Witz mit Soße

Wer ist Peter Altmaier? Ein typischer Systemling. Seit Ende 2013 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundesmerkelamtes, seit Mai 2012 Bundesumweltminister, und vorher parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen ist das kopfnickende Kriechen um die exotischen Invasoren. Besondere Fähigkeiten zeigt er als Spaßvogel, zum Beispiel am 18. 1. 2016 in der Anne Will Talkshow. Dort gab er einen Kracher zum besten, er sagte:

„Wir haben, alle Mitglieder des Bundeskabinetts, unseren Amtseid auf das deutsche Grundgesetz abgelegt, und das heißt den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden. Wir sind überzeugt – und zwar SPD und CDU gleichermaßen – , daß die Politik, die wir in den letzten Monaten betrieben haben, diesem Anspruch entspricht. Und solange wir davon überzeugt sind, werden wir das auch tun. Wir hatten in der Euro-Krise, in der Ukraine-Krise, in der Bankenkrise über viele Monate Kritik, daß wir es nicht schaffen, daß es nicht gelingt, daß es die falsche Politik ist; und wir haben das getan, was wir mit unserem Gewissen vereinbaren konnten. Und ich glaube, das können Sie von einem Politiker erwarten, daß er jeden Morgen, wenn er aufsteht und in den Spiegel schaut, fragt: kann ich es verantworten? Und meine Antwort, die Antwort der Bundesregierung ist: Ja, was wir bisher getan haben und was wir tun, das können wir verantworten; es ist im Interesse unseres Landes die richtige Politik.“

Dieser verbale Witz mit Soße muß der Nachwelt erhalten bleiben. Schon als Parlamentarischer Geschäftsführer rüstete der Merkel-Lakai Altmaier zur Hexemjagd. In der PNP vom 27. 5. 2006 war es zu lesen. Da hatte er doch tatsächlich das Technische Hilfswerk in Straubing angewiesen, „unverzügliche Schritte“ zur Entlassung von Stefan G. aus Roding, einem ausgezeichneten Mitarbeiter des THW, einzuleiten, weil seiner Ansicht nach Mitgliedschaften in NPD und THW nicht zu vereinbaren sind.“ Stefan G. war NPD-Mitglied. Der sich an das Grundgesetz haltende Zeitgenosse wird sich verdutzt fragen, wie es möglich ist, daß ein Parlamentarischer Geschäftsführer das Grundgesetz mißachtet; wer allerdings das Merkel-Regime kennt, der weiß, daß das GG von Politikern, die Karriere machen wollen, mißachtet werden m u ß !
Die Schweinerei wollte der redliche Geschäftsführer des THW, der Vorgesetzte des Stefan G., jedoch nicht mitmachen: „Bei dieser Hexenjagd mache ich nicht mit“, meinte er, denn der von Altmaier Gejagte „hat sich nichts zuschulden kommen lassen, die NPD ist keine verbotene Partei, ich habe gar keine Handhabe, ihn zu entlassen.“ Außerdem betonte er, daß er dies auch nicht wolle, schließlich sei der Rodinger ein engagiertes Mitglied: „Wenn wir anrufen, ist er eine halbe Stunde später da, obwohl es von Roding hierher mindestens 50 Kilometer sind“, erklärte der Geschäftsführer. „Er ist immer ganz normal gekleidet, und das einzige Abzeichen, das er trägt, ist das THW-Helferabzeichen. Außerdem hat er in seinem Aufnahmeantrag unterschrieben, daß er sich zum demokratischen Rechtsstaat bekennt.“ In all den Jahren, in denen Stefan G. dem THW angehört, habe es nicht einen einzigen Versuch gegeben, rechtsradikales Gedankengut auch nur anzusprechen. Aufgefallen sei der Rodinger allenfalls durch sein besonderes Engagement: „Er hat in den vergangenen 5 Jahren acht bis zehn Weiterbildungs-Lehrgänge mit Erfolg absolviert – das ist in der heutigen Zeit nicht mehr üblich“, stellte der Straubinger klar.

Früher versuchte der Merkel-Eunuche vereinzelten Deutschen zu schaden, heute sieht er sich vom System zu einer größeren Aufgabe berufen: mitzuhelfen, das ganze deutsche Volk durch Ausländer zu ersetzen. Wir schaffen das!

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