Die innere Verirrung von Sachsens Ministerpräsidenten Tillich

Herr Tillich,

Bei der Sondersitzung des sächsischen Landtags haben Sie, laut SZ vom 29. 2. 2016, „eingestanden“, daß Sie „den Rechtsextremismus“ in Sachsen unterschätzt haben; jetzt gälte es, gegen „innere Verirrung und Verrohung der Fremdenfeinde“ vorzugehen.

Geht’s noch wirrer? Da werden die deutschen Einheimischen Tag für Tag von einer unerschöpflichen Invasorenflut heimgesucht, gegen Recht und Gesetz hereingerufen von der „kriminellsten Regierung der Welt“ (Compact), doch die an die Wand gedrückten Deutschen jagen die Schuldigen, nämlich Merkel und Co., nicht etwa gewaltsam davon, sondern demonstrieren mit unglaublicher Geduld. Und da schwadronieren Sie von deren „innerer Verirrung und Verrohung“?? Wo leben Sie eigentlich? Sehen Sie denn nicht, daß diese, von der Psychopathin Merkel und nicht vom Volk gerufenen und frech und fordernd hereinbrechenden Eindringlinge keine Flüchtlinge, sondern Wirtschaftstouristen, keine Schutz-, sondern Knete-und-das-bequemste-Leben-Suchenden sind?? Wenn hier jemand an „innerer Verirrung und Verrohung“ leidet, dann sind das die Versteher und Unterstützer der skrupellosen Merkel. Lesen Sie keine Zeitung? Selbst die Lügenpresse, welche die furchtbare Bedrohung durch die kriminellen Landnehmer immer verharmlost oder frech leugnet, kann nicht ganz verschweigen, daß in sogenannten „Flüchtlings“-Lagern Schlägereien, Messerstechereien, Mord und Totschlag an der Tagesordnung sind, daß immer wieder einheimische Frauen von „Flüchtlings“-Horden vergewaltigt, sexuell mißbraucht wurden und werden; daß die deutsche Polizei von „Flüchtlings“-Mob und „Flüchtlings“-Drogendealern verhöhnt und verlacht wird; daß längst schon rechtsfreie Räume in deutschen Städten existieren und Einheimische die Flucht vor ausländischem Gesindel und von dem Müll, den diese produzieren, ergreifen müssen und wegziehen, weil BRD-Politiker, die nur das Wohl der Exoten im Auge haben und somit anti-deutschen Rassismus ausschwitzen, sich einen Dreck um die Drangsalierung und Not der eigenen Bürger scheren. Sieht so „unsere Grund und Werteordnung“ aus? Vielleicht die Ihre. Denn Ihren, in der „musterdemokratischen“ Sondersitzung des sächsischen Landtages formulierten Worten nach zu schließen, legen nicht das Merkel-Regime und die unser Gastrecht so schändlich mißbrauchenden Ausländer „die Axt an unsere Grund- und Werteordnung“, sondern die einheimischen gequälten Menschen, weil sie gegen die abzusehende ethnische und kulturelle Vernichtung protestieren, und das in der Regel lammfromm! Das Aufbauschen solcher Demonstrationen durch die Lügenpresse machen Sie sich zu eigen. Und nicht die real existenten schreienden Probleme, die die Invasionsflut mit sich bringt, räumen Sie ein, sondern „Probleme mit Rechtsextremismus.“ Solche Verdrehungen erwartet das System von seinen Stützern; dafür dürfen Sie auch weiterhin Ministerpräsident sein. Wenn Sie theatralisch die zum Erbrechen bekannte Worthülse von sich geben: „Ohne Wenn und Aber: Sachsen sagt Nein zu Fremdenfeindlichkeit“, dann sage ich Ihnen: „Ohne Wenn und Aber: Jeder anständige Deutsche sagt Nein zu Inländerfeindlichkeit des BRD-Regimes. Auf Ihre ständig verbal bemühte „freiheitlich demokratische Grundordnung“, die den autochthonen Menschen immer mehr seiner Freiheit beraubt, verzichtet jeder Freiheitsliebende gerne.

Im übrigen, Herr Tillich, wieviel Brandstifter von Landnehmer-Domizilen (verlogen „Flüchtlingsheime“ genannt) mögen wohl Mitarbeiter des Verfassungsschmutzes sein? Ferner, wenn Ihre, ach, so „armen Flüchtlinge“ selber Feuer in ihren Unterkünften legen, was nur allzu oft vorkommt, dann hört man von Ihnen keinen Ton der Entrüstung. Ferner, haben Sie schon mal etwas von Verhältnismäßigkeit gehört? Selbst wenn sich unter den Brandstiftern ein besorgter Deutscher befinden sollte – was ist schlimmer: ein leerstehendes sogenanntes Asylbewerberheim anzuzünden, oder ein ganzes Volk durch Fremde auszutauschen, zu vernichten? Die Aufforderung an Sie, einmal darüber nachzudenken, kann ich mir aber ersparen.

Die Sachsen, die schon immer ein gesunder Stamm Deutschlands waren, haben Sie nicht verdient. Bleibt nur zu hoffen, daß Sie bei der Wahl am 13. März mit Ihrem Anhang dorthin geschickt werden, wohin Sie gehören.

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