Lachnummer CSU

Herrn

Horst Seehofer

Ministerpräsident von Bayern

Franz-Josef-Strauß-Ring 1

80535 München

Grüß Gott, Herr Seehofer!

Noch ein knappes Jahr bis zur Bundestagswahl und im Jahr darauf Landtagswahlen in Bayern; früh genug, um Ihnen, wie die Medien berichten, schon jetzt das Herz in tiefere Regionen rutschen zu lassen und eilig einen Parteitag mit markigen Sprüchen abzuhalten. So schreibt z. B. die Deutsche Welle vom 28. 10. 2016: „CSU macht mobil gegen politischen Islam und ‚Linksfont‘.“ Das klingt verdächtig nach „Nazi“-Propaganda (eine andere Opposition ist unbekannt), aber nur auf den ersten Blick, der zweite löst Lachsalven aus.

Erste Lachsalve:

Ihre und Ihrer Partei Mobilmachung gegen Ihren rätselhaften „politischen“ Islam ist wohl so zu verstehen, daß es auch einen unpolitischen Islam gibt, der verschont oder gar erwünscht ist? Wenn nun also die Millionen von zum größten Teil muslimischen Invasoren, die von Ihrer Fraktionsgefährtin, der kriminellen Schlepperkönigin Merkel, in unser Land gerufen wurden und werden, wenn diese, einer politischen Eingebung zufolge, also darauf verzichten, Deutsche abzuschlachten und nur, streng ihrem Gauben gemäß, Vielweiberei, Kinderehe, Ehrenmord, Scharia etc. einführen, und wir, bald in der Minderheit, die Spucknäpfe der Landnehmer säubern dürfen, dann ist das unpolitischer Islam und freilich kein Grund zur Aufregung.

Zweite Lachsalve:

„Wir müssen selbstbewußt formulieren, was unsere Gesellschaft zusammenhält, und unsere Leitkultur zum Maßstab der offenen Gesellschaft machen“, fordern die Verantwortlichen der CSU trotzig. „Selbstbewußt“? Sie und Ihre Partei waren noch nie selbstbewußt, nicht im Formulieren und schon gar nicht im Handeln. Schon F. J. Strauß, der gern den Patrioten schauspielerte, fehlte es an Selbstbewußtsein, als er in den 50er Jahren, da er noch Verteidigungsminister war, auf zionistischen Befehl (man nennt es „Wunsch“) „selbstbewußt“ zu Kreuze kroch: Er bestahl die deutschen Steuerzahler, indem er in einer Nacht- und Nebelaktion Bundeswehr-Depots plündern ließ und Waffen aller Art den Juden nach Israel lieferte; anschließend stellte er Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Diebstahl: „Wir haben die Israel zugesagten Geräte und Waffen heimlich aus den Depots der Bundeswehr geholt und hernach als Ablenkungsmanöver bei der Polizei in einigen Fällen Diebstahlsanzeige erstattet. Hubschrauber und Flugzeuge wurden ohne Hoheitszeichen nach Frankreich geflogen und von Marseille aus nach Israel verschifft.“1 Für diese Schweinerei am deutschen Volk wurde die CSU-Ikone Franz Josef von der jüdischen Abordnung auch entlohnt: „Als Gastgeschenk hatten sie mir ein antikes Glas vom Berge Karmel und ein Fotoalbum mit Frontaufnahmen aus dem Sinaikrieg mitgebracht.“2

Ebenso Edmund Stoiber, der 2001 („selbstbewußt“ doch vergeblich) zum Bittgang nach Israel rutschte, in der Hoffnung, Israel möge ihn zum Kanzler machen: „Der Weg ins Kanzleramt in Berlin führt über Jerusalem“, schrieb die Zeitung Ha’arez süffisant aber treffend.3

Dann wäre da noch ihr Vorgänger Günther Beckstein, ein ausgesprochen frommer Christ, der „selbstbewußt“ in innerdeutschen Angelegenheiten mit der jüdischen Loge B’nai B’rith kungelte4 und bei der, zu Ehren des kriminell belasteten Michel Friedman ausgerichteten, „Welcome-Back-Party antanzte.5

Und Ihr Selbstbewußtsein, Herr Seehofer, zeigt sich heute, wo es um Deutschlands Sein oder Nichtsein geht, dergestalt: Sie schimpfen regelmäßig wie ein Rohrspatz, weil Merkel keine Obergrenze der Landnehmer will, stellten ihr Ultimaten en masse, handeln aber nie und – loben gleichzeitig die Schlepperkönigin als „beste Kanzlerin“! Reichlich verworren, finden Sie nicht auch? Und was verstehen Sie als Obergrenze? 200.000 im Jahr! Das sind dann plus Zuzug von deren Familienangehörigen gut und gerne eine Million jährlich, jedes Jahr also einige Großstädte! Und das ist das, „was unsere Gesellschaft zusammenhält“, was unsere „Leitkultur zum Maßstab der offenen Gesellschaft macht“? Vom deutschen Volk wollen Sie offenbar nichts mehr wissen und schwätzen wie alle Umerzogenen von „Gesellschaft“, die, gemeinsam mit den Invasoren, zu einer „offenen Gesellschaft“ wird! Und wenn wir keine ethnische Vermischung und Zerstörung (oder „Durchrassung“, wie Stoiber es einst nannte) wollen, dann wären wir, wenn ich nicht irre, keine „offene“ Gesellschaft mehr, sondern eine geschlossene, zufrieden mit sich und Adolf, kurzum ein Nazi-Produkt, oder? Und was soll die neumodische Wortschöpfung „Leitkultur“? Ein Deutscher hat seine Kultur, nicht Leitkultur, genau wie jeder Ausländer auch seine eigene Kultur und nicht Leitkultur hat. Wie soll denn „Leitkultur“ in der Praxis aussehen? Soll ein Kulturfremder unsere Kultur annehmen? Oder nur ein bißchen, anstatt vier Nebenfrauen nur drei? Und wir ein Stückchen fremde Kultur uns aufpfropfen, gleichwohl einen Flicken mit der Aufschrift „Deutscher“ an die Brust heften, als sichtbaren Ausdruck unserer „Leitkultur“?

Dritte Lachsalve:

Sie und Ihre CSU-Mannen müssen nach eigenem Bekunden „verhindern, daß eine Linksfront aus SPD, Grünen und Linkspartei nach der Bundestagswahl die Macht übernimmt und Deutschland runterwirtschaftet“, denn „ein Linksbündnis heißt Steuererhöhungen, Multikulti, außenpolitische Isolation und eine familienfeindliche Politik.“ Sonst noch was? Was die „demokratische“, „weltoffene“ CDU/CSU/SPD/GRÜNE/LINKE-Eintopf-Partei über Deutschland längst Wirklichkeit hat werden lassen, wollen Sie „verhindern“??? Paradoxer geht ’s nicht mehr. Steuererhöhungen? Schon seit langer Zeit, und sozial immer brutaler, werden die deutschen Steuerzahler von der Eintopf-Partei gewürgt, müssen ca. 60% ihres hart erarbeiteten Einkommens an die zum Ali-Staat mutierende BRD abführen; und längst sind Millionen Deutsche „runtergewirtschaftet“, damit über Millionen von exotischen Landnehmern unablässig das Füllhorn ausgeschüttet werden kann! Multikulti? Schon lange stöhnen wir unter dieser Krake, die uns die Eintopf-Partei ins Nest gelegt hat, jene etablierten Parteien, einschließlich CSU, denen unsere Identität soviel wert ist wie ein Müllsack. Außenpolitische Isolation? Haben Sie, Herr Seehofer, noch gar nicht gemerkt, daß die Welt schon lange über uns lacht und sich nur uneins darüber ist, ob die Deutschen ihr Gehirn verloren haben oder an cerebraler Diarrhöe leiden? Da brauchen Sie wahrhaftig nicht mehr auf ein „Linksbündnis“ zu warten! Familienfeindliche Politik? Die C(hristlichen) Parteien haben die im Gang befindliche rot-rot-grüne Familien-Zerstörung doch erst ermöglicht!

Nein, Herr Seehofer, Ihre Angst um Machtverlust, abzugeben an die AfD, läßt Sie dieses Roßtäuscher-Spiel treiben, vertrauend auf die chronische Vergesslichkeit der Uns-gehts-doch-gut-Zombis und hoffend auf die Lügenpresse, welche ihr Gift in die Gehirne träufelt, damit den Zellen auf Gesundung kaum eine Chance bleibt. Von der Merkel unterscheidet Sie grundsätzlich nichts, ebensowenig die CSU von den anderen unser Vaterland zerstörenden Parteien. Denkende Menschen haben Ihre Täuschungsmanöver längst durchschaut, und selbst geistig Beschränkte müßten sich anhand eines einzigen simplen Beispiels sagen: Eine Partei, die einerseits gar nicht auf den Gedanken kommt, z. B. den Rücktritt einer geisteskranken Bundestagsvizepräsidentin („Deutschland verrecke!“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“) unverzüglich zu fordern und psychiatrische, disziplinarische oder strafrechtliche Schritte einzuleiten, andererseits aber empört den Rücktritt einer Gemeinderätin und eines Gemeinderates des oberbayerischen Ortes Zorneding erzwang, weil diese die gesetzwidrige Invasion von Ausländerheeren wahrheitsgemäß Invasion genannt und einen vorlauten Neger als Neger bezeichnet hatten – was anderes ist eine solche Partei als eine Lachnummer?

Mit freundlichen Grüßen

1„Die Erinnerungen“, S. 342f, F. J. Strauß, Siedler-Verlag

2Ebenda

3„Passauer Neue Presse“ vom 1. Mai 2001

4„Nationalzeitung“ 39/2003, S. 3: „Uns ist bekannt, daß Beckstein in Sachen NPD-Verfahren mindestens zweimal im Münchner Logenhaus des jüdischen B’nai B’rith-Bundes seine Aufwartung machte, um dort sein ‚Beweismaterial‘ gewissenmaßen als ‚wasserdicht‘ und ‚absolut gesichert‘ für ein Verbot zu präsentieren.“

5„Nationalzeitung“ vom 17. 10. 2003, S. 2

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