Herrn
Dieter Salomon, Oberbürgermeister von Freiburg
Stadtverwaltung
Rathausplatz 2-4
79098 Freiburg
Betr.: Ihr Kommentar zu dem afghanischen Sexualmörder
Grüß Gott, Herr Salomon!
In Freiburg im Breisgau, dessen Oberbürgermeister Sie sind, wurde eine Studentin von einem Ausländer vergewaltigt und ermordet; eine Tat, die besonders scheußlich ist, weil der Täter, obwohl als sogenannter „Flüchtling“ illegal nach Deutschland eingedrungen, dennoch hinten und vorne alle Wohltaten erwiesen bekam. Daß die, der kriminellen Tür-und-Tor-Öffnung Merkels zum Opfer gefallene Studentin eine ehrenamtliche „Welcome refugees!“-Anhängerin war, ändert nichts an der Tatsache der überbordenden ausländischen Kriminalität. Als wenn diese Untat nicht schlimm genug wäre, meinten Sie, diese mit unglaublichen Äußerungen noch relativieren zu müssen:
„Die Tat ist nicht schlimmer, weil sie ein Flüchtling begangen hat. Wäre es ein Deutscher gewesen, wäre ich nicht weniger entsetzt.“
Wäre, wäre, hätte, hätte. Solche Konjunktive beantwortet der Bayer treffend: „Hätte der Hund nicht g’schissen, hätte er den Hasen erwischt“. Denn der verruchte Täter ist nun mal ein Ausländer und kein Deutscher. Mit Ihrem hätte-wäre haben Sie Ihre Maske dankenswerter Weise gelüftet, zum Vorschein kam ein typischer „Gutmensch“, ein Kommunalpolitiker, der, blind für die Realität und den Schaden, den er damit seinem Amt und den deutschen Bürgern zufügt, stromförmig im Kanal der politischen Korrektheit schwimmt. Was anderes sind derartige Äußerungen, als der hilflose Versuch, Verbrechen von Ausländern quasi zu entlasten?
Außerdem, wie kommen Sie dazu, diesen Verbrecher als „Flüchtling“ zu bezeichnen, obwohl nur bekannt ist, daß er im vergangenen Jahr als illegaler Eindringling mit Hunderttausenden weiteren illegalen Eindringlingen hierher kam? Ist die allgemein bekannte Tatsache, daß es sich bei diesen Fremden in der Regel um Wirtschaftsabenteurer handelt, die nur kommen, weil eine irrsinnige Merkel ihre Begehrlichkeit weckt und sie mit Schalmei-Tönen herlockt, noch immer nicht an Ihr grünes Ohr gedrungen? Gibt es etwa eine Anweisung von der Merkel-Zentrale, die rührseligen Märchen von exotischen Eindringlingen für bare Münze zu nehmen? Bei gesitteten und verantwortungsbewußten Menschen aller Nationen ist es die Regel, daß bei kriegerischen Auseinandersetzungen die Männer ihr bedrohtes und gefährdetes Land verteidigen, und wenn Flucht in Erwägung gezogen wird, dann wird dafür gesorgt, daß Frauen und Kinder außer Landes in Sicherheit gebracht werden. Wenn also junge und kraftstrotzende Männer sich hier als „Flüchtlinge“ ausgeben, sind es – Ausnahmen bestätigen die Regel – entweder Wirtschaftsabenteurer oder aber sie sind feige davongelaufen und haben Frauen und Kinder im Stich gelassen, so wie Seeleute, die im Notfall das eherne ungeschriebene Gesetz: „Frauen und Kinder zuerst!“ verraten, um sich feige selber in Sicherheit zu bringen. Vielleicht aber tue ich dem Täter Unrecht; vielleicht ist er, als „armer, schutzsuchender“, noch dazu „minderjähriger Flüchtling“ nur fähig zum Vergewaltigen und Morden, nicht aber zur Verteidigung seines Vaterlandes.
Laut Badische Zeitung vom 6. 12. 2016 solle man Ihrer Meinung nach
“die Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten“.
Das Verdrehen bzw. Manipulieren von Fakten nennt man bei Krämern Bilanzfälschung; Sie machen das gleiche, angesichts der Tatsache, daß die angeblichen „Einzelfälle“, wo Deutsche von Ausländern umgebracht werden, zur Gewohnheit geworden sind. Aber Gutmenschen, an vorderster Front die Grünen, lieben Bilanzfälschung. Hingegen ein Deutscher braucht einen Ausländer keineswegs umzubringen, es genügt schon, wenn er gegen den Invasoren-Tsunami protestiert – dann setzt automatisch das verbale Totschlag-Geschrei ein, er wird als „Pack“ beschimpft und freche antideutsche Politiker zeigen den gestreckten Mittelfinger. Warum in einem solchen Fall wird es Ihnen und Ihresgleichen nie einfallen, das sinngemäß gleiche Geschwätz: „Wäre es ein Ausländer gewesen, wäre ich nicht weniger entsetzt“, von sich zu geben? Weil Sie dann als „Populist“ oder gar als „Nazi“ von den Ihnen nahestehenden Kreisen beschimpft würden, und das fürchten Sie, wie der Teufel das Weihwasser. Als Grüner haben Sie nur den Mut, Mordtaten von Ausländern zu relativieren und damit Deutsche herabzusetzen, da sind Sie auf der sicheren Seite, die Lügenpresse als Kampfgefährtin. Ich frage mich staunend, wieviel Unverfrorenheit dazugehört, wenn man, angesichts der nachfolgend aufgezeigten Verbrechen, die, zusätzlich zu der genannten Untat, allein in diesem Jahr von Ausländern in Ihrer Stadt verübt wurden, noch immer verharmlosen und abwiegeln kann:
Ende September wurde ein 13-jähriges Mädchen von drei minderjährigen Jugendlichen mißbraucht; zwei haben „Migrationshintergrund“; Mitte Oktober wurde ein Obdachloser von zwei „Nichtdeutschen“ totgeschlagen; Ende Oktober wurden zwei Frauen sexuell belästigt und retteten sich in eine Polizeiwache. Die Schurken stammen aus Gambia; Anfang November verletzt ein Afghane einen anderen schwer mit Messerstichen; Mitte November ersticht ein Georgier seinen Neffen.
Während ich diesen Brief schreibe, nehme ich Kenntnis von einem neuen in Bochum verübten Sexual-Verbrechen mit Mordversuch; zwei chinesische Studentinnen wurden vergewaltigt, eine davon „mit einem gefährlichen Werkzeug“ gedrosselt; der Täter: wieder mal ein im letzten Jahr eingedrungener „schutzsuchender Flüchtling“ aus dem Irak. Ich weiß, Herr Salomon, auch dieses Mal dürfte Ihrer Meinung nach die Herkunft des Lumpen nur als „Einzelfall“ zu betrachten sein und darf nicht für „Pauschalurteile“ herangezogen werden.
Vergessen Sie bitte nicht: Auch wenn die Merkel, „die Königin der Schlepper“, durch ihren gewissenlosen millionenfachen Rechtsbruch vom 21. August 2015 die Hauptverantwortung an diesen Verbrechen trägt, so können sich ihre Epigonen keinesfalls hinter ihrem Rockzipfel verstecken; denn die Folgen dieses Rechtsbruchs sind als Fakten jedermann schon lange bekannt und bestätigen sich Tag für Tag. So wird Nemesis nicht nur die Merkel einst ereilen, sondern alle, die Merkel gestützt haben.