Während der offensichtlichen Bemühungen der BRD-Besatzungsparteien, mittels Asylanten-Tsunamis Deutschland so schnell wie möglich aufzulösen, versucht die CSU den Eindruck zu erwecken, als wolle sie die Vernichtung aufhalten. In der Regel sind ihre Funktionäre, vom Ministerpräsidenten Horst Seehofer bis hinab zum kleinsten Bürgermeister und Gemeinderat, nur Schaumschläger, Schwätzer, die ihrem „Notwehr“-Gebrüll keine ernstzunehmende Tat folgen lassen. Ihr Theaterdonner ist inszeniert für das dekadente sogenannte Bürgertum, das erstens zu feig und zweitens über den Tellerrand hinauszuschauen nicht fähig ist; das heute die gestrigen Lügen der Falschmünzer schon vergessen hat. Auf sie trifft das Sprichwort: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, keinesfalls zu, denn Hohlbirnen glauben permanenten Lügnern immer wieder aufs neue. Diese Schwätzer sind für das System brauchbarer als jene, die offen ihre Vernichtungsabsichten und ihren Haß auf Deutschland propagieren, weil sie bei Einfaltspinseln noch immer Hoffnung auf Heilung wecken. Wer so, wie Seehofer (bekannt als Drehhofer) immer nur droht, aber keinerlei Konsequenzen zieht, ist eine nicht ernstzunehmende Groteske, denn er stellt Ultimaten, versichert aber gleichzeitig, daß er derjenigen, der er das Ultimatum stellt, nämlich Merkel, „vertraue“. Im übrigen hat er schon vor Jahren, nämlich am 20. 5. 2010, in der ARD-Sendung „Pelzig unterhält sich“, unverblümt eingestanden, daß die BRD-Politiker nur Hampelmänner sind, gut genug, um im Auftrag der Hintermänner die Wähler zu täuschen, salopp ausgedrückt: zu verarschen: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Hat er die Konsequenzen gezogen und der etablierten Einheitspartei, dem hölzernen Pferd der Besatzer, den Rücken gekehrt? Natürlich nicht, denn der warme Platz am Futtertrog ist ihm offenbar lieb und teuer.
Bei den unteren Chargen der Systemparteien ist es selbstverständlich nicht anders. Sie reihen sich in deutschfeindliche „bunte“ Netzwerke, um alljährlich bei jedweden Anlässen gegen jene, die schon seit Jahrzehnten vor dem katastrophalen Asylmißbrauch warnen, als „braunen Sumpf“ und „Rassenhasser“ zu hetzen. Werden die ekelerregenden Hetzer aber kritisiert, dann schreit so mancher von ihnen beleidigt nach dem Richter.
Nun, da Merkel, in Erfüllung des wahnsinnigen paneuropäischen Coudehove-Kalergi-Planes, nicht nur das deutsche Volk, sondern ganz Europa, zugunsten eines „eurasisch-negroiden“ menschlichen Einheitsbreis, „verändern“ (heißt: vernichten) will, beginnt selbst dem einen oder anderen Multikulti-Deppen das ganze Ausmaß der beabsichtigten Katastrophe zu dämmern. Immer mehr Deutsche erkennen den Asylschwindel und wehren sich, den ihnen zugedachten Mord bzw. Selbstmord zu akzeptieren. Auch manche „Politiker“ geben sich nachdenklich oder gar geläutert. Doch Vorsicht! In der Regel sind es Opportunisten reinsten Wassers, die nur kurzzeitig auf den fahrenden Zug aufspringen, um die tumben Wähler zu täuschen. Das erkennt man daran, daß sie dem Gebot der Stunde nicht folgen, nämlich sofort die Grenzen zu schließen, und die im Mittelmeer abgefangenen Wirtschaftsabenteurer an die afrikanische Küste zurückzubringen. Es geht ihnen nicht darum, der Landnahme Einhalt zu gebieten, sondern diese in geordnete Bahnen zu lenken, was mit anderen Worten heißt: Deutschland möge, bitteschön, nicht im Chaos, sondern geordnet untergehen.
Für die Zustände in Bayern ist die CSU, als größte und bestimmende Partei, hauptverantwortlich, doch außer Geschwätz deutet nichts darauf hin, daß sie den gigantischen und den von den „Nazis“ längst prognostizierten Vernichtungsfeldzug abstellen will. Im Gegenteil, Seehofer hat sich der Merkel erwartungsgemäß unterworfen. Nach wie vor wird geltendes Recht zur Farce gemacht, und alle Einheitsparteien schieben sich dann, feixend über die Einfalt des deutschen Michels, gegenseitig den Schwarzen Peter zu.
Merkel hat durch eigenmächtiges Öffnen der Invasoren-Ströme Recht und Gesetz gebrochen; die diesem Rechtsbruch nicht wehren, leisten der Täterin Beihilfe. Das Widerstandsrecht Art. 20 GG ist gegeben!