ob sie ihre Tiere lieber verhungern lassen würden, als Spenden von politisch Andersdenkenden anzunehmen. Müssen wir etwa bald damit rechnen, daß z. B. der eintreffende Notarzt seine Hilfe von der Weltanschauung des Verletzten abhängig macht? Die Feuerwehr nur dann mit dem Löschen eines brennenden Hauses beginnt, wenn der Hausbesitzer vorher eine politische Unbedenklichkeits-Bescheinigung betreffs seiner Person unterschreibt?
Wer ist diese Gruppierung „Der III. Weg“ eigentlich, und wie satanisch müssen ihre Mitglieder sein, daß die ihnen anhaftenden Toxine sogar das durch ihre Hände gehende Tierfutter verderben? Mir wurde ein Bild dieser Patrioten durch die Werbetrommel nahegebracht, welche die Sozi-Bürgermeisterin von Teisnach, Rita Röhrl, in den von ihr im vergangenen Jahr organisierten Brüll-Gegendemonstrationen lautstark für sie gerührt hatte, und ich grüble heute noch darüber nach, was an der Forderung dieser Patrioten, nämlich die Asylflut zu stoppen, denn so Verwerfliches sein soll; diese wahnsinnige Asylflut, welche die kriminelle Schlepperkönigin Merkel durch ihren millionenfachen Bruch des geltenden Grundgesetzes und europäischen Rechts ausgelöst hat. Vermutlich wissen es die Verantwortlichen des Tierheims selber nicht. Und wenn die Vorsitzende bekümmert resümiert, daß die tierärztliche Behandlung für ihre betreuten Tiere jährlich 22.000 Euro kostet, dann möge sie sich das folgende simple x-beliebige Beispiel betreffs der Ausländerflut verinnerlichen: Für jeden angeblich „unbegleiteten minderjährigen“ illegalen Eindringling entwendet das Merkel-Regime dem deutschen Steuerzahler mindestens 5000 bis 6000 Euro monatlich, das sind 66.000 Euro im Jahr. Mit diesen, für einen einzigen Ausländer aufgewendeten Kosten könnte die Tier-Betreuerin drei Jahre lang die Tierärzte bezahlen.
Den Spendern, deren wohltätige Hand die Verantwortlichen des Tierheims schlagen, kann man nur zur Nachsicht raten mit dem Hinweis, daß offenbar nicht jedermann in der Lage ist, zwei plus zwei zusammenzuzählen.
Übrigens, ob die rote Rita Röhrl wieder mal gegen „Der III. Weg“ aufmarschieren läßt, diesmal unter dem Motto: „Mausi und Bello sind bunt – nicht braun!“, ist nicht bekannt.